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Moving Markets Indikatoren signalisieren obere Wendepunkte

25. Juli 2007 von Gert Schmidt, Hannover

Der Indikator Aktienvolumen war in den vergangenen Wochen eine wichtige Stütze des Short Szenarios. Abonnenten der Moving Markets Indikatoren konnten die Entwicklung täglich mitverfolgen. Das war Ihr berechtigter Vorteil, den Sie sich mit Ihrem Abonnement ermöglichten.

Auf eine Veröffentlichung der Indikatorentwicklung wurde verzichtet, weil es viel spannender war, die Auflösung am Ende der Top Bildung zu präsentieren:

Aktienvolumen vs. Deutscher Aktienindex

Was in den vergangenen Jahren regelmäßig zu Top Bildungen führte, funktionierte diesmal wieder: Sobald sehr viel Kapital in den Markt geflossen ist, kommt er nicht mehr vom Fleck. Die Optimisten versuchen zwar weiterhin ihr Glück. Aber die Verkäufe der Anleger, die bereits gekauft haben, lassen es nicht zu, dass der Markt weiter steigt. Die hohe Investitionsquote war die Vorbereitung auf die Top Bildung.

Das deutete sich bereits Anfang Mai an und setzte sich im Juni und Juli fort. Mit dem Wissen über die Zusammenhänge zwischen Investitionsquoten und Marktentwicklung war es möglich, die Short Positionen über einen langen Zeitraum hinweg zu halten.

Die Talfahrt dürfte nach diesem Handelsmodell so lange anhalten, bis der Indikator stärker fällt als der Deutsche Aktienindex. Dann würde ‚Aktienvolumen‘ eine niedrige Investitionsquote anzeigen und einen potenziellen unteren Wendepunkt. Aber davon ist er noch ein gutes Stück entfernt, so dass die Gefahr weiterer Verluste besteht.

Der Indikator Aktienvolumen wird im Abonnement-Bereich mit verschiedenen Zeiträumen gezeigt:

1 Tag, 3 Tage, 5 Tage, 17 Tage, 12 Monate

Das ist einer der wichtigsten Indikatoren innerhalb des Short Szenarios gewesen. Täglich wird Aktienvolumen in der Anlageentscheidung und für die mittel- bis langfristige Planung einbezogen.

Das letzte Kaufsignal lieferte der Indikator im März 2007 (Lesen Sie den Bericht vom 14.03.2007).

Die nachfolgende Grafik zeigt die typischen Top Bildungssignale der A/D-Linie:

20070725_dax.gif

Obere Wendepunkte werden signalisiert, indem der Indikator vorübergehend stärker als der DAX klettert.

Dadurch war es möglich, die kurzfristigen Short Spekulationen durchzuführen.

Ausblick für morgen, 26.07.2007:

Aufgrund der stabilen Entwicklung an der Wall Street darf morgen mit einer gut behaupteten Eröffnung des Deutschen Aktienindex gerechnet werden. Es ist zu erwarten, dass die A/D-Linie erneut eine positive Divergenz aufweist – voraussichtlich eine neue Short Gelegenheit am potenziellen oberen Wendepunkt.

Im Abonnement Bereich beobachten Sie die A/D-Linie über verschiedene Zeiträume:

1 Tag, 3 Tage, 5 Tage, 5 Wochen, 2 Monate, 12 Monate

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Sobald der Wert des Moving Markets Depot über 100.000 Euro festgestellt wird, ist geplant, die Preise für die Indikatoren für neue Leser zu verdoppeln (237,60 Euro, bzw. 379,20 Euro).

Der aktuelle Wert des Depots wurde gestern auf einem neuen Allzeithoch festgestellt: 94.152 Euro.

Filed Under: Aktuelle Berichte

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Comments

  1. Gert Schmidt, Trend Gedanken Herausgeber, Moving Markets Depot says

    26. Juli 2007 at 10:16

    Zwei Minuten nach der Eröffnung waren fast alle Aktien im Plus. Dass darauf der DAX fiel, passt zur Indikatormechanik. Leider war das zu weng Zeit, um reagieren zu können.

    Aber es gibt im Leben und beim Trading immer mehrere Chancen:

    Sollte sich im Tagesverlauf erneut eine positive Divergenz entwickeln, wäre das die nächste Vorbereitung auf fallende Kurse. Das sollte idealerweise abgewartet werden, denn:

    Die Optimisten kaufen schon wieder Trendsetter-Aktien.

    http://www.movingmarkets.de/trends/charts/betahoch.php

    Bei einer Bodenbildung wäre das ein klares Kaufsignal. Aber leider passt das nicht zum Gesamtkonzert der Indikatoren. So fehlt z.B. ein Kaufsignal von ‚Aktienvolumen‘.

    Mit der A/D-Linie wird es im Tagesverlauf weitere Erkenntnisse geben.

    http://www.movingmarkets.de

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