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Neueste Gewinnschätzungen der Analysten aktuell

4. Januar 2009 von Gert Schmidt, Hannover

Zur Führung des Moving Markets Depots werden auch fundamentale Faktoren, die Gewinnschätzungen der Analysten und Festellung des Beta Faktors der einzelnen DAX Werte, einbezogen. Schliesslich orientieren sich kapitalkräftige Marktteilnehmer an den Daten und richten ihre Anlageentscheidungen danach aus.

Auf Grundlage der Daten können Sie folgende Indikatoren bei Moving Markets abrufen:

* Anleihe/Aktien-Ratio und DAX KGV

* Entwicklung des spekulativen und renditestarken Depots und des daraus abgeleiteten MMC

* Test-Indikator, der grundsätzlich vor/mit fallenden DAX Kursen steigt und steigendem DAX fällt.

* die Beta Faktor Indikatoren

* das CMI S/R-Ratio

* für jeden DAX Wert die Renditeperformance (RP), die signalisiert, wie sich die Gewinnrendite (Aktienkurs vs. Gewinn je Aktie) im Verhältnis zum Gesamtmarkt entwickelt, z.B. RP Siemens (ganz unten im Chart).

* das durchschnittliche Gewinnwachstum der DAX-Werte von 2008 auf 2009

>> >> Das Ergebnis der neuesten Daten

  • Das Kurs/Gewinn-Verhältnis erhöhte sich von 10,15 auf 10,41.
  • Das Gewinnwachstum von 2008 auf 2009 im DAX Durchschnitt beträgt nur noch 1,3 Prozent (zuvor 3,1 Prozent) – der niedrigste Wert seit Beginn der Berechnungen 2004. Zuvor lag der Wert jahrelange bei 20 – 28 Prozent und seit 2007 bei 10 – 12 Prozent.

Damit zeigt das Verhältnis zwischen Gewinnwachstum und Bewertung der Aktien eine nachteilige Entwicklung. Die Rahmendaten zur Gewinnsituation der Unternehmen stützen dadurch das Szenario einer Top Bildung.

Filed Under: Aktuelle Berichte

Reader Interactions

Comments

  1. Damian says

    4. Januar 2009 at 21:56

    Die Top Bildung an den Märkten hatten wir 2007. Und erst jetzt stoßen unsere verehrten Analysten hinzu? Sie scheinen, genauso wie die Arbeitsmarktdaten, ein Nachlaufindikator zu sein. Dann ist das 10erKGV vom Shiller ja fast schon schneller… 😉

  2. Gert Schmidt, Trend Gedanken Herausgeber, Moving Markets Depot says

    4. Januar 2009 at 22:27

    Verstehe Ihre Kritik nicht. Die Analystenschätzungen werden seit 2004 beobachtet und hier bzw. bei Moving Markets veröffentlicht.

    Zuletzt geschah das bei Trendgedanken.de am 02.07.2007:

    http://trendgedanken.de/?p=282

    Wichtigste Risikokennzahl bleibt das schwächelnde Gewinnwachstum.

    Das gilt auch heute noch.

    Wie die Analysten in den vergangenen 12 Monaten ihre Einschätzung anpassten, sehen Sie hier sehr gut:

    http://www.movingmarkets.de/trends/charts/kgv.php

  3. Anonym says

    4. Januar 2009 at 22:47

    http://www.wellenreiter-invest.de/Wordpress/?p=87

  4. Damian says

    4. Januar 2009 at 23:11

    Kritikpunk ist, dass die Analystenprognosen der Realität hinterher laufen. Aber bekanntlich haben wir in diesem Punkt unterschiedliche Meinungen.

  5. Gert Schmidt, Trend Gedanken Herausgeber, Moving Markets Depot says

    5. Januar 2009 at 7:30

    Analystenprognosen: Die Grafik zeigt, dass Analysten dem Markt in den vergangenen Monaten hinterher liefen:

    http://www.movingmarkets.de/trends/charts/kgv.php

    Die Handelsregel, dass Analysten falsch liegen, trifft zu (z.B. auch 2000ff).

    Es gab aber auch Zeiten, z.B. 2004 / 2005 / 2006, in denen es richtig war, den Analystenmeinungen zu folgen und z.B. Value-Investments zu tätigen.

    Je nach Marktsituation kommt es darauf an, die Analystenschätzungen wörtlich zu nehmen oder das Gegenteil zu unternehmen.

    Nachdem die Analysten in den vergangenen Monaten ihre Gewinnschätzungen so deutlich gesenkt haben, stelle ich für die Anlageentscheidungen folgende Thesen auf:

    1. Es ist kein antizyklisches Kaufsignal gegeben – allenfalls eine vorübergehende Erholung.

    2. Das Gewinnwachstum der Unternehmen ist schwach genug, und die Bewertung ist hoch genug, um den Abwärtstrend seit 2007 in Gang zu halten.

  6. Damian says

    5. Januar 2009 at 9:41

    Es ist kein Wunder, dass alle 2004 bis 2006 richtig lagen. Es gab in dieser Zeit keinen Trendwechsel.

    Der Schlüssel zu dem Markt sind die Hauspreise. Denken Sie nach, welchen Einfluss diese über den hoch verschuldeten Verbraucher auf die Unternehmensgewinne haben. Erst wenn die Hauspreise nicht weiter fallen, können die Unternehmensgewinne in der Breite nachhaltig steigen. Bei aktuellem Angebot und Nachfrage der EFH leider nicht zu sehen. Und CRE geht ebenfalls die Puste aus. Daher verbleiben momentan hochwahrscheinlich nur die Bärenmarktrallys an den Aktienmärkten.

  7. Damian says

    5. Januar 2009 at 9:46

    Zu CRE:
    http://www.calculatedriskblog.com/2009/01/cre-crash-spreading.html
    http://www.calculatedriskblog.com/2009/01/new-home-sales-and-unemployment.html

  8. Gert Schmidt, Trend Gedanken Herausgeber, Moving Markets Depot says

    5. Januar 2009 at 10:37

    DAX 5.006.

    Value Investments zeigen sich seit ca. 4.800 schwächer

    http://www.movingmarkets.de/trends/charts/daxdepots-ch.php

    Weil deshalb der MMC kletterte und auch heute weiter zulegt, könnte das Ende der Fahnenstange erreicht sein.

    http://www.movingmarkets.de/trends/charts/mmc.php

    Kurzfristig ist dadurch ein Rückschlag wahrscheinlicher geworden. Ob sich darauf schon die „Frühjahrs-Top BIldung“ nach der Börsenprognose 2009 entwickeln kann, ist offen.

    Beachten Sie in dem Zusammenhang auch den nach unten vorauslaufenden Indikator „Beta und Rendite hoch“:

    http://www.movingmarkets.de/trends/charts/betahoch.php

    Sie rufen die Indikatoren bis zum Tag der Heiligen Drei Könige, Dienstag, 06.01.2008, mit folgender Zugangskennung ab:

    Name: gast

    Passwort: 2008

  9. cues says

    5. Januar 2009 at 11:13

    seit dem 19.12.08 entwickelte sich ein Impuls mit Trendcharakter, erstmalig seit dem 24.11.08 ohne Wellenüberschneidungen. Eine Korrektur von 32,8% innerhalb dieses Impulses könnte bis 4890 reichen, die 61,2% bis etwa 4820 Punkten im Dax. Im Anschluss eine weitere Aufwärtsbewegung, falls die angegebenen Niveaus halten.

    Übergeordnet befindet man sich immer noch in einem aufwärtsgerichtetem Keil innerhalb eines fallenden Dreiecks seit Oktober 2008. Die Gefahr weiter stark fallender Kurse bleibt.

  10. der_mit_dem_dax_tanzt says

    5. Januar 2009 at 12:24

    Gerade 4987. Verkauf der shorts vom Freitag! Der Markt ist nicht grossartig gefallen bisher und schon werden shorts gekauft. Es wird bessere Möglichkeit geben short zu gehen.

  11. Börsentiger says

    5. Januar 2009 at 14:26

    Die Shorts hätte ich eher behalten. Mein Sentiment-Indikator steht auf Alarm.
    Es geht demnächst unweigerlich nach Süden!!!!

  12. hsagra says

    5. Januar 2009 at 14:34

    @der-mit-dem-dax-tanzt

    Kurzfristig ok, Gewinn schnell mitgenommen.

  13. der_mit_dem_dax_tanzt says

    5. Januar 2009 at 18:28

    @Boersentiger

    klar! Hab mit einen Rücklauf bis mind. 4900 gerechnet. Da dies bis 14:00 Uhr nicht passiert ist, denke ich mal das dies in Ordnung geht.

    An dem Morgen als Herr Obama gewählt wurde ist der Markt ähnlich Euphorie gefallen wie Freitag Abend, nur da hatte es besser geklappt als heute.

  14. SH says

    6. Januar 2009 at 7:25

    Danke für die Übersicht zum KGV. Genau mit einer solchen Entwicklung hatte ich im Herbst gerechnet. Hoffe die Kurse halten sich noch etwas um die 5000, sodass ich bei meiner Rückkehr nach Dtl wieder schön Shorts ordern kann. Bisher scheine ich nix verpasst zum haben. Hier in den Staaten ist die Stimmung total mies, selbst hier auf den Keys wird gespart und allenthalben gibt es Ladenschließungen.

  15. john says

    6. Januar 2009 at 10:51

    werde mir eventuell etwas gold kaufen,ich meine physisches.bin mir nur nicht in klaren,ob das lohnt,wenn der dollar mal voll in die knie geht,dann nimmt der ja eine menge performance weg,allerdings wird der goldpreis dann hochschnellen,also denke unterm strich wird trotzdem noch genug rendite übrigbleiben.ist ja auch eher zu absicherung gedacht,also falls das ganze finanzsystem mal crasht.wer hat denn dazu eine meinung??

  16. der_mit_dem_Dax_tanzt says

    6. Januar 2009 at 11:03

    Erneuter Short-Versuch bei 5055!

  17. hsagra says

    6. Januar 2009 at 15:51

    wegen VW wieder alles verzerrt, short wohl noch zu früh, erst bei 5115 wieder eine Einstiegs-Marke

  18. hsagra says

    6. Januar 2009 at 16:41

    DAX 5115 wurde kurz gestreift, bin aber auch nicht short, vielleicht morgen, wenn Trend klarer

  19. Gert Schmidt, Trend Gedanken Herausgeber, Moving Markets Depot says

    6. Januar 2009 at 17:02

    Talfahrt bei Staatsanleihen, aber der Trend Prognose Indikator bleibt auf hohem Niveau:

    http://www.movingmarkets.de/trends/charts/ibf.php

    Interpretation: Die Marktteilnehmer schichten weiter in Richtung Anleihen um, weil sie dort eine bessere Performance erwarten als bei Aktien.

  20. Gert Schmidt, Trend Gedanken Herausgeber, Moving Markets Depot says

    6. Januar 2009 at 17:09

    Eigentlich reichen die Warnsignale der DAX Indikatoren aus, um eine Short Position zu begründen. Denn es fanden keine neuen Investments bei Value Werten statt.

    http://www.movingmarkets.de/trends/charts/betahoch.php

    http://www.movingmarkets.de/trends/charts/daxdepots-ch.php

    Dadurch fehlt dem Markt die erforderliche Unterstützung, so dass er praktisch jederzeit einknicken kann.

    Aber nachdem der DAX in den vergangenen Tagen wie ein junges Pferd hüpfte, wage ich auch nicht, einen zusätzlichen Betrag zu riskieren. Ein zusätzlicher Anstieg der A/D-Linie wie im Januar 2008 wäre gut.

    http://www.movingmarkets.de/trends/charts/idax5.php

    Sehr gut für eine Short-Spekulation sieht allerdings der Hysterieindikator aus:

    http://www.movingmarkets.de/trends/charts/cmidepot.php

    Er kletterte stärker als der DAX und bestätigt dadurch, dass die Freude verstärkt in eine Frühjahrs-Euphorie umschlägt (während die Insider aussteigen oder langweilige Staatspapiere kaufen).

    Das jetzt schon wieder bei 5.000. Habe förmlich vor Augen, wie „die großen Jungs“ feixten, als sie den DAX gegen 16:00 Uhr über die 5.100 Punkte-Hürde schickten.

    Jede Talfahrt beginnt mit einer Bullenfalle. Heute könnte so ein Tag gewesen sein.

  21. SirTP says

    6. Januar 2009 at 18:03

    Erste Opfer der Finanzkrise: Selbstmord – Milliardär Adolf Merckle wirft sich vor Zug

  22. SirTP says

    6. Januar 2009 at 18:34

    Bekommt Wendelin Wedeking ein „schlechtes Gewissen“ wegen Merckle???

  23. Damian says

    6. Januar 2009 at 20:10

    Gewinnschätzungen für S&P500:
    http://www.ritholtz.com/blog/2009/01/earnings-estimates-fall/

  24. cues says

    6. Januar 2009 at 20:42

    Das KGV für den S&P 500 soll dann etwas oberhalb von 17 für 2009 liegen, nicht gerade preiswert. Interessant ist, daß die Reported Earnings und die Operating Earning stark auseinander gehen. Bei den Operating Earnings werden die Einmal – und Sondereffekte ja eliminiert, so daß diese immer höher liegen. Mit 91 US Dollar liegen diese um 84% höher als die Reported Earnings mit 48,5 US Dollar.

  25. Anonym says

    6. Januar 2009 at 23:38

    http://www.wellenreiter-invest.de/Wordpress/?p=88

  26. Damian says

    6. Januar 2009 at 23:42

    Interesant wird es sein, wenn die Reported Earnings auf etwa 20 fallen sollten. Bei einem S&P500 von 400 wäre dann immerhin noch ein KGV von 20 zu bezahlen. So viel zu den einfachen KGVs.

  27. der_mit_dem_Dax_tanzt says

    7. Januar 2009 at 14:19

    4965. Erneuter Verkauf der shorts!

  28. Damian says

    7. Januar 2009 at 22:44

    Ob die Mehrheit wieder mal daneben liegt?
    boerse.ard.de/idx_umfrage_archiv.jsp?key=327956

  29. SH says

    8. Januar 2009 at 0:23

    @Damian: Die Mehrheit sieht den Markt einfach nur da, wo er ist. Sehr unwahrscheinlich in diesen Zeiten der Extreme. Entweder massiv hoch oder massiv runter ist Motto dieser manischen Märkte. 😉

    Die Umfrage sagt so gesehen gar nix.

  30. Gert Schmidt, Trend Gedanken Herausgeber, Moving Markets Depot says

    8. Januar 2009 at 7:46

    6.000 Punkte ist der Mehrheitstipp.

    Weil die Minderheit an der Börse meistens richtig liegt, die solide Substanz fehlt und zu geringes Gewinnwachstum herrscht, sind 2.000 Punkte (und nicht 10.000) Punkte zu erwarten.

    Einzige Ausnahme: Der Staatsbankrott. Dann werden Unternehmen und Rohstoffe plötzlich wieder wertvoll. Aber an dieser Schwelle stehen wir hier in Deutschland glücklicherweise noch nicht.

    Aber wenn Nachbarstaaten in Schwierigkeiten geraten, könnte sich das auch positiv auf deutsche Aktien auswirken. Das ist der einzige Unsicherheitsfaktor in der DAX 2.000-Prognose.

  31. P.T. says

    8. Januar 2009 at 9:24

    Hallo zusammen,
    habe ein paar Tage Urlaub gemacht und stelle fest, dass Sie eine DAX 2000 Prognose haben. Ich bin ganz Ihrer Meinung. Wünsche allen alles Gute für 2009. Wir werden es brauchen.

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