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TINA : There Is No Alternative

19. August 2011 von Gert Schmidt, Hannover

Die Aktienmärkte gehen in die Knie und fördern dadurch eine preiswerte Staatsverschuldung. Geld wandert von den riskanten Märkten in Richtung der sichereren Rentenpapiere.

Das erhält die Ausgabefreudigkeit des Staates. So ist es zB. denkbar, dass wie zur Lehman-Pleite in den USA auch in Europa über Geschenke nachgedacht wird: Konsumschecks, z.B. 100 Euro für jeden Bürger, würden die Umsatztätigkeit des Handels erhöhen, die Gewinnsituation der Zulieferer verbessern und schließlich auch die Aktienkurse steigen lassen – zumal die Inflationsgefahren mit solchen Gelddruck-Verfahren zunehmen.

In dieser Richtung werden sich die Regierungen etwas einfallen lassen. Denn TINA fordert zum alternativlosen Handeln auf. Rezessionen, Schrumpfung der Wirtschaft – all das soll um jeden Preis verhindert werden. Die Entscheidungsträger wollen der Deflationsspirale entkommen – und dazu sind längst noch nicht alle Register gezogen worden.

Der DAX bei aktuell 5.359 Punkten mit der Tendenz zu fallen, könnte die Regierungen bald zu neuen kreativen Maßnahmen drängen. Wir sehen TINA  in ihrer “daily soap”.

Gespeichert in der Rubrik Aktuelle Berichte · Stichwort Gesellschaft, Grenzen des Wachstums, Grundeinkommen, TINA, Versorgung

Kommentare

7 Antworten zu “TINA : There Is No Alternative”

  1. Gert Schmidt sagt:
    19. August 2011 um 12:47

    Noch kein Kauftag heute. Vielleicht Montag oder Dienstag.

    Es müssen die großen Jungs und Mädels kaufen. Dann würde ich das auch tun.

  2. Gert Schmidt sagt:
    23. August 2011 um 08:12

    DAX: Zwar fand aufgrund der Panikverkäufe eine Marktbereinigung statt.

    Aber es fehlen weiterhin die Käufe der Profis am Aktienmarkt.

    Deshalb gibt es für das Moving Markets Depot keinen Handlungsbedarf.

    Geplant ist, LONG zu gehen, um bei inflationärem Davonlaufen der Aktienmärkte engagiert zu sein – ein Schutz vor den Fehlentscheidungen der Regierungen und Notenbanken der vergangenen Jahre.

    • john sagt:
      23. August 2011 um 10:50

      viele reden ja erstmal von einer deflationären phase…es herrscht immer noch in vielen dingen angebotsüberhang und die nachfrage sinkt.also dürften dann auch die preise sinken in gewissen segmenten.dann wird die produktion heruntergefahren und wenn dann wieder die nachfrage steigt und weniger güter vorhanden sind als nachgefragt werden,wirds eine grössere inflation geben.schätze mal so in 2-3 jahren.

  3. Schwallbacke sagt:
    25. August 2011 um 19:45

    Ich denke wir werden in den nächsten 2 Wochen den Dax bei 5000 sehen.
    Es kann fast nicht anders sein.

  4. Slyrs sagt:
    26. August 2011 um 13:41

    die 5000 werden meiner Meinung nach gar nicht halten, ich denke an die 4400/4600 – möchte da gar nicht gescheit daher reden. Diese Zahl geht mir nicht aus dem Kopf. Vielleicht bin ich zu negativ. Unsere Entscheider werden schon alles richtig machen (wie bisher :) ) und einen stärkeren Abrutsch verhindern.

    • Gert Schmidt sagt:
      26. August 2011 um 13:54

      Ja, es sieht so aus, als ob niemand da wäre, den DAX auf dem Weg nach unten aufzuhalten.

      Vermutlich ist der Kapitalbedarf zu hoch. Wenn die Unternehmen ihre Anschlußfinanzierungen besprechen, dürfte ihnen ein kalter Wind entgegenwehen.

      Wer von der Banken einen Kredit bekommen möchte, muss Geld mitbringen – und das bedeutet bei den großen Blue Chips: Weitere Kapitalerhöhungen dürften bevorstehen.

      Dabei zeigt sich dann auch, welche Geschäftsmodelle ohne staatliche Zuschüsse funktionieren.

      Käufe für inflationäre Ausflüge haben noch Zeit. Das signalisierten gestern auch die Moving Markets-Indikatoren. Es fehlen die professionellen Vermögensverwalter als Käufer.

      • Gert Schmidt sagt:
        26. August 2011 um 19:06

        Das durchschnittliche Ordervolumen, DOID, sieht mit den Schlussdaten von heute bärisch aus.

        Danach dürfte der DAX heute nur ein Zwischenhoch erlebt haben.

Filed Under: Aktuelle Berichte, Allgemein, Zukunftsfähigkeit Tagged With: Gesellschaft, Grenzen des Wachstums, Grundeinkommen, TINA, Versorgung

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