Trend Gedanken

Gedanken über zukunftsfähige Lebens- und Wirtschaftsstile

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Comments

  2. hab mir einen straddle mit kurzläufern(11.11) von goldman geholt,die haben jetzt 2 minuten vor den daten den spread gleich um 1 cent erhöht….mal sehen was daraus wird….

  3. der dow sollte heute mindestens die 200 punkte von gestern wieder abgeben,dann wäre für shorties weiteres potenzial vorhanden…..arbeitslosenzahl ist weitaus schlechter als erwartet….. aufschwung sieht anders aus….

  4. geh auf jeden fall heute auch noch short,wird übers wochenende gehalten.das sieht mir etwas wackelig aus,die letzen erholungen wurden alle abverkauft,risiko nach unten ist eindeutig grösser.

  5. Mein Eindruck, es tut sich heute nicht mehr viel, die Indices pendeln um ihren Vortagsschlusskurs. Wenn ich nicht schon short, wäre, John, würde ich nicht mehr heute abend short gehen. Es am Montag bessere entry levels.

  6. bin schon drin mit kleiner position…200 stück des db3xf3(ko5700) zu 2,18.mich würde es schon wundern wenn der dow nach dem gestrigen 200 punkte anstieg im plus schliesst.der dax könnte allerdings weniger nachgeben,hat ja die ralley gestern auch nur zur hälfte mitgemacht.

  7. Ich finde, die Märkte sind vor Weihnachten schwer einzuschätzen. Man kann nur die Swings traden und muss vor allem bei den Entries gute Nerven zeigen. Gewinne dann aber sofort mitnehmen, um nicht vom Markt beim Gegenswing überrannt zu werden.

    Die Emotionen sind extrem stark schwankend. 100 Dow Punkte runter, rauf und fast wieder runter in einer Stunde. Hinter diesen trades steckt kein langfristiges Kapital.

    Arbeitslosengeld und Wohnungsbauprämie in den USA wurden verlängert. Die Zinsen bleiben auf unbestimmte Zeit super niedrig. Und gähnende Löcher stopft sofort die US government (Fannie, Freddy, etc.). Ein Paradies für die Profi-Händler der primary dealer, die das Geld umsonst bekommen.

    Wenn ich mich umsehe, kosten Lombardkredite hier mehr als 6%, bei der DAB etwas darunter.

  8. Auf jeden Fall handelt es sich um einen sehr netten Markt für Bullen und Bären: Für jeden werden Argumente geliefert, um die Position zu stärken.

    Der Sojabohnen-Frühindikator für den Aktienmarkt hat sich bereits entschieden: Er fiel heute Abend unter 9,60 USD – ein Minus von über fünf Prozent in zwei Tagen.

    http://www.cmegroup.com/trading/commodities/grain-and-oilseed/soybean_quotes_globex.html

  9. 2003 gab es wohl zum jahresende eine ralley,aber daran glaube ich einfach dieses jahr nicht.trotz guter unternehmenszahlen etc. ist die krise noch nicht ausgestanden.der chef von klöckner hat sich auch dahingehend zu wort gemeldet,die stahlkapazitäten sind zur zeit viel zu hoch,er sieht ein schwieriges 2010.

  10. Netzeitung: Bunte Themenvielfalt, ein guter Überblick auf der Startseite, interessante Interviews, kritische Statements zu Wirtschaft und Politik – all das war guter Journalismus und werde ich vermissen.

    Die älteste reine Internet-Zeitung Deutschlands stellt am 31.12.2009 ihre Arbeit ein.

    http://www.netzeitung.de/medien/1511499.html

    Vor allem die Art und Weise, wie intern der Informationsfluss gelaufen ist – offenbar erfuhren es die Mitarbeiter nur aus einer Pressemitteilung – schockiert.

    Es entsteht ein weiteres automatisiertes Nachrichtenportal, das die Welt nicht wirklich benötigt – zumal dann Qualität und individuelle Information auf der Strecke bleiben.

    Ich wäre bereit, für eine gute Dienstleistung einen kleinen Beitrag zu leisten. Aber weil sich der Eigentümer nciht auf solche Experimente einlässt, heisst es dann: Auf ein Wiedersehen im nächsten Leben.

    Die Entscheidung bei der Netzeitung bestätigt allerdings meine Vermutung: Das Internet als Informations- und Vertriebskanal steht in der Wirtschaftskrise vor einer Herausforderung.

    Es könnte ein neuer Trend zur persönlichen Ansprache, zum Buch, Werbeprospekt und „echten“ Menschen entstehen, wenn die produzierten Inhalte im Netz immer teurer werden und sich nicht rechnen, bzw. sich nciht weiter finanzieren lassen.

    Von einer „Analogisierung“ würden Printmedien, Druckereien, Verlage mit Zeitungs-Schwerpunkten, regionale Informationen, Nischenprodukte usw. profitieren.

  11. Kalenderwoche 45

    SP500 +3,3%,
    Nasdaq + 4,0%,
    FTSE +3,2%,
    DAX +2%

    Solange hier alle weiter glauben, dass es sich dabei um fallende Kurse handelt, muss ich mich jedes weiteren Kommentars enthalten.

  13. Ein Faktum kündigt nächste Woche weiter stark steigende Kurse an. Schlechte Nachrichten werden nicht mehr abverkauft. Wenn bei schlechter als erwarteten Nachrichten die Kurse sogar steigen, dann sollten die Shorts rasch ihren Helm fester binden.

    4. 11. 16:00 ISM Dienstleistung geht leicht zurück (Kurse steigen).

    5. 11. 11:00 EU Einzelhandel schwäche als erwartet (Kurse steigen)

    6. 11. 12:00 DE Auftragseingang Industrie -2,3 gegen VM un über -17 % gegen Vj (Kurse steigen)

    6. 11. 14:30 US Arbeitsmarkt verheerend viel schlechter als erwartet (Kurse steigen nach kurzem Einknicken weiter)

    Wir sollten uns nicht ärgern, Börsentiger, wenn jetzt der ewige Refrain kommt „Es könnte sein, dass die Optimisten die Fakten falsch interpretieren und auf dem falschen Fuss erwischt werden“.

  14. Ich weiß, Herr Schmidt, dass es keine „Fakten an sich“ gibt, sondern die Wirklichkeit deutend konstruiert werden muss. Daher rekonstuiere ich die Denke von Mrs.Market aus der scheinbar paradoxen Reaktion auf eindeutige Nachrichten. Und die Moral: Mrs. Market, die hat immer, immer recht (für einige Stunden oder Tage oder Wochen). Ich bin aus der Phase raus, wo ich „den“ Indikatoren Vorrang gegenüber den Kaprizen von Mrs. Market einräumte.

  15. @Herbert

    Ich sehe das genauso und warte einmal ab, bis diese Short-Euphorie einer wieder einkehrenden Realitätsnähe gewichen ist.

  16. Mir ging es hier bei den Trend Gedanken um den Weg als Ziel. Mich interessiert weniger die Richtigkeit einer Prognose, sondern das Know How, das dahinter steckt. Denn eine Trendthese kann mal richtig und mal falsch sein.

    Es gibt nichts allgemein Gültiges, das sich stets gleich anwenden lässt. Deshalb sind kurzfristige Schwankungen, Über- und Untertreibungen jederzeit möglich, ohne dass die Methode in Frage gestellt werden sollte.

    Als „Zeit-Analyst“ vor Jahren seine Arbeit zeigte, war das zunächst zwar erfolgreich, aber dennoch unbefriedigend. Denn er sagte und zeigte nichts über seine Methode. Als er anschließend mehrfach falsch lag, erschien seine Methode fragwürdig.

    Deshalb ist mir eine Aussage, *weshalb* dieses oder jenes passiert, wichtiger als das Ereignis selbst.

    Wenn unterschiedliches Börsenwissen zusammenkommt, ist das eine Chance, die verschiedenen Methoden miteinander zu verknüpfen.

    Die Aussage, am Tag xy wird es Kurs Z geben, ist langfristig uninteressant.

    Nützlich ist es dagegen, wenn jemand auf eine Prognose verzichtet, aber auf Zusammenhänge hinweist, die bisher unbekannt blieben oder die neue Interpretationsmuster erlauben.

    So entsteht auf Dauer ein komplexes Bild, das im Laufe der Zeit auch zielgerichtete Prognosen erlaubt – sozusagen ein vernetztes Wissen, das niedrige Fehler und hohe Trefferquoten erlaubt.

    Jeder Börsianer hat gute und schlechte Zeiten. Das dürfen wir als gegeben voraussetzen. Deshalb bringt es nichts, Erfolgs- und Mißerfolgstatbestände zum Diskussionsgegenstand zu machen.

    Am besten würde es mir gefallen, wenn alle Diskussionsteilnehmer ihr langfristiges Depot nach ihrer persönlichen Methode XY führen würden. Dann könnten wir nach einigen Jahren (Jahre (!), nicht Monate oder Wochen) die unterschiedlichen Konzepte vergleichen.

    Das wäre dann auch der konkrete Praxisbezug.

    Denn eine rein akademisch-philosophisch geführte Diskussion, die nicht in der Praxis angewendet wird, wäre Zeitverschwendung.

    Der Weg ist das Ziel – und auch die Kunst der kleinen Schritte.

    Cues und Damian führen bereits solche Depots (rechts unter den Kommentaren anklickbar).

  17. Es geht weiter bergab, gut gemacht Gerd.

    Ach werden sich die Bullen in den A….. beissen!

  18. Das wissen wir erst hinterher.

    Zwischenzeitlich kann es vielfältige Varianten geben, was bergab geht und was bergauf.

    Danke zumindest für den moralischen Beistand 😉

    Ansonsten: In den vergangenen 13 Jahren Moving Markets-Börsenberichterstattung gab es oft solche Situationen.

    Füher gar es ja noch keine Kommentarfunktion an den Berichten – aber dafür ab und zu einen Leserbrief:

    http://www.movingmarkets.de/leserbriefe

    Und ein weiterer Blick in die Geschichte:

    http://www.movingmarkets.de/trends/depot1.htm

  19. @ Gert Schmidt:

    „Am besten würde es mir gefallen, wenn alle Diskussionsteilnehmer ihr langfristiges Depot nach ihrer persönlichen Methode XY führen würden.Cues und Damian führen bereits solche Depots (rechts unter den Kommentaren anklickbar).“

    Ist Ihnen denn bewusst, dass das Depot von Cues am 9. 10. 2008 (in Worten: Zweitausendundacht) endet?

    Ich wäre bereit, ein Depot in Trendgedanken zu führen, wenn Sie es übernehmen, Herr Schmidt, zu jedem meiner Käufe und Verkäufe in einer jederzeit anklickbaren Tabelle in einer Spalte auch den Link zu meiner Begründung der Transaktion auf Ihrer Seite einzugeben.

  20. Übrigens bin ich erleichtert, nach der Rückkehr von einem Konzert eben Schwallbackes erfischenden Kommentar zu lesen. Die von mir angesagte Umkehr der Korrektur in einen neuen Aufwärttstrend scheint intakt zu sein 🙂

  21. @ Gert Schmidt:

    Was meine ich damit?: „Ich wäre bereit, ein Depot in Trendgedanken zu führen, wenn Sie es übernehmen, Herr Schmidt, zu jedem meiner Käufe und Verkäufe in einer jederzeit anklickbaren Tabelle in einer Spalte auch den Link zu meiner Begründung der Transaktion auf Ihrer Seite einzugeben.“

    Konkret: wenn ich also Montag morgen einen Dax Future zum Kurs xyz kaufen würde, dann würden Sie, Herr Schmidt, in die von Ihnen geführte Tabelle meiner Transaktionen den Link zur hier auf Trendgedanken heute formuoierten Begründung eingeben:

    Ein Faktum kündigt nächste Woche weiter stark steigende Kurse an. Schlechte Nachrichten werden nicht mehr abverkauft. Wenn bei schlechter als erwarteten Nachrichten die Kurse sogar steigen, dann sollten die Shorts rasch ihren Helm fester binden.

    4. 11. 16:00 ISM Dienstleistung geht leicht zurück (Kurse steigen).

    5. 11. 11:00 EU Einzelhandel schwäche als erwartet (Kurse steigen)

    6. 11. 12:00 DE Auftragseingang Industrie -2,3 gegen VM un über -17 % gegen Vj (Kurse steigen)

    6. 11. 14:30 US Arbeitsmarkt verheerend viel schlechter als erwartet (Kurse steigen nach kurzem Einknicken weiter)

    ok? Soll das ein Deal sein?

  22. Ich ziehe mir das nicht an, was Sie andeuten, Herr Schmidt:

    „Denn eine rein akademisch-philosophisch geführte Diskussion, die nicht in der Praxis angewendet wird, wäre Zeitverschwendung.“

    Wollen Sie’s noch konkreter und praxisbezogener als meinen Vorschlag haben? Aberr SIE müssen mein Depot führen. Selbsttäuschung soll bei mir ausgesdchlossen sein.

  23. Mit dem Hinweis auf die Methodendarstellung mit Depotverknüpfung sollte klargestellt werden, dass ich immer den Praxisbezug suche, also reine Elfenbeintum-Theorien vermeiden möchte. Dahin käme man schnell, würde man über Methoden sprechen und den Markt außer Acht lassen. Das war ein allgemeiner Hinweis – und zwar um den Eindruck zu vermeiden, dass ich nur theoretisieren wolle.

    In der Hauptsache geht es um Know How-Transfer. Erfolge und Misserfolge gehören dazu. Wobei klar ist: Ein System mit seinen Regeln gilt an der Börse nur vorübergehend und muss ständig nachjustiert werden.

    Ein Musterdepot zu führen, macht auf Sicht von Jahren eine Menge Arbeit. Deshalb verstehe ich auch, dass das nicht jedermanns Sache ist. Dennoch wäre es der einzige Maßstab, an dem zu sehen ist, ob eine Methode langfristig funktioniert.

    So würde es mich z.B. interessieren, wie sich ein Dartpfeil-System mit konsequentem Moneymanagement verhalten würde.

    Oder P.T. hatte den spannenden Ansatz der fundamentalen Bewertung von Aktien.

    http://trendgedanken.de/?cat=5

    Ihr Ansatz mit den Geldbewegungen, Herbert, war auch sehr interessant, mitzuverfolgen.
    http://trendgedanken.de/?cat=8

    Ein Depot langfristig zu führen, ist auf jeden Fall zielführend. Leider fehlt mir die Zeit, das für Andere praktisch umzusetzen. Mit dem Moving Markets und Sojakomplex Depot habe ich schon alle Hände voll zu tun.

    Dazu eine Idee: Vielleicht gibt es einen Nachwuchs-Blogger, der nach einem interessanten Thema sucht und diese Beobachtung der Transaktionen für alle sichtbar und mit wachsenden Besucherzahlen übernehmen möchte.

    cues wird das Depot auf seiner neuen Seite weiterführen. Außerdem zeigt er auch seine Methode. Es wäre sicher nützlich, wenn er die Entwicklung seit 2008 fortführen würde. Vielleicht nimmt er das als Hinweis, mit seinen Transaktionen, die er durchgeführt hat, abzurechnen.

    Dabei bitte ich um Toleranz:

    Es ist ein Unterschied, 1. eine Meinung zu einem Markt zu haben und sie dann auch 2. mit dem richtigen Werkzeug erfolgreich in die Praxis umzusetzen.

    Wie das im Detail aussehen kann, muss ich nicht intensiv ausführen, denn das weiss jeder hier, weil es persönlich erlebt wurde – entweder im eigenen Depot oder im Moving Markets Depot, als z.B. 2008 die Top-Bildung bei Rohöl richtig erkannt wurde aber das falsche Produkt gewählt wurde.

    Vor allem erscheint mir Konituität wichtig: Wenn die Handelsregeln der Moving Markets-Indikatoren wieder greifen, dürfte das anhand der Transaktionen und der steigenden Wertentwicklung erkennbar sein. Aber selbst das ist keine Garantie, wenn z.B. die Richtung erkennt wurde, aber eine unglückliche Stop Marke den Gewinn verhindert. Naürlich gibt es auch genug Situationen, die das Glück in die andere Richtung ausschlagen lässt und das Depot profitiert.

    Zusammengefasst:

    * Die Methode der Analyse ist wichtig, und zwar objektiv nachvollziehbar.

    * Die langfristige Entwicklung mit Höhen und Tiefen ist wichtig.

    Wenn über diese beiden Faktoren gesprochen wird, wäre das für alle Leser und Mitbeteiligten nützlich. Die Wochensicht gehört sicher auch dazu – als Ergänzung, und nicht im Mittelpunkt stehend. Das gilt IMHO zurzeit besonders, weil wir ein inszeniertes Schauspiel an der Börse erleben.

    Meine Frage an möglicherweise mitlesende Börsen-Blogger:

    Wer ist bereit, Transaktionen von Herbert, Börsentiger und anderen, die mitmachen wollen, zu protokollieren?

    Sie hätten auf jeden Fall auf einen Schlag eine Menge Mitleser 😉

  24. Das Protokoll müsste enthalten:

    Datum und Kurs Kauf/Verkauf (ist ja klar), aber auch:

    Datum der schließenden Transaktion. Es ist für mich uninteressant, wenn wie bei CUES nur der Kurs der schließenden Transaktion angegeben wird, aber nicht auch das Datum. Denn dann kann man ja nicht mehr nachvollziehen, warum ggfs. zu einem bestimmten Datum geschlossen wurde und ob der Markt dann noch weiter lief oder ob das Timing gut war.

    Ganz wichtig und unverzichtbar: Zu jeder Transaktion muss in der Tabelle ein Link zu meiner Begründung der Aktion enthalten sein, wie sie hier in Trendgedanken.de von mir gegeben werden wird.

    Die Ansage der Transaktionen wird von mir gemacht. Aber die „Buchhaltung“ meiner Käufe und Verkäufe soll von einem von mir unabhängingen Partner gemacht werden.

    Nur unter diesen Bedingungen wäre ich bereit, den Stress an Zeit und Kraft der öffentlichen Führung eines Musterdepots auf mich zu nehmen.

    Es geht mir nicht um Wettbewerb. Ich habe 40% Irrtum. Es geht um Transparenz, Dokumentation der Ansage einer Bewegung im Voraus, und um Nachvollziehbarkeit im Nachhinein.

    Meine Methodik ist 1. Antizyklisches Handeln, wenn Extreme in den Geldbewegungen da sind. 2. Antizyklisches Handeln, wenn Extreme in den geäußerten Meinungen sichtbar sind, 3. antizyklisches Handeln nach paradoxen Reaktionen der Märkte auf eindeutige Nachrichten (d. h. z. B. Anstieg des Marktes nach einer schlechter als erwarteten Nachricht ist Kaufsignal ) 4. doppeltes Nachdenken, wenn bewährte Theorien und Operationalisierungen wie die Elliott Analysen von Cues meiner geplanten Entscheidung widersprechen. 5. diskretionäre Anwendung der Faustregeln von Erfolgstrader Larry Wiliams.

  25. @ Gert Schmidt

    Sie schreiben:
    „cues wird das Depot auf seiner neuen Seite weiterführen. Außerdem zeigt er auch seine Methode. Es wäre sicher nützlich, wenn er die Entwicklung seit 2008 fortführen würde. Vielleicht nimmt er das als Hinweis, mit seinen Transaktionen, die er durchgeführt hat, abzurechnen.“

    Bei mir wäre eine Grundvoraussetzung, dass nicht im Nachhinein anbgerechnet werden darf, so ndern zeitgleich mit der Transaktion dokumentiert werden muss

  26. Blogger oder Betreiber einer Internetseite gesucht für die Dokumentation von Forschungsergebnissen im Bereich Börse / Aktien:

    Geboten werden

    * tiefe Einblicke ins Börsengeschehen
    * Kontakt zu langjährig erfolgreichen Börsenbeobachtern
    * ca. 300 bis 400 Leser täglich (= ca. 800 „visits“ und ca. 6.000 „Anfragen“ im Tagesdurchschnitt)
    * eine Linkverknüpfung mit einer Seite, die den Google Page Rank 4 hat (trendgedanken.de)

    Bewerbungen an Gert Schmidt, Trend Gedanken-Herausgeber

    http://www.gsinfo.de/kontakt.htm

  29. Eigentlich wollte ich mich bis Ende November zurückhalten, um mir in den Allerwertesten zu beißen, aber ich kann es nicht.
    Ich denke es wird nun beschleunigt nach oben gehen (frische Kraft).
    Aber es könnte auch ganz anders kommen.