Abwohl der DAX klettert, klebt die A/D-Linie am Boden. Das gab es in der Vergangenheit selten. Zwar reicht der Rückschlag des Indikators nicht an die Ereignisse vom Herbst 1999 heran. Aber der Markt geht in eine ähnliche Richtung: aufwärts.
Hier der Chart von 1999/2000, an dem Sie sehen können, wie die A/D-Linie in Hausse-Zeiten reagiert.
hsagra says
Ist dann schon ein weiteres Kaufsignal? Oder nur eine „Halten“-Bestätigung?
Gert Schmidt says
Das ist ein neues Kaufsignal – und zwar Intraday und längerfristig auf Sicht von ein bis drei Wochen.
JL says
Zur Info: ich habe heute meine Shorts (AA0CWW) glattgestellt (bei 6,898 zu 6.11 gekauft, zu 6,15 verkauft, abzgl Gebuehren breakeven). Die Indikatoren sind mir einfach zu gruen, waehrend ein Luftholen vor den 7,000 auch plausibel ist. Aber keine Situation (sozusagen zwischen den Stuehlen), in der es fuer mich interessant waere. Stattdessen habe ich einen Kauf von Longs (AA0EUA) per Limit bei 6,830 eingefuegt. Wenns nicht so schoen kommt, ist auch egal, denn dann ab 7.000-7.200 wieder sukzessive short. Es bleibt weiter aussichtsreich sich nach einem so langen Ansteigen mit niedriger Vola seit Juli 06 auf die Korrektur vorzubereiten. Und fuer mich ist es effektiver einfach mal auszusetzen und dann (hoffentlich) bei den groesseren Bewegungen dabei zu sein. Dabei eine Bitte an den Dax: steig bitte bis 5.-9. Maerz, denn erst dann bin ich aus den Flitterwochen zurueck 😉
schaschlik says
sehr schön … das es diese niedlichen Gaps gibt.
Ich sehe da schon ein kleines Inflationsgespenst !!!
JL says
@schaschlik: dieses niedliche Gap duerfte so zwischen 6,800 und 6,820 liegen, zumindest beim Chart von Boerse Online? Ist das richtig?
schaschlik says
@ JL
von 6.789,11 zu 6.821,31
aber der Markt will erst mal oben an die Decke.
Ich denke unter 7050 wird es keine Abgaben grösser 20 Punkte
geben.
Trotzdem bleibe ich aktuell gern ein Bär, denn wenn einer auf
den Gewinnmitnahmeknopf drücken wird, dann wird es sehr
sehr schnell von statten gehen.
JL says
Indikatoren: L/S und A/D oben. Hysterie steigt gut. U-Index steigt brutal. Alles Verkaufssignale. Nur Betas sind uneinheitlich (niedrig und trendset faellt, Hazardeure steigen). Kitzelt in den Fingern (das Gap ist noch da) short zu gehen. Sobald die Betas Signalkraft ausstrahlen… und das hat hoffentlich noch bis morgen Zeit. Gutes Naechtle an Alle 😉
schaschlik says
ich hoffe der DOW macht nach 17:30 noch 100 Punkte mehr Plus !!!
JL says
@ Schaschlik: sorry, 7,050? oder 6,950? Nur um sicher zu gehen, da letzteres sich noch eher mit meinen eigenen Gedanken decken wuerde.
schaschlik says
@ JL
ganz klar 7050 als wellentechnisches Kursziel.
JL says
Danke, Schaschlik, ich bin bei Ihnen, Dow go! Denn: Wellentechnik hin oder her, wenn Daxi diese Woche tatsaechlich noch 7,050 macht, dann darf mach auch so mal short gehen, denn das waer mit letzter Woche seit 6,6xx in so kurzer Zeit auch eine Ubertreibung besides the Wellentechnik.
Heute nacht traeume ich gut… 😉
MP says
@JL
lieber JL, in einem solchen Bullenmarkt short zu gehen, ist extrem risikoreich. Da können Sie eventuell keine 5 min. vom PC weg … Naja, muss jeder selbst wissen. Auf der anderen Seite, wer Optionsscheife kauft, die quasi schon abgelaufen sind – den schreckt auch nicht ein Short in einem Bullenmarkt ;-).
Ich würde von mir nicht gerade behaupten, dass ich jedem Risiko aus dem Weg gehe, aber von der Hetze, bei klaren Bullenmärkten zu shorten, bin ich geheilt. Und wenn ich es unbedingt machen wollte, was ich aber wie gesagt nicht tun würde, dann nur mit einem OS-Put, in der Hoffnung, dass es irgendwann wieder zu einem großen Rücksetzer kommt.
Nein, lieber aussteigen, gar nichts tun und auf einen Rücksetzer für einen Wiedereinstieg warten. In einem klaren Bullenmarkt zu shorten nenne ich, „Reaktiv-Trading“ (hatte ich vor kurzem mal beim ZA so geschrieben). „Trotz-Trading“ wäre auch noch eine Beschreibungsvariante.
Aber wie schon gesagt, muss natürlich jeder für sich entscheiden, was er/sie da macht.
homejohann says
Heute Abend kam ich mal wieder in den zweifelhaften Genuß mir
die Telebörse auf NTV anzusehen.Das Telebörsen-Urgestein namens
Friedhelm Busch war zu Besuch und hat für Montag quasi einen Crash
vorrausgesagt,in Zusammenhang mit dem G7-Gipfel.
Wir sind alle gespannt was passiert..
SH says
@homejohann: Buschi hätte ich auch gern gesehen, der war immer witzig und hat gewusst, dass er einen sinnlosen Job macht- 😉
Nachdem ich gestern schon auf diesen Autoritätsargumenten-Artikel aus der Welt (der Crash müsse kommen, da der interviewte Experte schon lange im Geschäft ist), hier mal was ausgleichendes aus der Zeit. Ich komme zum Urteil, dass dies wiedermal so einen Geschichte ist, die kaum zu beurteilen ist und deshalb nicht in die Entscheidungen einbezogen werden kann. (So ähnlich wie die Frage, ob der Mond auf die Erde stürzen könnte 😉
Die globale Makro-Debatte
Nichts ist falsch am schwachen Yen
http://blog.zeit.de/herdentrieb/?p=122
Nico Popp says
@MP: Stimme zu. Short ist Mord. Wann die Korrektur kommt weiß niemand, ist einfach zu riskant gegen den Trend zu handeln.
@homejohann:
Was hat Herr Busch denn gesagt? Was wird denn auf dem G7-Gipfel erwartet? Was sollte den Crash auslösen?
SH says
@Nico Popp:
Was Herr Busch genau gesagt hat, konnte ich nicht herausfinden, aber hier gibts ein „Protokoll“ von einem Chat nach der Sendung:
http://www.n-tv.de/745331.html
Kernstelle ist wohl:
„Ich glaube, dass vor allem an den engen Märkten, also Tec-Dax und M-Dax das Rückschlagspotential durchaus mehr als 20 % betragen kann.
Beim 30-Dax rechne ich nicht mit einer so starken Reaktion.
Denn letztlich sind wir ja überwiegend der Meinung, dass die Wirtschaft weiter gut unterwegs ist.
Das Rückschlagspotential hängt allerdings auch von der internationalen Liquidität ab.
Wenn die Notenbanken, wie zu befürchten, auf die Bremse treten, und wenn die Kredite in zinsgünstigen Währungen (Yen und Schweizer Franken) verteuert werden, weil die Zinsen angehoben werden, wird es zu einem vielleicht panikartigem Ausstieg der Hedgefonds kommen.
Montag nach dem Treffen der Notenbankchefs und Finanzminister der G7-Staaten in Essen werden wir hoffentlich erahnen können, ob der Yen zu Zinserhöhungen bereit ist. Wenn ja, kann die Devise nur heißen, raus und Füße ruhig halten.“
Möge sich jeder seine Meinung dazu bilden. Für mich klingts mal wieder nach Propheterei, die zu oft schon falsch lag (d.h. einmal, vielleicht jetzt?!, kanns auch mal stimmen).
MP says
@Nico Popp
danke für die Unterstützung. Oh!, da ist ja noch ein Link hinter Ihrem Namen. Sehe ich mir morgen an.
@all
Kurz noch zu dieser Short-Traderei in Bullenmärkten: ich spreche ja von nichts, was nicht selbst auch schon gemacht habe. Und dafür habe ich viel Lehrgeld bezahlt. Im wahrsten Sinne des Wortes.
Woher kommt es, dass man immer wieder geneigt ist, derlei unlogische Dinge zuveranstalten? Ich meine, aktuell zu shorten ist ungefähr so, als wäre ein Kaninchen der Meinung, es könne mit Fortune durch ein Wolfsrudel hüpfen. Oder anders ausgedrückt: warum begibt man sich freiwillig in solch ein Risiko? Gibt es nichts anderes?
Klar, es könnte gut gehen, aber kaum sind die ersten Punkte im Short gemacht, stellen sich die Zweifel ein, sollten sich einstellen …
Wie weit noch? Sind 10% Downgrade genug?, aber was wäre, wenn jetzt … endlich … doch … der ZA … usw, usw – es spukt ja unheimlich viel im Kopf herum. Also, man wähnt sich vielleicht am Anfang einer großen Korrektur, endlich der ersehnte Homerun, und der von NTV hat ja auch gesagt …, die Korrektur … um nicht zu sagen: die Bestrafung der Leichtfertigen. Also bleibt man beim Short und dann, zack!, geht wieder eine senkrechte Säule im Chart nach oben und der Kurs kommt bis auf weiteres nicht mehr zurück. Danach kommen dann die üblichen Selbsterhaltungsmaßnahmen (stopp loss), die vor allem bei Turbos unerlässlich sind. Naja, und dann bleibt wieder das schlechte Gewissen übrig, den Deal hätte man ja eigentlich nicht unbedingt machen müssen.
Das war EINER der beiden Punkte, von denen ich meine, dass sie uns in dieses freiwilliges Risiko führen.
Der nächste, aber meiner Meinung gewichtigere ist, die freiwillige(!) Enge des Marktes und der damit quasi unvermeidlichen Konsequenz zum Reaktiv-Trading.
Damit will ich folgendes sagen: tradet man nur die Indizes (oder vergleichbar) schlimmstenfalls nur den DAX, dann kommt man schon mangels an Alternativen auf diese Reaktiv-Gedanken. … hmm, hmm, jetzt schon lange hoch, wer weiß … also … die Gegenrichtung gesetzt.
Ich denke, das ist einfach natürlich (aber oft nicht richtig). Habe ich Investment-Alternativen, kann ich (beispielsweise) aktuell meine Longs im DAX verkaufen und (vielleicht völlig) anders einsetzen. Dann erübrigt sich dieses desaströse „Reaktiv-Denken“ an ein und demselben Underlying von alleine.
Ich hatte ja geschrieben, dass ich letzten Freitag meine Longs (bzw. einen Teil) im DAX verkauft habe. Ich hatte bisher absolut keinen Gedanken daran, dass ich zu früh ausgestiegen bin. War absolut korrekt. Der OS läuft bis April. Hatte mich +30% getragen – alles ok. Verkauft. Das Geld wieder an anderer Stelle investiert. Über einen Short im DAX denke ich aktuell auch nur keine Sekunde nach.
Meine Meinung: wir haben einen Bullen-Markt. Und einen Rücksetzer von 300 Punkten im DAX sauber zu traden, traue ich mir einfach nicht zu. Der Rest ist Glücksspiel und das mache ich nicht.
Zeit-Analyst says
G7 hin oder her, der Bullenmarkt ist fertig!
Was jetzt beginnt, ist keine Korrektur, sondern ein neuer Mega-Trend nach unten. Nicht nur im DAX, das ist ein weltweites Phänomen.
Man beachte hierbei allerdings den Zeit-Faktor: Beim Gedanken an Crash muss immer alles SOFORT passieren. Das ist ganz und garnicht der Fall!
Ein Crash, der schnell geschieht (z.B. Oktober 1987) findet in einem Bullenmarkt statt. Ein sogenanntes reinigendes Gewitter.
Es würde mich nicht wundern, wenn in der aktuellen Lage bei einem Verlust von 100 Punkten sofort von Crash gesprochen wird. Das ist Politik, Animation für das Seitenlinienkapital.
Crash ist keine Reaktion auf irgendein Ereignis, sondern die Folge der vorhergehenden Entwicklung. Fast 4 Jahre aufwärts liegen hinter uns. Das allein birgt schon enormes zeitliches Abwärtspotenzial.
Für mich eine völlig absurde Vorstellung, dies könne mit einem kurzfristigen Mini-Crash bereinigt werden. Dies wird nur der Anfang einer lange andauernden „Salami-Taktik“ (R. Leuschel) werden. Im Prinzip geht alles genauso weiter, wie bisher, nur mit anderer Richtung.
Das hat nichts mit Demagogie zu tun, sondern mit natürlichen Prozessen. Yin und Yang bilden eine Einheit…
… noch ein Gedanke, der mir gerade einfällt: es ist bestimmt schon ein halbes Jahr her, da schrieb ich: Wenn die Börse boomt, wird der Wirtschaft das Geld entzogen! Daran wird sich nie etwas ändern.
Fazit: Die Wirtschaft KANN also gar nicht wachsen!
JL says
Hallo MP, Vielen Dank dass Sie mein Kleinhirn wieder kalibriert haben. Sie haben recht 😉
homejohann says
Wär doch schön wenn heute oder morgen noch ein paar Investoren aussteigen(die gestern Telebörse gesehen haben 🙂 ) und den DAX etwas billiger machen..damit der DAX nächste Woche wieder Luft zum durchstarten nach oben hat..Kann mir nicht vorstellen,daß die G7-Teilnehmer eine konzertierte Yen-Aufwertung beschließen..allen Teilnehmern ist bekannt,was letzten Mai passiert ist,als die BOJ die Yen-Zinsen „antestete“.
Okay says
Den Bericht in der Telebörse habe ich auch gesehen. Telebörse „Altprofie“ Busch hat ja ganz klar allen zittrigen Händen endlich den Weg zum Ausstieg gezeigt.
Wenn ich die Berichterstattung bei Blommberg dazu nehme, ist auch dort von Frau Schmidt immer wieder die Frage an alle Spezialisten zu hören:
Wann kommt der Rückschlag? Immer wieder, jeden Tag!
Und das ist für mich der Punkt. Rückschläge kommen meistens nicht, wenn alle davon sprechen oder darauf warten.
Natürlich geht der Anstieg nicht jeden Tag so weiter, aber an einen großen Rückschlag glaube ich noch nicht. Eher sehe ich einen weiteren zittrigen Anstieg ala Goldberg. Viele sind noch nicht oder nicht ausreichend im Markt und jeder Tag an dem der DAX steigt, schmerzt.
P.T. says
So viel ich weiß ist Busch damals bei NTV rausgeflogen, weil er dem Alkohol zusehr zugesprochen hat.
Dass disqualifiziert die Schnapsnase zwar noch lange nicht, aber ich finde die Art und Weise wie er vor einem Crash warnt unseriös. Wenn auf Spiegel Online schon vor dem Yen Problem gewarnt wird, wenn bei den Umsatzspitzenreitern in Knock Outs der EUR/JPY SP SHORT/168 an Platz 2 steht und jetzt noch die Telebörse warnt kann man das alles schon fast als Kontraindikator sehen.
Fakt ist, dass die Zinsen in Japan so unglaublich niedrig sind, dass Carry Trades lohnend sind. Daran ändert sich auch nichts, wenn die Zinsen um 25, 50 oder 100 Basispunkte ansteigen. Die Differenz zu Staatsanleihen in anderen Währungen ist entscheidend und diese Differenz bzw. Gewinnmarge ist noch hoch genug, so dass es keinen schockartigen globalen Ausverkauf der Hedge Fonds geben wird.
Nur mal meine Meinung.
Grüße P.T.
Okay says
08.54 Uhr
Und gerade schon wieder die Frage auf Bloomberg an Frau Kerssenbrock, Commerzbank
Wann kommt es zu Gewinnmitnahmen?
Gert Schmidt says
Da wird gefragt, weil sie nicht investiert sind. Bei einem Rückschlag wird es heissen: „Jetzt ist der Zeitpunkt zum Einstieg gekommen.“
Nur: Ob sich dann der Markt wirklich fängt …
Gerade wurde im Deutschlandfunk an den Neue Heimat Skandal vor 25 Jahren erinnert. Die Zeit ist wieder reif für etwas Vergleichbares.
Zitat aus dem Bericht:
http://www.dradio.de/dlf/sendungen/kalenderblatt/590650/
Aufsichtsrat und DGB Vorsitzender Vetter damals im O-Ton:
TT says
„Die Zeit ist wieder reif für etwas Vergleichbares.“ Mit dem Unterschied, daß es damals einen SPIEGEL unter Rudolf Augstein gab – wenn ich mir anschaue, was daraus unter Aust geworden ist und aus der Medienlandschaft insgesamt, könnte ich mir die Eingeweide rauskotzen.
Galliger Gruß an die Gemeinde 🙂
Jutta says
ich schätze mal, für eine konzertierte Aktion mit der europäischen Zentralbank gegen den YEN Abstieg zum Euro fehlt der Partner. Die amerikanische FED hat kein Interesse daran was zu ändern, denn die Japaner finanzieren durch ihre Anleihenkäufe in Amerika zum großen Teil das amerikanische Defizit. Und an der Front will die FED gegenwärtig nichts ändern.
Allerdings hat Busch in der Tat recht, riecht es nach Verteuerung (muss noch gar nicht real sein) dann hüpfen die Hedge Flöhe weg und das hat Auswirkungen.
SH says
so, da haben wir also recht schnell den Unsinn geklärt mit dem Yen:
„G7 warnen vor Wechselkursschwankungen – Keine Erwähnung des Yen“
…obwohl das Problem damit nicht aus der Welt ist.
Herbert says
@ SH
seien Sie doch nicht so schnell mit der Floskel „Unsinn“. Oder haben Sie schon zigtausend mit Ihrer Sicht verdient? Dann wäre ich still….
Hier die etwas ausgiebigere Meldung: Der Präsident der Europäischen Zentralbank (EZB), Jean-Claude Trichet, sagte, Finanzmärkte sollten sich ganz allgemein der Risiken „einseitiger Wetten“ bewusst sein. Die G-7 dächten dabei vor allem an Carry-Trades, aber nicht nur an sie, sagte Trichet. Hinsichtlich der aktuellen Yen-Schwäche sagte Trichet, Japans Finanzminister und Notenbankgouverneur stimmten mit den übrigen G-7-Vertretern darin überein, dass Wechselkurse die Fundamentaldaten eines Landes spiegeln sollten. Der Chef der Eurogruppe, der luxemburgische Finanzminister und Ministerpräsident Jean-Claude Juncker fügte hinzu: „Japans Erholung ist intakt und setzt sich fort.“
Kann das nicht eine Drohung sein, dass die Zentralbanken an den Devisenmärkten intervenieren, falls diese weiter „einseitige Wetten“ abschliessen? „Anything goes“. ich weiß es nicht.
Lassen wir die Märkte ab Sonntag um 24.00 Uhr sprechen, wenn Asien aufmacht ….
SH says
@Herbert:
Ich bin doch nicht hier um Geld zu verdienen, sondern um Recht zu haben. Und ich sehe die Meldung als nicht ausreichend, damit da ne Korrektur stattfindet.
p.s. noch der Hinweis, in Japan ist morgen Feiertag
Herbert says
@ SH
I see …. 🙂 🙂