http://www.movingmarkets.de/astroboerse/index.htm
In den vergangenen Tagen entstand hier ein Gespräch unter den Trend Gedanken Lesern zur Astrobörse. Nach 10 Jahren möchte ich dazu den Hintergrund der Prognose ergänzen.
Ohne Peter Semmelmann hätte es die Crash-Prognose nicht gegeben.
Das war interessant, damals: Rechtsanwalt, Astrologe und Radioredakteur Peter Semmelmann suchte per IHK-Inserat einen Kooperationspartner, um seine astrologischen Erkenntnisse auf Unternehmen und wirtschaftliche Entwicklungen anwenden zu können.
Mit dieser Basis fanden wir schnell ein gemeinsames Ziel: astrologische Börsenanalysen. Astro-Know How und Börsenwissen versprachen miteinander kombiniert hohe Trefferquoten.
So saßen wir im Sommer 1997 bei einem Kaffee beisammen und Peter Semmelmann schaute in seine Planetenbahnen. Wir glichen auffällige Kursspitzen und -täler miteinander ab, um mögliche Zusammenhänge in der Vergangenheit zu finden.
Dann folgte der Blick in die Zukunft, ob es demnächst besondere Konstellationen geben würde.
Peter Semmelmann antwortete schnell, ohne lange suchen zu müssen: Ab Mitte Oktober 1997 verliefen die Planeten ungewöhnlich. Sie zeigten nach seiner Bewertung eine chaotische, wirre Entwicklung. Damit beendeten wir zunächst das Thema, weil der Aufwärtstrend an den Börsen noch intakt war. Zudem war nicht erkennbar, was genau die Märkte beeinträchtigen könnte. Die Asienkrise steckte erst in den Anfängen. Es blieb der Entschluss, die Sache zumindest testweise im Auge zu behalten.
Ende September/Anfang Oktober erhielt ich aus meinem Handelssystem neue Verkaufsignale – und deshalb wurde die Sache plötzlich spannend. Tag für Tag näherten wir uns dem Szenario, ein Baustein passte zum Anderen – und so entstand die Astrobörse.
Es gab auch Leserbriefe dazu:
http://www.movingmarkets.de/leserbriefe/astroboerse.htm
Anfang 2007 hatte ich einen neuen Kontakt zu ihm und ich ermutigte ihn, sich wieder auf Börsenthemen einzulassen und ggf. hier auch zu schreiben. Vielleicht erinnert er sich in diesen Tagen an das 10jährige Jubiläum. Ich würde mich freuen, von ihm zu hören. Und vielleicht findet er sogar Zeit, selbst etwas dazu zu sagen.
Das Thema bleibt spannend. Die Planeten signalisieren weiterhin turbulente Tage.
Gert Schmidt, Trend Gedanken Herausgeber, Moving Markets Depot says
Aktuelle astrologische Einschätzung meinerseits für die nächsten drei Wochen:
Entweder
entsteht an den Märkten eine Euphoriespitze mit anschließender Absturzgefahr (Übertreibung nach oben mit herausragenden Warnsignalen der Indikatoren). Die Kursspitze hätte aufgrund Venus/Jupiter/Uranus eine irreale Komponente.
oder
die Märkte beginnen ab heute einzuknicken, um bis Ende Oktober auf niedrigerem Niveau einen Boden zu finden. Kritisch wird es ab 11.10. (Neumond, rückläufiger Merkur)
Mein Verdacht (aufgrund der herkömmlichen Indikatoren ohne Astrologie): Die Risiken auf der LONG-Seite erhöhten sich. Es ist kaum vorstellbar, dass der DAX bei einem prognostizierten Gewinnwachstum von nur rund 9,5 Prozent die 8.000er Marke überwinden kann.
Seltsam ist nur, dass typische Warnsignale der Indikatoren fehlen, die regelmäßig am Ende von Aufwärtsbewegungen auftreten.
JL says
Nun, da hat ja homejohann schon richtig vorausgedacht.
@Jutta: ok, habe die Hintergruende jetzt auch nach dem Kommentar von Hrn Schmidt verstanden.
Da bin ich ja mal gespannt. Eigentlich faellt es mir schwer metaphysisch zu glauben, die Sterne/Planeten haetten einen Einfluss auf die Boerse und demnach auf unser taegliches Leben? Aber warum nicht? Es wurden ja auch schon Physiker/Wissenschaftler zum Gottesglauben bekehrt. Nur meine Denkordnung wuerde das gehoerig durcheinanderbringen. Daher hoffe ich, dass der Absturz erst naechste Woche kommt, sonst bin ich wirklich von der Rolle 😉
Gert Schmidt, Trend Gedanken Herausgeber, Moving Markets Depot says
Lieber JL,
bitte schnell streichen, dass es irgendwelche Einflüsse geben würde. Das würde auch mein Weltbild sprengen. Leider wird in diese Wissenschaft immer etwas Magisches hinein gedichtet – aber das schließe ich zu 99,9 Prozent aus.
Die Planeten haben in der astrologischen Bewertung (so wie ich das verstehe und analysiere) KEINEN Einfluss auf uns.
Sonnenflecken, Anziehungs- und Fliehkräftekräfte Elektromagnetismus usw. wirken zwar schon auf uns. Aber das spielt bei der Betrachtung der Planetenbahnen und dazugehöriger Börsenanalyse keine Rolle.
Es geht allein um parallele Abläufe.
Wenn Sie die Planetenbahnen so verwenden wie ein oszillierendes Handelssystem auf Basis technischer Indikatoren, denken Sie schon in die richtige Richtung.
Parallele Abläufe von Planeten, deren Winkeln zueinander und deren Wegen vom Standpunkt der Erde aus betrachtet. Man muss nur die richtigen Korrelationen finden. Das ist die entscheidende Herausforderung bei 9 Variablen x 12 Tierkreiszeichen + Sonne.
Jutta says
@JL
Astrologie, habe ich gelernt, ist keine Wissenschaft. Das nimmt die Astronomie für sich in Anspruch.
Trotzdem ist es interessant sich mit der sogenannten Mundan Astrologie zu beschäftigen.
Hierzu genügen die 10 Planeten (einschliesslich Sonne und Pluto – der wurde degradiert -) und die 12 Häuser. Das reicht auch, dass gibt unzähligen Kombinationsmöglichkeiten. Die Erde ist aussen vor, auf der sitzen wir und betrachten das Geschehen.
Den geübten Blick eines Peter Semmelmann, den hätte ich gern.
Leider habe ich ihn nicht. Somit ist mein Blick in die Zukunft getrübt.
Damian says
Ich frage mich als Katohlik, der sich momentan in Ausland in einem sehr, sehr katholischem Land aufhaelt, ob ich nach dieser Lektuere doch nicht sofort beichten genen muss 😉
volvic says
@damian: beichten musste du deshalb noch nicht. würde aber im ernstfall auch lieber auf das gebet vertrauen als auf die sterne
Herbert says
Ich habe eben meine Estoxx50 Futures, die ich Freitag im Ausbruch gekauft habe, mit leichtem Verlust verkauft. Einer der Gründe war das Zurückbleiben des Eurostoxx gegenüber dem S&P. Der Hauptgrund aber ist, dass im heutigen Gap up der US-Eröffnung alle Akteure an allen US-Optionsbörsen in seltener Einmütigkeit überwiegend Calls gekauft haben (meines Erachtens sehr bärisch).
JL says
Eigentlich ist doch alles perfekt, wenn wir das iSKS Szenario von vor ein paar Wochen (wurde hier diskutiert und soweit ich mich erinnere auch von MP und GS grafisch untermauert) noch im Hinterkopf haben. Die Extrapolation der iSKS, d.h. Distanz zwischen Scheitel und Nacken, sollte der Bereich knapp ueber 8000 sein. Ich spreche das nur an, weil es meine Schwaeche ist, immer zu sehr kurzfristig und weniger ueber Wochen/Monatszeitraeume zu denken, und ich denke es geht nicht nur mir so. Weiterhin war, bei glaube ich 8006 ein Gap zum schliessen. Haette man wie Cutty fest an die iSKS geglaubt und danach gehandelt – perfekt. So, nun ist das Ziel abgearbeitet und es darf Luft geholt werden, im schlimmsten Fall nach Gruener kommt eine 2te Abwaertswelle. Aber abwaerts erscheint plausibler als noch weiter aufwaerts. Nicht das nachher wieder jemand behauptet der Jupiter ists gewesen 😉 (ich weiss, Herr Schmidt, der letzte satz war unqualifiziert, ich habe schon verstanden, was Sie sagten) Uebrigens sehr erbaulich diese Kreuz von Nazareth Werbung die ich hier immer sehe, fast so gut wie die CMC Adverts 😉 )
cutty says
Hey JL,
als Anfang Sept. das „2. Bein“ der Korrektur geformt wurde, hab ich meine 7250 er long glattgestellt, weil die iSKS dato da nicht mehr erfüllbar schien! Mein 2. Szenario hatte ich hier damals auch spielerisch per fussballmanschaften aufgezeigt und bin bei 7450 vor Fed long gegangen! die halte ich auch bisher als langfristposi! Wer also wie du im straddle oder andy (nur paar pünktchen besser als ich 🙂 ) und sicher noch einige andere derzeit zu den black bulls (trotz angeblicher bin laden puts)gewechselt ist (und Geduld hatte), konnte sich ein „entspanntes“ Punktepolsterchen aufbauen! Dennoch bin ich auch erst entspannter, wenn der Oktober vorbei ist! 😉
grüße
cutty
MP says
@JL, cutty lag mal wieder richtig und ich habe noch seinen Rat an mich im Kopf, als er (mir) schrieb, trade, was Du siehst.
@all, okay, was sehe ich zurzeit? – wenn ich genau hinsehe: die Indizes haben von den Trendfolgeindikatoren her mittlerweile allesamt auf grün, sprich long, geschaltet. Der N100 fing damit an, es folgte kurz darauf der Dow, SP500 und jetzt auch beim DAX.
Auf der anderen Seite gibt es natürlich einige durchaus ernstzunehmende Restzweifel, Sentiment sehr bullish, Oktober, Grüner-VM und Divergenz, Astrologie … hartgeld.com (ohje, ohje … besser nicht, reine Pessimisten-Site)
Damit stellt sich die Frage, „abwarten und was verpassen“ oder „nicht abwarten und eventuell bessere Einstiege zu verpassen“. Wohlgemerkt, ich rede nur von der Long-Seite. Einen vielleicht-eventuellen Rücksetzer zu traden kommt für mich nicht infrage.
Man könnte nun 50:50 investieren. Also vom geplanten Investment jetzt die Hälfte und dann mal abwarten. Enge Turbos bzw. Minis? no way, meiner Meinung nach. Man muß einen potentiellen Rücksetzer verkraften können.
Kommen also eigentlich nur konservative Optionsscheine mit RLZ +1Jahr infrage oder Turbos mit k.o. unterhalb vom GD200 und dann mit meiner 10% oder 20% sind 100%-Regel. Bei letzterem auch keine Garantie, man sehe sich den Oktober von 1997 an. Das ist halt das Nervige bei den Turbos, einmal bestimmte Grenzwerte berührt und das war’s. Von der Berechnung und Transparenz sind sie mir tausendmal lieber als die Optionsscheine, aber derzeit könnte es noch zu gefährlich sein.
Fazit: auch wenn es mittlerweile nach Einstiegen auf die Long-Seite aussieht, müssen die Instrumente derzeit noch konservativ gewählt werden und Rücksetzer einkalkuliert werden, die auszuhalten wären.
adivinha says
@ cutty
@ MP
Sind Sie noch long (vom vor Fed Zinsenentsheidung ) ?? Sie sind wirklich gut 🙂
Aktuell wie ist Ihre kurzfristig Einschätzung bitte , bzgl .DAx ?
Übergeodneten ist Up ,aber was ist mit kurzfristig ,hmmmmm …Ich sehe zur Zeit alles so wie MP … ,aber wenn man jetzt lang wasrtet , könnte passieren .. der Zug fährt ab ohne mich….
Ich würde gern in Hang Seng Index einsteigen ,aber keine Chance bis jetzt ,leider
Herr Thomas Grüner ist gut , seine Beiträge sind sehr lesenswert und bisher im grober Verlauf hat er auch recht ,aber ob er nun auch wieder recht hat , abwarten halt…
Grüße
Gert Schmidt, Trend Gedanken Herausgeber, Moving Markets Depot says
Sorge darf auch das niedrige Gewinnwachstum bereiten: im Durchschnitt der DAX-Titel 9,5 Prozent bei KGV von 13,8 – verbunden mit der Gefahr, dass Leichen im Keller liegen und die Zinsen steigen ….
… das ist schon eine vergleichsweise hohe Bewertung des DAX.
Mit einem KGV von 8 – 10 wäre der DAX preiswert. Aber so muss jedem Käufer klar sein, dass er einen Risikoaufschlag bezahlt.
Einzelne Werte mit individueller Unternehmenskonjunktur (oder wie bei ThyssenKrupp die Phantasie einer Übernahmeschlacht) haben die Chance zu steigen.
Aber beim Dachs dürfte oberhalb von 8.000 Punkten die Luft dünn werden – was auch beinhaltet, dass das Börsentier schon öfters so weit oben ohne Sauerstoffflasche unterwegs war und entsprechend trainiert ist.
Mit niedrigem Risiko zu arbeiten und zur Depotabsicherung gelegentlich short zu gehen, ist eine aussichtsreiche Strategie. Denn bei einem Rückschlag könnte der DAX locker noch einmal die 7.500/7.600 testen.
MP says
@adivinha
derzeit nicht kurzfristig handeln, keine Chance, außer man weiß etwas Konkretes, Der Rest wäre Glück. Ich weiß nichts. Ich habe meine Gedanken zusammengetragen, mehr ist dazu kaum zu sagen. Eine kurzfristige Sicht auf den DAX habe ich nicht, auch wenn ich heute morgen long eingestiegen bin
Ich bin nicht „noch“ long (im Gegensatz zu cutty), ich bin größtenteils „wieder“ long – aber alles mit Scheinen, die „was aushalten“. Wenn morgen der DAX auf 7300 (GD200) krachen würde, wäre mir das zwar nicht egal, würde mir aber keinen Schlaf rauben. So meine ich das.
Die erste Short-Welle, auf die ich ab Juli spekuliert hatte lief super für mich – die zweite nicht, weil sie nicht mehr richtig eintrat. Von daher meine ewige Wiederholung, auch an mich selbst, Short-Trading ist wahnsinnig schwierig, weil gegen die Einbahnstraße gefahren wird, solange der Primärtrend gegen das Investment läuft.
Grüner-VM: angeblich hat er ein paar Puts in die Kundendepots gekauft – habe ich gehört. Also, schreibt er nicht nur, sondern handelt auch danach. Beachtlich.
Meine Meinung noch zu Hang Seng & Co.: warum (privat) in Papiere bzw. Märkte inverstieren, die man nicht kennt? Für mich ist der China und Japan wahnsinnig weit weg und fremd. Die Märkte laufen, wenn wir hier schlafen. Die US-Märkte sind ja noch halbwegs in unserer Zeitzone und aus meiner Sicht irgendwie „verständlicher“. Also, von daher, der gute DAX und MDAX und vielleicht TecDAX und alternativ Dow und N100.
adivinha says
@ MP
vielen Dank
Peter Semmelmann says
Lieber Herr Schmidt,
ich las in dieser Nacht Ihre anerkennenden und noblen Worte zu unserer Zusammenarbeit im Jahre 1997. Dank dafür!
Und ich bin berührt von Ihrer Ermutigung, mich erneut der Börsenastrologie zu widmen. Dazu werde ich Ihnen persönlich schreiben.
Und ich möchte hier auf Ihrer Website hervorheben, daß ich den vertieften Zugang zu der für mich bis dahin weniger bekannten Börsenastrologie (in der sich Mundan- und Finanzastrologie vereinen) Ihnen verdanke!
Ihre spontane Offenheit und Bereitschaft zur Zusammenarbeit haben mich seinerzeit beflügelt. Es gab gesundheitliche und andere schicksalsmäßige Gründe dafür, daß ich die Mitarbeit aufgeben mußte.
Vielleicht können wir die „Astroboerse“ wieder zum Leben erwecken…
Auf jeden Fall denke ich mit Anerkennung an das zehnjährige Jubiläum!
Ihr Peter Semmelmann
Und erlauben Sie mir einen Nachtrag: Falls es unter den Leserinnen und Lesern dieser Nachricht Personen geben sollte, die der Astrologie gegenüber offen sind, so wäre ich für jede Art der Unterstützung mehr als dankbar. Denn neben meiner individuellen astrologischen Beratung (Schicksal, Anlagen, Lebenswege, konkrete Ratschläge) erfordert die Börsen-Astrologie eine komplexe Informationsverarbeitung (die aktuelle Gesamtschau, Staatshoroskope, Firmen- und Aktienhoroskope), die für einen Privatgelehrten wie mich nur schwer allein zu bewältigen ist.
Gert Schmidt, Trend Gedanken Herausgeber, Moving Markets Depot says
Freue mich, Herr Semmelman, dass Sie den Beitrag gefunden haben, bevor er von der Startseite verschwindet.
Es gibt verschiedene Möglichkeiten, Ihre Forschung zur astrologischen Börsenanalyse zu unterstützen. So wäre es z.B. denkenbar, dass ein passwortgeschützter Bereich eingerichtet wird, eine Art „Club der Börsenastrologie“.
Ein amerikanischer Astrologe wurde von einem Banker gefragt:
Warum glauben Sie an die Astrologie?
Er antwortete:
Warum glauben Sie an Banking?
Angesichts der dreistelligen Milliarden-Schieflage der Finanzhäuser kann es praktisch jede alternative Wissenschaft mit der Finanzwirtschaft aufnehmen.
Allerdings wäre jede einseitige Ausrichtung ein Fehler: Astrologie allein verführt zu einer abgehobenen Denkweise, die zudem für Außenstehende schwer zu verstehen ist. Sie muss unbedingt von harten, messbaren Fakten untermauert werden (Bilanzen, Gewinnwachstum, Geschäftsmodelle, handelnde Personen) um den Anpruch der Seriösität zu erhalten.
Mir schwebt ein umfassender, ganzheitlicher Ansatz vor, der sogar Skeptiker überzeugt – und das geschieht am besten mit dem wirtschaftlichen Erfolg der korrekten Prognose.
Zwei erfolgreiche astrologisch-börsentechnische Versuche gab es in der Vergangenheit für das Moving Markets Depot:
SAP Prognose (von 1998)
http://www.movingmarkets.de/astrologie/sap.htm
Adolf Ahlers Prognose (von 2004)
http://www.movingmarkets.de/trends/ahlers.htm
Daran könnten wir mit Unterstützung, bzw. Auftragsarbeiten der Leser anknüpfen – zumal Sie als astrologisches Genie ganz andere Möglichkeiten haben.
Markus Gruber says
Hallo Herr Semmelmann, schön von Ihnen zu hören. Hoffe es geht Ihnen gut.
Kaindl Gerhard says
Hallo Herr Schmidt,
ich habe Ihren Börsendienst zu einer Zeit entdeckt, als Sie mit Herrn Semmelmann Börsenastrologie eingebunden haben und würde mich sehr freuen, wenn dies wieder aufleben würde. Sollte irgendwann mal mit Herrn Semmelmann zusammen so etwas wie ein Börsenastrologie-Club starten, würde ich gerne mitmachen.
Mit freundlichen Grüßen Gerd Kaindl
Peter Semmelmann says
Lieber Herr Schmidt,
danke für Ihr Echo auf meine Worte.
Und Dank auch an Markus Gruber (der mir zusätzlich heute eine persönliche E-Mail zusandte) und an Gerhard Kaindl.
Die Reaktionen ermutigen mich.
Ich bin für jeden unter der E-Mail-Adresse: P.Semmelmann@t-online.de zu erreichen.
Bis bald – Ihr Peter Semmelmann
homejohann says
Auch ich würde eine Auflebung der Astrobörse befürworten,wär sicherlich sehr interessant.
Vielleicht melden sich ja noch weitere Forumleser, um festzustellen ob sich mehrere dafür interessieren. Vielleicht startet Herr Schmidt eine kleine Umfrage..?
Jutta says
habe erst jetzt diese Zeilen entdeckt.
na ja, ich als Skeptiker bin nicht leicht zu überzeugen. Allerdings ich bin ich von Natur aus neugierig. Was mich interessiert sind die Zusammenhänge und nachvollziehbare Auswertungen. Da gebe ich Herrn Semmelmann Recht, das ist zeitintensiv.
Sie haben ja Herr Schmidt einen sogenannten Planetenindex herausgebracht. Was machen Sie da eigentlich für Berechnungen? Dumme Frage von mir, Sie werden es hier nicht erzählen. Aber interessiert hätte es mich schon.
Was man in der Astrologie so liest ist viel allgemeines Zeug. Die heutige Astrologie hat sich im Gegensatz zu früher, zur Personenastrologie entwickelt und die ist ziemlich langweilig.
Ich wäre gern dabei, wenn es was Neues zu entdecken gibt. Systematische Zusammenhänge zu finden, ist immer interessant.
Gert Schmidt, Trend Gedanken Herausgeber, Moving Markets Depot says
Der Planetenindex ist zeitaufwändig zu berechnen, deshalb hinke ich dort etwas hinterher, muss ich gestehen. Es gibt keine Software und alles wird per Hand erfasst.
Was genau ich dort berechne, darf ich nicht sagen. Grob gesagt: Stirb und Werde-Prozesse (= Zyklen) anhand der Planetenbahnen.
Beispiel Mond: Bis zum Vollmond besteht „volle Energie“, danach kommt die Wende. So kann man jeder Position einen Zykluspunkt zuweisen – und zwar für alle Planeten. Zusammen genommen ergibt das einen Superindikator. Er soll den Beginn, das Ende und die Zwischenphasen von langfristigen (Geldanlage-)Zyklen zeigen.
Leider, leider hatte ich zu wenig Zeit, um dran zu bleiben an den Berechnungen.
Peter Semmelmann says
Liebe Jutta,
Sie haben am 9. Oktober so freundliche Worte für mich gewonnen. Nachträglich Dank dafür.
Haben Sie Zeit und Gelegenheit, lernend und unterstützend an Börsenastrologie mitzuarbeiten?
Andy says
@typ17:
ja den rücksetzer wünsche ich mir auch, habe aber mittlerweile den eindruck daß da nicht mehr allzuviel kommen wird.
amiland im stundenchart sieht mir die letzten abende auch eher nach kontrolliertem kraftsammeln für den nächsten größeren aufwärtswupp aus.
und der andykator in meinem DAX-EoD-system ist kurz davor ein long-signal auszuwerfen, könnte morgen abend schon was werden, im Eurostoxx50 sogar schon heute abend.
die ami-indices könnten im rahmen von wirtschaftsdaten und/oder quartalsberichten heute/morgen nochmal kurz und heftig runterzucken aber das könnt’s dann schon wieder gewesen sein mit einstiegsgelegenheiten …