In den abopflichtigen Beratungsdiensten beginnen Vergleiche mit dem Bärenmarkt von 1973/74 zu zirkulieren. Ich habe dazu einiges am 13. April bei
gesagt (bitte dort scrollen). Verblüfft hat mich ein eben fertiggestelltes Experiment, das ich in der folgenden Grafik veröffentliche:
Ich habe die Kursverläufe des S&P vom Gipfel am 11. 1. 1973 und vom Gipfel am 9. 10. 2007 übereinander gelegt. History never repeats itself, but it rhymes, sagen die Engländer. Mehr zu den fundamentalen Ursachen einer möglichen Parallele bei
Sollte diese Parallel keine Spinne sein, sondern eine von den wenigsten bisher gesehene Berechtigung haben, dann wäre ein Anstieg nach einem Rücksetzer auf MP’s eben hier gepostete ca 6200 im Dax die große „sucker rally“, welche im Vorfeld der US-Präsidentenwahlen mit neuen Hochs die Lemminge in das Reich des Bären lockt, der als Bulle verkleidet daherkommt. (Kenneth Fisher zufolge fahren die meisten Bärenmärkte als Bullenmärkte getarnt.) So weit sind wir allerdings noch nicht. Denn wegen der wahrscheinlichen Rhythmik der Märkte in US-Wahljahren (siehe:)
http://www.seasonalcharts.com/specials/election/djia_w0/chart.htm
sind neue Höchstkurse nach einem Zwischentief sehr wahrscheinlich. Oder wischt die „Große Demütigerin“ (Ken Fisher) Mrs. Market alle meine Analysen vom Tisch und startet gleich durch? Bleibt azuwarten. Mit Risiko- und Money-Management kann nicht viel passieren.
börsentiger says
Unter Umständen kommt bald Hilfe von der Rohstofffront. Edelmetalle, Öl und sonstige Rohstoffe zeigen sich jetzt plötzlich charttechnisch angeschlagen. Ich vermute einen baldigen Turn Around verschiedener „ewiger“ Aufwärtstrends und dann werden die Karten neu gemischt. Das wird spannend!
SH says
Sehe ich anders …die Rohstoffe preisen als erstes den kommenden wirtschaftl Abschwung ein, da sie wesentlich stärker überspekuliert sind. Billigere Rohstoffe werden umgekehrt natürlich die Wachstumsraten positiv beeinflussen. Deshalb halte ich mich allein an den S&P Chart. 😉
börsentiger says
Eben. Natürlich gibt es einen wirtschaftlichen Abschwung aber die Aussichten sind weitgehend in den Aktienkursen eingepreist. Kein Aktionär kann heute noch sagen, er hätte von dem Krisenszenario nichts gehört. Wenn Rohstoffe billiger werden, liegt das zwar einerseits in der schwächeren Konjunktur begründet aber andererseits wird damit auch der Aufschwung begünstigt.
john says
es gibt immer phasen,da lässt die nachfrage nach vielen gütern einfach nach,so wie es bei pkw kommen wird,die erste nachfrage in den aufsteigenden nationen ist gedeckt.und selbst wenn rohstoffpreise sinken,kurbelt das nicht die nachfrage an,deshalb halte ich für den dax klar den daumen nach unten
börsentiger says
Na gut, nach ein paar Wochen werden wir ja weitersehen. Wie sollte die Börse funktionieren, wenn es nicht unterschiedliche Meinungen geben würde.
Typ 17 says
@börsentiger
ohne unterschiedliche Meinungen?? na…
gleichmäßig, ohne spread, ohne schwankung, ohne candlesticks und ohne verlust, ohne indikatoren und oszilatoren, ohne chartformationen, übertreibungen und untertreibungen, ohne mrd. umsätze, ohne sinn und ohne den begriff der spekulation. ohne alles halt. quasi ein verhaltensmuster wie bei den Borg.
grüße und schönes WE allen hier!
p.s.: es gäbe dann auch nciht so sinnlose kommentare wie von mir, wenn alle EINER meinung wären. ist es nicht eine schöne Welt, in der wir leben?
SirTP says
Heute gar nicht viel los? Wo seit ihr alle?
SH says
@SirTP
Naja, das liegt wohl daran, dass sich an der allgemeinen Lage nicht viel getan hat. Ich warte derzeit auf ein Einstiegssignal für Short im Dax, entweder diese Woche beim Scheitern an der 1400 oder später bei einen Rebound von 1450 oder höher.
börsentiger says
Eine Short-Strategie würde ich nur mehr sehr kurzfristig einsetzen. Auch wenn es Shorties nicht gerne hören, die Reise geht in den nächsten Wochen mit hoher Wahrscheinlichkeit Richtung Norden und sollte der Ölpreis zurückkommen, wird durchgestartet.
Heimwerker says
Unsinn: Importierte Inflation
„27.04.2008 – Der aktuelle Anstieg der Inflationsrate ist überwiegend auf außenwirtschaftliche Faktoren zurückzuführen. Dieser Erkenntnis müssen die Tarifpartner in der laufenden Lohnrunde Rechnung tragen, so der Bundesverband der Deutschen Volksbanken und Raiffeisenbanken (BVR) in seinem jüngsten Konjunkturbericht.“ http://www.bvr.de
Arbeitnehmer haben ueber die vergangenen 10 Jahre neben Lohnverzicht auch eine erhoehte Gesamtarbeitszeit und in der Summe reduzierte Transferleistungen aktzeptiert, weil die Globalisierung dem Standort Deutschland, um Wettbewerbsfaehig zu bleiben, keine andere Wahl lasse – so wurde agitiert.
Um sich nun gaenzlich von einem Sozialstaat verabschieden zu koennen, holt man sogar aus den untersten Schubladen volkswirtschaftlicher Thesen, die der importierten Inflation. Dieser – im Sinne der nationalen oekonomischen Gesundheit – haetten ausschliesslich die Arbeitnehmer durch Lohnverzicht gefaelligst Rechnung zu tragen.
In einem System freier Wechselkurse importieren wir uns nun – anhand des Preisniveaus gemessen – Inflation aus dem Land Inflationien … sehr raffiniert ist das nicht.
Aber gerade vor diesem Hintergrund sind Gehaelter dt. „Top-Manager“ wirklich auf den Pruefstand zu stellen finde ich ;-).
SH says
@börsentiger:
Naja, also wieder eine abweichende Meinung. Ich bin grundsätzlich neutral eingestellt, momentan sprechen alle von einem mittelfristigen Abwärtstrend, entsprechend bin ich mittelfristig abwärts eingestellt. Ölpreis hin oder her, wenn die Stimmung will, macht sie schon was draus.
Meine Short-Frage war kurzfristig gemeint.
Typ 17 says
bin auch auf der Lauer und mache momentan nix. Auch les ich nur alle paar Tage hier im Board was es neues gibt. The Trend is my friend, but what is the Trend?
Grüße
Heimwerker says
Ein, wie ich finde, lesenswerter Artikel in der NZZ: http://www.nzz.ch/nachrichten/startseite/was_das_fed_aus_der_finanzkrise_gelernt_hat_1.721488.html
Der aus diesen Praktiken resultierende „Zweitrundeneffekt“ (damit ist nicht die Lohnfindung am Arbeitsmarkt gemeint), naemlich das gegen-/uebersteuern durch die jeweiligen Notenbanken nun durch WiPol Massnahmen auszugleichen, sollte tunlichst vermieden werden.
Interessant bleibt jedoch, dass sich die Banken nun – „da weiser geworden“ – selbst regulieren sollen, wo doch die Auswirkungen der Problematik (die Krise des Finanzsystems) NICHT den Selbstheilungskraeften des Marktes ueberlassen wurde.
Die aller Orten dringlichst anberaumten Gespraechsrunden wg. dieser Finanzkrise, werden ausschliesslich in Absichtserklaerungen muenden und in nicht einmal einem Jahrzehnt haben wir spaetestens den SuperGAU. Dies deutet sich zu mindest derzeit an.
SH says
…das ist ja eine Dreiunterhaltung hier.
@Typ 17:
Was Trends angeht, so gehe ich zu 90 Prozent mit „Brian Shannon“ mit. Die Analysen gibts tgl nach Schluss auf Youtube:
http://www.youtube.com/user/thermal1
Er gibt recht wenige Handlungsanweisungen, sondern stellt nur dar, was ich recht gut finde.
morgen says
super link SH. kannte ich noch nicht…
was ist der antrieb dieses mannes das zu tun? habe mal aufgeschnappt, dass er demnächst ein buch herausbringt, das wirds wohl sein..
morgen
Typ 17 says
Danke SH, habs mir gebookmarked.
chartanalysen zum dax schau(te) ich bisher immer mal bei godmodetrader (DAX daily),
http://www.godmode-trader.de/video/
aber ich find es etwas anstrengend 😉
Grüße
börsentiger says
Gold und Silber sind unter den GD 200 gefallen. Der S&P500 hat den GD 200 überschritten. Der DAX ist knapp davor. Das beweist – die Angst lässt nach und es fließt Kapital in Aktien. Wie bereits gesagt – für Shorties wird es kritisch.
SH says
@börsentiger:
Keine Ahnung, ob es „kritisch“ wird, aber momentan sollte anscheinend darüber nachdenken die „Weltuntergangspropheten“ zu vergessen. Der S&P ist ja fast wieder auf Dez-Niveau.
börsentiger says
Wie üblich lauft auch jetzt das Medien-Spielchen mit den den Kursverläufen exakt angepassten Meinungen. Plötzlich ist der Gesamtverlust aller Banken doch nicht so hoch und vielleicht gibt es auch wieder Aufwertungspotential. Wenn die Kurse nach oben gehen, werden die Artikel schnell umgeschrieben. Man muss ja entsprechend reagieren, nicht wahr? Sollte es einen Tag nach unten gehen, werden die Horrormeldungen natürlich flugs wieder aus der Schublade geholt. Ein absurdes Spielchen, das bei jeder Krise nach dem gleichen Muster abläuft.
Gert Schmidt, Trend Gedanken Herausgeber, Moving Markets Depot says
Richtig spannend war es, als am Tiefpunkt Bernanke & Co als Schwarzmaler auftraten. Um 180 Grad gedreht läuft es jetzt ab. Massenmedien sehen das auch:
http://boerse.ard.de/content.jsp?key=dokument_290108
„So war der zuletzt stets übliche Passus, wonach weiterhin Abwärtsrisiken für die Konjunktur bestünden, in der letzten Erklärung nicht mehr zu finden. Die Fed werde nötigenfalls eingreifen, hieß es lediglich. Nach Einschätzung von Experten deutete die Notenbank damit an, zunächst zu beobachten, ob die Wirtschaft an Fahrt gewinnt – und erst dann über weitere Zinssenkungen zu entscheiden.“
Na, das klingt wirklich positiv – wieder ein Kontraindikator. Fallen die Kurse, wird es neue Nachrichten geben, die natürlich niemand im voraus hätte ahnen können.
ZUm Gold: Da zeichnet sich ebenfalls eine antizyklische Entwicklung ab. Der Trend Indikator, der die Schwäche richtig angezeigt hat, beginnt wieder zu steigen. Der Boden ist nah, ggf. eine pessimistische Übertreibung nach unten – und dann wieder strong long.
http://www.movingmarkets.de/charts/gold.htm
Anonymous says
Passt mit MF der im 800er Bereich einen’excellent entry point‘ sieht – na endlich mal wieder n’bisserl Spannung so kurz vorm WE.
Georg says
Herr Schmidt, wie weit in die Zukunft reicht die Aussagekraft Ihrer Indikatoren (Stunden, Tage , Wochen..)?
Kann man z. B. beim Dow Jones sagen ob wir uns wieder in einem Aufwärtstrend befinden oder ist das nur eine Korrektur in einem intakten Abwärtstrend?
Mfg. Georg
Gert Schmidt, Trend Gedanken Herausgeber, Moving Markets Depot says
Ich bin seit Anfang April der Meinung, dass es sich nur um eine Bärenmarktrallye handelt.
Da war der Markt anderer Meinung. Die Short Zertifikate sorgten für Verluste:
http://www.movingmarkets.de/trends/depot2stats.htm
Das vorausgeschickt ist meine aktuelle Meinung mit Vorsicht zu genießen. Entsprechend vorsichtig gehe ich mit Short Spekulationen um: Niedriger Kapitaleinsatz, knappe Stop Marke. Als der DAX heute über 7.061 kletterte, wurde die Position sicherheitshalber ausgestoppt.
Aber das Grund-Szenario bleibt: Es besteht eine Überhitzung, weil die Optimisten mit ihren Einschätzungen richtig lagen und immer wieder bestätigt wurden. Das war so stark ausgeprägt, dass der Hysterieindikator nach oben schoss:
http://www.movingmarkets.de/hysterieindikator.htm
Seit ein paar Wochen steigen Insider nur langsam aus. Das einzige, was für eine typische Top Bildung fehlt, ist eine beschleunigte Umverteilung, mit der sie zeigen würden, dass die nächste Talfahrt kurz bevorsteht. In dem Fall werden Titel aus der dritten und vierten Reihe gefragt sein:
Ein stark steigender Russell2000
http://quote.yahoo.com/q/bc?s=%5eRUT&t=5d&c=%5edji
und eine beschleunigende A/D-Linie (stärker als der DAX steigend)
http://www.movingmarkets.de
würde den nächsten oberen Wendepunkt unmittelbar bevorstehen lassen.
Hier sehen Sie einen interessanten Stimmungsindikator
http://www.discount-invest.de
Sein Anstieg leitet seit Sommer 2007 obere Wendepunkte ein. Jetzt ist es wieder soweit. Eigentlich kann es sich nur um ein paar Tage handeln, bis der Markt kippt.
Der Stimmungsindikator heisst beim Moving Markets „MMC“ und wird dort auch Intraday gezeigt (Abo).
http://www.movingmarkets.de/trends/charts/mmc.php
Sein nächster Intraday-Anstieg würde das Top wahrscheinlicher machen.
börsentiger says
Klar ist schon wieder zuviel Optimismus im Markt. Da braucht man nur die Kommentare lesen. Der Weltuntergang wird überall abgeblasen und rosige Zeiten stehen plötzlich bevor. Ergo – die Börse muss demnächst wieder einen kräftigen Schritt nach unten machen. In Summe bleibe ich aber für den Mai zuversichtlich.
börsentiger says
Viele Aktienindizes haben seit dem Tief im März schon wieder über 20% zugelegt, was wieder einmal anschaulich beweist, dass allgemeines Gejammer den günstigsten Einstiegszeitpunkt signalisiert. Einige Knallharte haben schon wieder abgesahnt und die Masse hat gar nichts bemerkt. Denn die warten ja auf einen Bericht in der Bildzeitung, der ihnen die idealen Investments erklärt.
SH says
@börsentiger:
oh, den bild-artikel hab ich wohl verpasst. wäre ein scan möglich? vielen dank!
Jutta says
die USA haben das gröbste hinter sich. Der Irak Krieg beginnt sich auszuzahlen, so zynisch es klingen mag.
http://www.tagblatt.ch/index.php?artikelxml=1323288&ressort=tagblattheute/
börsentiger says
@SH:
Dummerweise habe ich wegen zu umfangreicher Börsenberichte keine Zeit gehabt die Bild zu lesen und somit von allen entscheidenden Meldungen viel zu spät erfahren. Aber ich bin ab nun in Lauerstellung und mir wird nichts mehr entgehen.
SirTP says
Hallo!
Was haltet ihr von diesem Zertifikat: ISIN:DE000CB5DNY0
auf Dt.Telekom 40% Seitwärtsrendite in 3Monaten???
Danke
Schönen Tag Euch noch
Jutta says
Es läuft alles bestens. Dle Marktteilnehmer können oder sollen (das ist hier die Frage) sich beruhigt zurücklehnen. Die Notenbanken, besonders die Amerikanische, haben alles im Griff.
Nur die Engländer wollen sich an der zusätzlichen Dollaraufnahme nicht beteiligen. Sie meinten sie hätten schon genug davon. Manchmal habe ich den Verdacht sie wissen zu viel. 😉
Notenbanken forcieren Hilfen für Geldmarkt
Fed erweitert Sicherheitenliste für Repo-Geschäfte
Börsen-Zeitung, 3.5.2008 js Frankfurt – Die großen Notenbanken sehen sich gezwungen, ihre milliardenschweren Liquiditätsspritzen auszuweiten, um der anhaltend angespannten Lage am Geldmarkt Herr zu werden. Wie die US-Notenbank Federal Reserve (Fed) am Freitag der abgelaufenen Woche in Washington mitteilte, erhöht sie ab Montag der neuen Woche das Volumen ihrer für jeweils zwei Wochen laufenden Sonderrefinanzierungsgeschäfte auf 75 von bislang 50 Mrd. Dollar. Zudem würden die Abmachungen mit den Notenbanken des Euroraums und der Schweiz erneuert, nach denen diese Dollar in ihre jeweiligen Bankensysteme pumpen können. Die dafür zur Verfügung gestellten Summen würden verdoppelt und die Laufzeit bis Ende Januar kommenden Jahres ausgeweitet. Außerdem erweiterte die Fed die Liste der Sicherheiten, die Banken bei Repo-Geschäften hinterlegen müssen. Diese Erweiterung diene der Verbesserung von Finanzierungsbedingungen an den Märkten, teilte die Fed weiter mit.
Wie die Europäische Zentralbank (EZB) ankündigte, werde sie das Volumen ihrer Refinanzierungsgeschäfte in US-Dollar von 15 Mrd. Dollar auf 25 Mrd. Dollar erhöhen. Die Geschäfte sollen wie bislang in zweiwöchentlichem Abstand sowie mit einer Laufzeit von 28 Tagen durchgeführt und so lange fortgeführt werden, wie es die Marktumstände erforderten.
Dagegen hat sich die Bank of England (BoE) an den Maßnahmen zur Erhöhung der Dollar-Liquidität nicht beteiligt, da man in Großbritannien keinen Mangel an Dollar-Liquidität hätte ausmachen können, wie ein Sprecher sagte.
SH says
oha, was sehen meine Augen! 🙂
marchese says
was denn??
SH says
@marchese: na was wohl – habe heute schon wieder eine mio verdient, not bad. 😉
Nein, die Seite sieht neu aus – vielleicht das ja der Grund für die relative Funkstille hier?
JL says
Glueckwunsch, Herr Schmidt. Das neue Layout ist sehr schick, klar und uebersichtlich.
Gert Schmidt, Trend Gedanken Herausgeber, Moving Markets Depot says
Danke!
Das neue Layout gibt es erst seit gestern Abend. Nicht nur das Outfit ist frischer (einige Feinarbeiten nicht noch nötig). Es geht um mehr: Die Gedanken um DAX & Co werden um weitere Inhalte ergänzt. Nach vier Jahren wird ein neuer Trend Gedanken-Zyklus eingeleitet. Lassen Sie sich überraschen.