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DAX 7.878.

15. Juni 2007 von Gert Schmidt, Hannover

Mit Erreichen der stärksten Widerstandszone 7.800/8.000 wird es spannend, was die Marktteilnehmer unternehmen werden.

Zwei Varianten sind möglich:

  1. Ziehen sich die Optimisten und Hasardeure zurück, kann die Aufwärtsbewegung enden.
  2. Investiert die breite Masse der Anleger, dürfte der DAX an der Marke scheitern.

Deshalb stehen folgende Indikatoren im Mittelpunkt der Beobachtungen:

Beta Faktor Indikatoren

A/D-Linie

Umverteilungsindex

Hysterieindikator

Die Talfahrt des Umverteilungsindex signalisiert massive Umschichtungen in Richtung der großen DAX-Werte. Wichtig dabei: Die Marktteilnehmer haben bereits investiert. Sie sitzen auf ihren Aktienpaketen und warten darauf, dass andere Investoren zu noch höheren Kursen kaufen.

Die anhaltend hohe Investitionsquote sehen Sie anhand der Umsatzzindikatoren (A-VolB2 für Hasadeurinvestments und Aktienvolumen für den Gesamtmarkt). Das spricht für ein nahes Ende der Rallye und eine Verausgabung der Optimisten, die sich bei den großen DAX-Werten engagieren.

Die Argumente für fallende Notierungen (Berichte vom 06.06.2007, 05.06.2007, 03.06.2007, 31.05.2007, 24.05.2007) gelten weiterhin. Deshalb werden

1. die short Zertifikate gehalten

2. potenzielle obere Wendepunkte für den Ausbau der Position erforscht.

 

Filed Under: Aktuelle Berichte

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Comments

  1. hsagra says

    15. Juni 2007 at 9:47

    Variante 1 und 2 haben beide die gleiche Folge – geht es also nur um den Zeitpunkt des Kippens?

  2. notabene says

    15. Juni 2007 at 9:57

    Am großen Verfall im März konnten sich die Institutionellen günstig Long positionieren. Danach ging es steil bergauf…

    Heute am Juni-Verfall könnten sie sich günstig short positionieren. Was liegt da näher als die Vermutung, dass es die nächsten 3 Monate schwächere Kurse geben wird…

    Passt ja auch zum Bild von Herrn Schmidt!

    @MP: Helfe hier gerne mit, das Forum zu verbessern – und freue mich natürlich auch über jeden fundierten Beitrag…

  3. Gert Schmidt, Trend Gedanken Herausgeber, Moving Markets Depot says

    15. Juni 2007 at 10:09

    Ja genau. Mögliche logische Zeitpunkte wären nach dem Verfalltermin oder nach dem Halbjahresultimo.

    Bis jetzt gibt es keine Anzeichen dafür. Schau’n ‚mer mal.

  4. Mike says

    15. Juni 2007 at 13:24

    Wohin geht der Dax ???

  5. MP says

    15. Juni 2007 at 13:34

    @Mike

    da wo er hingehört! Nach oben!
    Schon mal den Schampaninger kalt stellen …

    @notabene

    ich geb’s zu, dieser Beitrag von mir war jetzt nicht so „fundiert“, hoffe aber, daß im Vorfeld schon wettgemacht zu haben. Ich freu mich halt, daß es so gut läuft.

    Was Fundiertes:

    Man sieht aktuell im PSAR 1h-Chart, dass der Stop immer weiter hochgeschraubt wird. Aktuell bei 7886. Heißt, würde der DAX während der laufenden Stunde auf 7886 absacken/berühren (auch wenn er wieder hochliefe), gäbe es ein Reversal. Um 14 Uhr wird dann der nächste Stop ausgerechnet. Wie gesagt, dass ist dann alles eher kurzfristig zu sehen.

  6. SH says

    15. Juni 2007 at 14:18

    @GS:

    „Sie sitzen auf ihren Aktienpaketen und warten darauf, dass andere Investoren zu noch höheren Kursen kaufen.“

    Was mich schon immer interessiert: woher kann der Ansatz wissen, wieviel Geld noch investierbar ist?! z.B könnte doch ein Scheich aus Dubai kommen und ein paar Mrd. in DCX investieren…

  7. Gert Schmidt, Trend Gedanken Herausgeber, Moving Markets Depot says

    15. Juni 2007 at 14:35

    Das kann natürlich sein. Es ist genauso möglich, dass eine Umweltkatastrophe die Kurse durcheinander wirbelt.

    Der Unterschied: Während Großinvestoren anhand verschiedener Instrumente zu erkennen sind, kommen Wetterereignisse plötzlich und unerwartet.

    Meine Erwartung: Der Dubai Scheich kauft nur zu Tiefstpreisen – so wie er in den 90ern massiv in Öl investiert hat 😉

    Wirklich wissen kann ich das auch nicht. Es bleibt die Spekulation darüber, weshalb die Investitionsquote so hoch ist und welche Schlüsse daraus zu ziehen sind. Um Anhaltspunkte zu erkennen, werden Muster aus der Vergangenheit analysiert und auf die aktuelle Situation übertragen. So entsteht die These mit der hohen Investitionsquote.

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