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Ein neuer Trend entsteht: Gärtnern in der Stadt – Erntezeit Hannover lädt ein

30. August 2011 von Gert Schmidt, Hannover

Erntezeit Hannover

In einer Gemeinschaftsaktion, selbstorganisiert, vereinsübergreifend und offen für alle wird geerntet, eingekocht, gebacken und gefeiert.

Beerntet werden Bäume, die ansonsten nicht oder nur zum Teil abgeerntet werden können (unverpachtete Kleingärten, aus Altersgründen oder wegen Krankheit). Fallobst gehört auch dazu, weil auch das wertvolle Lebensmittel sind.

Ausserdem entsteht eine neue Nähe zu Kleingärtnern: Freizeitgärten haben ausgedient, Selbstversorgung rückt in den Mittelpunkt.

Das Motto der Hannoveraner macht Appetit zum Mitmachen

“Pflücken, kochen, feiern: Leckereien aus hannöverschen Gärten für Dich, Deine Familie und Freunde.”

Hier geht es um die Selbstversorgung mit Lebensmitteln, um die Verbesserung der Lebensqualität in der Großstadt.

Lesen Sie auch den Bericht vom 26.04.2011: Plan B für Risiken aus Finanz-, Energie- und Versorgungskrisen: Solidarische Landwirtschaft bzw. Community Supported Agriculture (CSA)

Gespeichert in der Rubrik Aktuelle Berichte · Stichwort Bartergeschäfte,Gesellschaft, Nachhaltigkeit, Peak Oil, Sicherheit, Transition Town

Kommentare

6 Antworten zu “Ein neuer Trend entsteht: Gärtnern in der Stadt – Erntezeit Hannover lädt ein”

  1. Gert Schmidt sagt:
    1. September 2011 um 13:41

    Gestern gab es erstmals seit Beginn der Talfahrt eine nennenswerte Veränderung:

    Die Moving Markets-Indikatoren signalisieren die Chance für eine Bodenbildung:

    Aufgrund der Panikverkäufe bei der Telekom erhöhte sich das durchschnittliche Ordervolumen (DOID). Der Abwärtstrend seit dem Top wurde zumindest bei diesem Indikator gebrochen. So begann 2003 der Turnaround.

    Das könnte eine Eintagsfliege sein. Aber es erscheint auch denkbar, dass sehrbald das Aufdrehen der Geldhähne zu einer Rallye führt.

    Bei einer inflationären Übertreibungsphase wäre DAX 10.000 das Ziel. Schau’n ‘mer mal.

  2. der_mit_dem_dax_tanzt sagt:
    5. September 2011 um 18:49

    Kauf nachbörslich Call bei 5230

    • Gert Schmidt sagt:
      6. September 2011 um 12:52

      ja, eine überlegenswerte Entscheidung nach den Panikverkäufen.

      Allerdings fehlen bei meinen Indikatoren die eindeutigen Hinweise in ihrer Gesamtheit. Rund 65 Prozent der Daten zeigt aufwärts. Die fehlenden 35 Prozent könnten noch einmal weh tun, ggf. den DAX unter 5.000 purzeln lassen.

      Mögliches Szenario:

      Schäuble spricht sich zurzeit noch gegen konjunkturstimulierende Maßnahmen aus.

      Das könnte die Aktienbesitzer reizen, ihre Papiere abzugeben – und zwar solange, bis die Regierung erneut umfällt und das nächste Konjunkturpaket schnürt. So lief es seit 2001ff. und 2007ff jedesmal

      Im Vorfeld dürften antizyklische Käufe richtig sein – aber nur dann, wenn die Profis auch einsteigen. Immerhin meiden sie Aktien seit 2009. Deshalb werden sie auf wirklich günstige Preise warten.

      • Gert Schmidt sagt:
        6. September 2011 um 17:59

        Die Kurse müssen noch ein bischen purzeln, damit die Forderungen der Banken mehr Nachdruck bekommen und dass wieder keine Alternativen für die neuen Hilfen bestehen.

        “Nach unbestätigten Berichten beraten Vertreter der Euro-Länder und der Finanzaufsicht bereits über neue staatliche Hilfen.”

        http://www.handelsblatt.com/politik/international/euro-zone-beraet-ueber-kapitalnot-der-banken/4581490.html

        So zeigt sich wieder deutlich der Zusammenhang zwischen der drogenabhängigen Diva und den Herren in dunkelblauen und grauen Anzügen, die ihr verfallen sind.

        Die angekündigte “harte Linie” sind hohle Phrasen, vergl. Bericht vom 11.09.2007:

        http://trendgedanken.de/?p=424

        • der_mit_dem_dax_tanzt sagt:
          7. September 2011 um 18:07

          Denke ich auch deshalb Verkauf der Calls bei 5405 nachbörslich!

          Wenn ich das schon lese Kapitalnot der Banken. Den kleinen Bürger trifft das Geld drucken um Mittelmeer Anreiner und Grossbanken zuretten aber mittlerweile viel mehr.

          Wenn ich so mal den Kaffeepreis anschaue. Also wenn die eine Bank im Dax streichen würden und der Kaffeepreis um 1 Euro heruntergehen würde mir das auch mitlererweile recht sein.

          Monopoly spielen macht mit mehr Geld doch auch nicht mehr Freude.

  3. Gert Schmidt sagt:
    8. September 2011 um 10:40

    Der Entscheid des BVerfG zu den Finanzhilfen bestätigt das bisherige Vorgehen von Regierungen und Notenbanken.

    “Weiter so” bedeutet in dem Fall, dass ein Freibrief für die Inflationierung der Märkte erteilt wurde.

    Am Beginn der Inflation steht eine Wirtschaftsentwicklung mit guten Wachstumszahlen, langsam anziehenden Preisen.

    Die Rohstoffmärkte laufen der Entwicklung voraus. Der CRB Index dürfte jetzt seine Konsolidierung beenden und nach oben ausbrechen.

    http://quotes.ino.com/chart/index.html?s=NYBOT_CR&t=&a=&w=&v=dmax

Filed Under: Aktuelle Berichte, Allgemein, Zukunftsfähigkeit

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