Damit ist das Depot liquidiert. Kasse: 505,29 Euro.
Der Verkauf (zum XETRA-Schluss) war notwendig, da die geänderte Lage zum Dezember-Termin nicht mehr passt.
Der erwartete Abwärtsimpuls bis Ende März wird erst die erste Welle bis zu diesem Termin schaffen können. Das ist zu wenig.
Frage an die Gemeinde: Besteht Interesse, das Depot weiterzuführen?
Wenn ja, mit aktuellem Stand oder Zusatzkapital? Bin mit allen drei Möglichkeiten einverstanden.
Zur DAX-Lage: die 14-tägige Entwicklung dürfte mit hoher Wahrscheinlichkeit am letzten Freitag den historischen Wendepunkt markiert haben. Die zeitlichen und strukturellen Verhältnisse passen sehr gut zum Gesamtszenario.
In den kürzeren Zeitreihen ist in den nächsten Tagen noch ein weiterer Anlauf auf die 6.200-Marke möglich.
Wie dem auch sei: der DAX dürfte seinem Wendepunkt ziemlich nahe sein.
H.S. says
Führen Sie das Depot mit Zusatzkapital bitte weiter.
Gert Schmidt says
Bitte das Depot nicht weiterführen.
Mein Wunsch: Sie konzentrieren sich auf die Analyse des neuen „großen Bildes“.
Und wenn es möglich ist: eine Fehleranalyse.
Ich würde gern wissen, was Sie in Ihrer Ausarbeitung der Top Bildung übersehen haben, bzw. was im Moneymanagement falsch gelaufen ist.
Es waren spannende Monate. Dafür danke ich Ihnen herzlich.
Vielleicht machen Sie auch eine kreative Pause, in der Sie all das mit Abstand und in Ruhe analysieren können.
Allerdings will ich das nicht allein bestimmen.
Um weitermachen zu können, brauchen Sie ein positives Votum der Leser.
JL says
@ ZA: ich schliesse mich Hrn Schmidt an. Das Musterdepot war mir bislang eh nicht so wichtig wie Ihre grundsaetzliche Analyse und abgeleitete Prognose. Daher waere auch ich dankbar, wenn Sie sich die ‚Zeit‘ naehmen wieder die Vergangenheit zu substantiell zu analysieren um die wahrscheinlichsten Folgemuster mit Erklaerungen zu bestimmen (‚big picture‘). Egal wie lange das dauert, habe Geduld. Vielen Dank.
@ Hrn Schmidt und ichitaka: ichitaka, danke fuer die Antwort, aber ich habe mich wahrscheinlich ungluecklich formuliert. Also, Herr Schmidt hat z.B. den ABN8VH
http://zertifikate.onvista.de/snapshot.html?ID_OSI=14977314
Dieser hat einen ‚Strike‘ (5,447) und einen ‚Knock-out‘ (5,530). Der aktuelle Kurs des MiniFutures bezieht sich auf den Strike. Der Knock-out liegt hoeher, und wird von vielen Emittenten solcher Scheine als Stopploss bezeichnet. Was passier nun, wenn der Dax soweit faellt, dass die 5,530 erreicht bzw. unterschritten werden? Ist dann mein ganzes Geld futsch, oder bekomme ich vom Emittenten die Differenz zwischen Strike und KO (Stoploss), in diesem Fall 5,530-5,447=83 (=0.83 bei Bezugsverhaeltniss 100) erstattet (Rechnung fuer den besten Fall; weniger natuerlich wenn der vom Emittenten tatsaechlich realisierbare Wert nach Erreichen des KO entsprechend unter 5,530 liegt). Hoffe, ich habe mich jetzt klarer ausgedrueckt. Vielen Dank im Voraus.
hsagra says
Ich würde auch das Depot vorläufig ruhen lassen. Es genügt ja die analystische Einschätzung. Was man tun muss, wissen wir schon.
dochasi says
ich würds mit gleichem einsatz weiterführen-sonst kommts ja einer
aufgabe gleich,aber öfter kommentieren,alle 2-3Wochen ein
statement ist etwas wenig-wenn dies nicht möglich ist eine auflösung
sinnvoller
P.T. says
Das Depot läuft keine 5 Monate und abgesehen von dem nicht investiertem Kassenbestand hat sich ein quasi Totalverlust ergeben.
Das ist katastrophal und in der Praxis völlig untauglich. Wie kann man ein Depot in 5 Monaten so an die Wand fahren? Ich würde ihm mein Geld nicht anvertrauen.
Eine falsche Einschätzung ist kein Problem, ich war ja zeitweise auch mega baerisch. Aber die Beharrlichkeit auf der einmal eingenommen Position kleben zu bleiben ist sehr problematisch und die Ergebnisse zeigen es ja.
Ich bin gegen eine Weiterführung des Depots an prominenter Stelle mit eigener Rubrik. Herr Schmidt hat großzügigerweise die Chance eingeräumt, diese ist vertan.
Herbert hat diese Situation vor einiger Zeit schon beschrieben und gesagt, dass es nicht geht von neu anzufangen. Das geht im richtigen Leben auch nicht einfach so. Da muss das Geld neu erspart werden.
Eine Fehleranalyse halte ich allerdings für sinnvoll.
Der Zeit-Analyst sollte so wie jeder andere User auch durch Kommentare antworten können. Sollte der Zeit-Analyst sein Depot weiterführen, dann sollten auch andere User die Möglichkeit haben und eigene Depots führen können.
Einen weiteren Vorschlag habe ich an Herrn Schmidt. Der große Nachteil dieses Forums ist, dass man schwer ältere Kommentare finden kann. Es gibt andere Foren, die das besser lösen. Ich würde mir eine Historie wünschen, vielleicht können Sie auf eine ganz neue Software wechseln.
homejohann says
Ich würde sagen Fortführung mit einer Befristung bis März.
Ich denke jeder in diesem Forum ist eigenständig und erfahren genug,um nicht einfach das ZA-Musterdepot zu kopieren.
s.d. says
Meinungen und Handelssystematiken gibt es wie Sand am Meer . Aber nur wenige schaffen es diese erfolgreich zu nutzen und deshalb ist es unbedingt erforderlich das ganze so griffig und transparent wie möglich zu machen in Form eines Musterdepots ,besser wäre noch es mit realem Geld zu handeln.
Daß das handeln ihrer Signale bisher ein Griff in die Tonne war ist unbestritten . Das war ja scheinbar nicht immer so.
Die Zeit der Bären kommt auch wieder und wie es aussieht dauert es nicht mehr allzulange.
Ich wäre dafür das Musterdepot aufzustocken aucf eine glatte Zahl 10000€ zum Beispiel und denn Handelsansatz aber diesesmal transparenter per Tabelle mit alle Daten Ein bzw. ausstieg Drawdown usw zeitnah zu veröffentlichen.
Große drawdown Phasen habe ich hier vorher auch schon erlebt und werde Sie wahrscheinlich hier in Zukunft auch noch öfters erleben .
Also bitte weitermachen aber die Grundsätze fürs erfolgreiche Handeln an den Märkten bitte berücksichtigen.
Gert Schmidt says
Zwischenstand:
ZA Depot weiterführen 4 x Ja, 4 x Nein
Ihre Meinung?
Ich werde dann am Abend zusammenfassen und auf Ihre Fragen in diesem Thread antworten.
ichitaka says
Hallo JL,
was Sie dort aufführen ist ein MiniLong Zertifikat, kein Minifuture. Uns sollte dennoch die Bezeichnung Minifuture offiziell geführt werden, dann ist dies Irreführend, Futures besitzen weder Strike, noch Stopploss oder irgend eine andere Barriere. Mit den Longzertis kenne ich mich nicht aus.
Duke says
Hallo JL,
ihre annahme bezüglich dem abn8vh war richtig. wenn der knock out erreicht und das zert. ausgestoppt ist, bekommen sie die differenz zwischen strike und k.o. unter berücksichtigung des bezugsverhältnisses zurückbezahlt. sie erleiden also keinen totalverlust, solange strike und knock out nicht identisch sind.
herr schmidt,
was sind ihre prognose für das ende des handelstages, ich habe gestern auf eine gegenbewegung spekuliert mit dem kauf des long zert. ck5590. im moment halte ich es noch, bin aber unsicher, ob ich den gewinn realisieren oder noch ein wenig warten soll?
Mork says
Meiner Meinung nach sollte der Zeitanalyst weiter machen nachdem er die Fehler sauber analysiert hat. Ich gebe zu dass ich in den meisten Fällen genau seiner Meinung war. Auch seine Meinung dass es bis März 2007 abwärts gehen würde teilte ich. Inzwischen ist klar dass es anders kommen wird. Die Wirtschaft schwächt sich ab und jeder weiß es, von daher kann man davon ausgehen dass es irgendwo eingepreist ist. Unter dem Strich wächst sie aber immer noch. Weiter steigende Kurse sind für mich ein Zeichen dass die Anleger bereit sind höhere Bewertungen zu akzeptieren. Solange das so ist hat es keinen Sinn sich gegen den Markt zu stellen. Der Markt hat aber immer recht und ist nie rational. Wenn man das verinnerlicht hat und auch mal einen Long zulassen obwohl man anderer Meinung ist dann klappt auch das trading.
Ich habe in den letzten Wochen trotz shorter Einstellung fast nur mit Longs verdient. Spätestens dann muß man erkennen dass man auf dem Holzweg ist und entsprechend reagieren. Diese Einsicht habe ich beim Zeitanalyst vermisst. Jetzt, nach dem das Depot an die Wand gefahren ist wird es gemerkt haben. Lernen durch Schmerzen! Meine Devise ist dass aufgeben nicht in Frage kommt. Man muß den Fehler suchen und nach einer Auszeit weiter machen.
Heimwerker says
IMHO muss man ein Depot nicht weiterfuehren, nach dem man es heruntergewirtschaftet hat. ZA scheint meines Erachtens grossen Sachverstand bei der Marktanalyse zu besitzen, weswegen mir seine Analysen gelegentlich beachtenswert erscheinen.
Aber Kapitalvernichtung hier als Negativbeispiel zu demonstrieren, muss denke ich nicht sein.
Fazit: Nach genauster Analyse des Tradingplans ggf. mit neuem Kapital neuer Start. Alles andere ist Zockerei.
JL says
Vielen Dank, Duke!
Jerry says
Das Depot des ZA weiterzuführen finde ich Zeitverschwendung.
Auf jeden Fall beenden.
Hans.E says
Erst wieder berichten, wenn die Treffer höher sind.
ichitaka says
Spannend, dass diese Korrektur, wenn man sie denn so nennen darf, von Europa ausging. Dagegen haben die Amis nur mitgezogen und später wieder den eingekauft. Das bestätigt die These, das im Frühjahr Kapital an den europäsischen Märkten abgezogen wurde und nun in den USA investiert wird. Die US-Aktienmärkte könnten eine neue Rally einleiten.
Okay says
Wenn Herr ZA weiter berichten möchte, kann er ja eine eigene Seite eröffnen. Herr Schmidt kann diese veröffentlichen oder verlinken.
Fans von dieser Methode können dann dort weiterlesen. So geht nichts verloren.
Mich persönlich hat die Berichterstattung leider nur oft verunsichert.
Die Analysen von Herrn Schmidt überzeugen mich mehr.
Also, auf dieser Seite bitte kein ZA – Depot weiterführen!
P.T. says
Ich hab vor einer Zeit schon mal gepostet, dass ich eine Outperformance der US-Werte erwarte. Daher habe ich in letzter auch vermehrt US-Werte eingekauft.
Gert Schmidt says
Gewinne mitzunehmen, ist immer gut und richtig.
Im Moving Markets Depot wird das nicht geschehen ubnd die Long Zertifikate gehalten. Sieht alles recht gut aus.
Mit dem Rücksetzer sollte sich auch die A/D-Linie wieder etwas ermäßigen.
Die Trendsetter legen heute morgen wieder zu – ein positives Zeichen, dass wieder gekauft wird.
JL says
@ P.T. und ichitaka: Sie werden von MF in Ihrer Einschaetzung unterstuetzt. Siehe heute morgen geposteten Link, letzter Satz 😉
Herbert says
Das ZA Depot aus 5 Gründen nicht weiterführen:
1. ZA braucht eine Auszeit gegen die das Gehirn lähmende Wegrationalisierung kognitiver Dissonanz. Sie tritt unvermeidbar immer dann ein, wenn eine Prognose oder Prophetie, an die man mit hoher Gefühlsintesnität glaubt (so schrieb ZA einmal gegen U. M., dass ZA sein Kapital verzehnfachen würde), scheitert.
2. Transparenz war im Depot nur unregelmäßig da: es wurde nicht wöchentlich oder vierzehntäglich in einer Tabelle so wie bei Gert Schmidt oder Ichitaka auf lemmingesindnieallein.de über Kauf- und Verkaufskurse und aktuellen Depotwert berichtet. Mich irritierte diese Unregelmäßigkeit.
3. Eine Fehleranalyse steht noch aus. ZA braucht einen klaren Kopf, um frei von Häme geradezu herausfordernden weiteren möglichen künftigen Tages- und Wochenverlusten, uns erst einmal eine Fehleranalyse zu berichten. Das „fatal falsche Abzählen“ einer Elliott Welle reicht nicht aus. Mein Gott, Elliott…..! Fünf Analysten haben theoretisch immer 7 Meinungen über die aktuelle Welle, weil zwei nach dem An-die Wand-Fahren in einer Erleuchtung erkennen, dass sie sich in der Identifikation der Welle geirrt haben.
4. Totalverlust ist Totalverlust. Das kann uns allen passieren. Es ist allen erfolgreichen Tradern, von denen ich gelesen habe (Larry Williams, Birger Schäfermeier, Pesavento und sicher v. a. m.) einmal passiert. Fair ist es aber nur, wenn bei Totalverlust die Regel gilt: Gehe zurück auf 0 und setze ein Spiel lang aus. Aus 550 Euro Kasse wird er nie 5000 Startkapital wiederholen. Also sollte ZA eine lange Elliott Welle lang aussetzen.
5. ZA braucht eine Bestätigung von uns, dass er zum Kraftsammeln einmal aussetzen darf und beim Aussetzen nicht etwa als jemand dasteht, der kneift.
Mary says
Herbert schreibt mir aus der Seele. Eine Auszeit wirkt Wunder!
Skinner says
Zitiere Z.A.:Zeit-Analyst schreibt:
19. Juni 2006 um 22:15
„Seit dem 9. Mai schreibe ich hier ausschließlich in diesem Forum.
Warum? Ich habe durch meine Forschung etwas entdeckt, das von der Fachwelt als unmöglich gehalten wird. Den Beweis liefere ich über die Zeit.
Meine analytische Methodik diskutiere ich an dieser Stelle nicht, weil es ein zu komplexes Thema ist, als es hier behandelt werden könnte.“
-Nun,er bleibt den Beweis schuldig!Nicht nur der Fachwelt-welche m.E. hier schon gut vertreten ist-warum also hat er sich hier getraut,weil hier in einer nicht so abweisenden kalten Analytik-Welt es ihm leichter erschien!Hier im Moving Market „traute“ er sich,er traf auf Verständnis.
Leider zeigt auch von Anfang an,wie oben zitiert,seine Arroganz gg.dem Board,indem er nicht diskutiert-ja es sei zu komplex…
Wie man lesen kann bemüht man sich gerade hier sehr komplexe Themen zu diskutieren.Hr.Schmidt allen voran,aber auch Herbert,Ichitaka,P.T.u.v.a.auch diskutieren gern.
Punkt – Also Depot für mich niemehr bitte(Kurzläufertod)! Weitere Beiträge gerne,aber nicht im Guru-Status,denn das ist vorbei!
Danke Board u.weiter so!
dochasi says
melde mich noch mal zu Wort-ungesachtet der sicherlich plausiblen
Ansichten über das gegen die Wand fahren des Depots solte man ZA
die Möglichkeit geben bereuts Begonnenes fertig zu führen-soll heißen
wenn er galubt ,daß der Hochpunkt erreicht ist,kann er wieder mit welchem Schein auch immer im November z.B short gehen,wenn dann
im März der dax bei 7000 ist er platt,wenn bei 400 hat er sein Depot vervielfacht-diese Möglichkeit sollte man ihm geben,denn was man beginnt sollte man auch zu Ende führen.Wenn dann das Depot leer-okay-nachtraden muß ihm ja niemand.
Gert Schmidt says
@ Zeit-Analyst
Mit Ja haben gestimmt: 5
Mit Nein haben gestimmt: 11, davon einige mit der Einschränkung, dass eine vorübergehende Auszeit gut wäre und gleichzeitig ein gern gelesener Autor bleiben sollen.
Herzlichen Dank für Ihre faire Bewertung!
Ich kann das Phänomen einer Fehlprognose und längeren Schieflage gut nachvollziehen. Ein Blick ins Musterdepot zeigt, dass es in der Moving Markets Berichterstattung ähnliche Schieflagen gab. Fehler waren jedesmal ein Ansporn, das System und die Handelsstrategie zu verbessern.
Deshalb ermuntere ich Sie, weiter zu machen und uns an Ihrer Meinung teilhaben zu lassen. Wir brauchen jetzt Fakten – eine fundamentale Untermauerung Ihrer Thesen.
Vielleicht schreiben Sie weiter, indem Sie auf hier gestellte Fragen antworten.
Sie haben geschrieben:
Jetzt ist der Augenblick erreicht, an dem mehr Informationen Ihr System klarer darstellen. Unsere Leser würden gern mehr über Ihre Arbeit erfahren.
Bitte machen Sie von der Möglichkeit gebrauch, Grafiken zu verwenden. Ich kann sie entsprechend bearbeitet zu Ihrem Bericht/Kommentar setzen.
Ihre Zugangskennung und Unterrubrik bleibt (für die Nachwelt) erhalten.
Gert Schmidt says
@PT
So leicht kann ich keine andere Internet-Software verwenden. Bi ja erst 2005 auf WordPress umgestiegen und damit sehr zufrieden.
Alte Threads lassen sich über die Suchfunktion und/oder bei Google finden. Natürlich ist eine Forensoftware übersichtlicher. Es gab schon mal ein Moving Markets Forum. Das wurde allerdings kaum von den Lesern genutzt und deshalb wieder deinstalliert. Ich werde das noch einmal prüfen.
Vielen Dank für Ihren Hinweis!
Allerdings ist die Börse so schnell, dass manchmal schon die Kommentare von gestern zu alt sein können. Habe mich schon an das „Durchrauschen“ der zahlreichen Gedanken gewöhnt. Ist ist auch ganz schön, altes unsichtbar zu machen. Das hätte ich manchmal gern in meinem (Papier-)Archiv im Büro ….
Zeit-Analyst says
Vielen Dank für die zahlreichen Meinungen.
Das Depot ist damit aufgelöst.
Werde die Anregungen auf mich wirken lassen.
rob68 says
Ein letzter Kommentar noch von mir: Ich würde ein Restart des Depots begrüßen (auch ev. später; in 1-2 Monaten), unter der Voraussetzung, dass ein vorher festgelegtes Moneymanagement zum tragen kommt. Meiner Meinung nach das Wichtigste beim Handel mit Hebelprodukten.
Jutta says
ich bin voll der Meinung von Okay. Denke völlig genau so.
Tut mir leid bin zu spät dran.
Also raus mit dem Zeit-Analyst und seinen holprigen nicht nachvollziehbaren Statements, die unklar sind und (für mich jedenfalls)sehr rätselhaft.
rob68 says
Hallo Zeit-Analyst,
könnte jetzt Ihr Szenario beginnen? Sollte am Montag eine lange Schwarze Kerze zur Ausbildung kommen und wir am Dienstag unterhalb der 6020 ! schließen, hätten wir auf Monatsbasis einen schwarzen Shooting Star, der sich an der oberen Trendbegrenzung gebildet hat. Ein Absturz bis an die untere Trendlinie könnte uns dann im November blühen. Nach einem mäßig guten Dezember könnte sich dann die Talfahrt im Januar beschleunigt fortsetzen. Kursziel bis März 2007 – 4200 ??? Aber alle diese wenn und aber!!! Wir werden sehen.