Alle US-Zeitreihen verharren einvernehmlich erstmals seit langer Zeit in Unschlüssigkeit (siehe zur Bildung dieser Zeitreihen aus Herberts Beobachtung von Geldbewegungen an den US-Märkten die Methodenerläuterung sowie die wieder bei „Null“ für Neutralität angelangten Sentimentcharts.) Einer altbewährten Faustregel zufolge verheißt diese Neutralität des Gelder bewegenden und nicht nur Kästchen in Meinungsumfragen antickenden Sentiments erneut direktionslose Volatilität. Der am Mittwoch von mir beobachtete und ad hoc hier berichtete Überoptimismus blieb also eine vorübergehende Ausnahme. Aber die Kolleginnen und Kollegen sind halt mit ihren euphorischen Long Positionen noch drin.
Zu dieser Marktschwebe im labilen Gleichgewicht passt es, dass Freitag wieder einer der seltenen „inside days“ auftrat (d. h. ein höheres Tief gegenüber dem Vortag ohne höheres Hoch). Dieser Befund zeigte sich übereinstimmend bei den S&P, Estoxx50 und Dax Futures (nicht bei dem zuvor so starken Nasdaq Future, der jetzt allerdings kein neues Hoch mehr schaffte). Solche Schwebetage werden von erfolgreichen Tradern wie Larry Williams mit Adlersaugen beobachtet. Es heißt, dass eine mit hohem Volumen einhergehende Kursbewegung nach einem solchen „inside day“ eine neue Trendrichtung über mehrere Tage hinweg begründet. In diesem Falle pfeifen es die Spatzen von den Dächern, dass wir dafür vermutlich noch einen weiteren Tag bis zum Abend des 18. 9. (Fed-Entscheidung) warten müssen; und noch einen Tag, bis sich die erfahrungsgemäß wilden gegensätzlichen Schwünge in den Handelsstunden nach Bekanntgabe der Entscheidung in einen (mutmaßlichen) Trend aufgelöst haben.
Welche Schlussfolgerungen sind aus der klaren Diagnose einer absoluten Unschlüssigkeit plus „inside day“ hüben und drüben zu ziehen? Wie immer kann die aus einer Diagnose interpretierend erstellte Prognose in der sozialen und finanziellen Welt, in der die Menschen ja im Gegensatz zu Naturgesetzen frei sind, unter Bruch aller Wahrscheinlichkeiten ihre stets neue eigene Geschichte zu machen, unterschiedlich ausfallen. Ich persönlich halte die geringe Angst der US-Geldbewegungen am Freitag angesichts langer Schlangen vor Filialen der in Schieflage geratenen britischen Hypothekenbank Northern Rock (schöne Ironie) verbunden mit Abhebung von einer Milliarde Pfund durch Privatkunden und Stützungskredit durch die Bank von England für eine besorgniserregende Sorglosigkeit. Doch leider muss dieses Faktum ambivalent gesehen werden. Die registrierte Sorglosigkeit kann auch bedeuten, dass das Schlimmste bereits erwartet wurde und eingepreist ist.
Exzessive Überspekulation und Schieflage von Banken bzw. Fonds wie 1907 und 1998 lassen grüßen (siehe die Parallelen durch Angoogeln von „crash 1907“). Nun ja, Zentralbanker sind frei, den wahrscheinlichen Verlauf abzuändern zu versuchen. Doch Alt-Maestro Greenspan, der ohne Amt jetzt frei ist, seine Meinung offen zu äußern und, zu seiner Ehre(nrettung), dabei auch nicht auf das exklusive Beraterhonorar der Deutschen Bank Rücksicht und kein Blatt vor den Mund nimmt, hält jetzt im Gegensatz zu den Beschwichtigungen solche Korrekturen, die einmalige Kaufgelegenheiten schaffen, für sehr wahrscheinlich. Eben, am Sonntag um 10:46, meldet der VWD Ticker, dass auch Ackermann (unter dem Einfluss von Greenspan?) in einem Interview „noch keine Entwarnung für die Finanzmärkte“ gibt. 1998 verlor der Dax von Ende Juli bis Anfang Oktober in einer solchen Korrektur 39% seines Kurswertes, um sich dann innerhalb von 2 Jahren wieder zu verdoppeln. Nun werden Damian und ZA und Ty Andros und Leap und andere denken oder sagen, dass der Kollaps eh unvermeidlich sei und die Erholung bis 2010, die den Dax auf 10.000+ führen soll, eine schöne Illusion darstelle. Warten wir’s ab. Totgesagte leben oft länger ….
Die hier und heute gemessene Sorglosigkeit und Unschlüssigkeit plagen mich. Sie ist aber, wie gesagt, ambivalent deutbar. Dennoch: die Geschichte lehrt uns, darüber besorgt zu sein. So hat sich Adam Smith (Pseudonym für einen Wallstreet Banker der 1960er Jahre zu seinem Buch), „The Money Game. How it is played in Wall Street, what money really is, what we think it is and how it makes us behave“, New York: Random House,1967, einmal die Mühe gemacht, für die Jahre nach 1929 die Marktprognosen, d. h. das Sentiment, nach dem schwarzen Freitag und dem schwarzen Montag nachzuverfolgen und wurde deprimiert – überall Optimismus, dass nichts Schlimmes mehr passieren würde. So kann ich persönlich im etwas größeren Stil erst kaufen, wenn rabenschwarzer Pessimismus so wie zuletzt am 14. 8. vor der erstaunlichen Rally existiert, bei der es mir wie immer egal ist, ob es sich um eine „bear market rally“ oder um einen Trendwechsel handelt, denn Differenzgewinn ist Kontogewinn, wenn also erneuter grottenschwarzer Pessimismus wieder einen „grünen Punkt“ in meinen Sentimentcharts erzeugen wird.
Ich habe vorgestern, am 13. 9., sozusagen als Versicherungsprämie gegen künftig entgangene Short-Gewinne 8000 NDX Puts Strike 1900 11. November 2007 CB6XCF zu 0,36 gekauft. Sollte der Markt aber entscheiden, dass es Dienstag und Mittwoch mit hohem Volumen nach oben geht, werde ich dann den eingetretenen Verlust „market“ glattstellen. Wahrscheinlicher aber rechne ich mit einem großen Rutsch bis Mitte Oktober wegen der möglichen Schieflage einer weiteren Bank oder mehrerer Banken; dem Austrocknen des Geldmarktes durch „Streik“ der sich wechselseitig mißtrauenden Banken (ein ganz böses, in den Libors zweifelsfrei dokumentiertes Omen); Saisonalität der 7-er Jahre und Saisonalität eines US-Vorwahljahrs (http://www.seasonalcharts.com). Ich werde bis Dienstag nur noch Geschäfte von nicht länger als wenigen Stunden Dauer machen und halte das Risikokapital, das übrigens – mit Ausnahme eines kleinen Betrags in CFDs – Zinsen trägt und ab und zu nur für Futures stundenweise bei weiterlaufenden Zinsen verpfändet wird, weiter trocken. Sollte der Freitag beobachtete „inside day“ indessen am Mittwoch durch fallende Kurse bei verstärktem Volumen abgelöst werden, werde ich einen Abwärtstrend unterstellen und dementsprechend handeln. Leider weiß man (zumindest ich) erst am Ende eines Trends, dass es ein Trend war. So werde ich bei eventuellem Abschmieren der Märkte in Tokio, Stuttgart und Frankfurt am Mittwoch morgen (ein Abschmieren, das lähmendes Entsetzen nach einer vermeintlich positiven Zinsentscheidung auslösen könnte) einfach einen Trend annehmen, ohne es genau wissen zu könnnen, und den Sprung ins Dunkle wagen und beherzt ins Tor der Black Bulls zu schießen versuchen.
Grüße an Cheerleader JL, die Mannschaftskapitäne, die Mitspieler, die Fence Sitters und alle …..
Damian says
Danke schön Ichitaka und Herbert für die Sonntagsberichte. Ich warte auf diese jede Woche gespannt, in der Hoffnung endlich den Roten Punkt zu sehen 😉
Nun, es ist nicht so, dass ich ein geborener Bär bin. Eigentlich, bis Anfang Juni 2007 war ich ein Daueroptimist, 100% long ausgerichtet. Und selbst die kleinen bzw. mittelgroßen Dellen zwischendurch habe ich links liegengelassen, ohne mich um irgendwelche Put Absicherungen zu kümmern. So etwas wie im Juni 2006 bzw. März 2007 interessierte mich nicht die Bohne. Höchstens habe ich hier und da in China und Osteuropa aus neuverdientem Geld (gehe ich doch arbeiten) nachgekauft, genauso wie ich es auch 1998 tat.
Ich wäre auch jetzt bereit kurzfristig bei unseren Fußballmannschaften 🙂 die Seiten zu wechseln, allerdings unter einer kleinen Bedingung: Die Preise der Einfamilienhäuser in den Staaten müssten schnell anziehen. Wenn diese weiter fallen, und danach sieht es nach dem Studium des Case-Shiller Indexes aus, bin ich von einer soliden Rezession in USA mehr als überzeugt. Wenn das Momentum der fallenden Hauspreise anhält, wird sich dies über den Konsum in den Gewinnen vieler Firmen spiegeln und somit zu der Mega-Häuserblase kommt eine etwas dickere Aktienblase hinzu. Wie soll dann der DAX 2010 bei 10.000 stehen? Wenn wir eine Insel wären, die ohne Export auskommt, dann könnte ich vielleicht DAX long und S&P500 short gehen. Ist uns aber nicht den ganzen Aufschwung erzähl worden, dass alle DAX Unternehmen international ausgerichtet sind und Deutschland Exportweltmeister wäre? Ups, und dazu noch der Teuro. Und vielleicht der Ölpreis. Und die letzten Tarifabschlüsse. Und dazu noch die Kreditklemme. Nein, irgendwie fehl mir der Glaube, dass die DAX Unternehmen die exorbitant hohen Margen bei dieser Konstellation halten, geschweige den weiter ausbauen können. Wenn die Unternehmensgewinne zu ihrem langjährigen Durchschnitt zurückkehren, wird die Börse zwangsläufig korrigieren müssen, ansonsten bekämen wir KGVs, die deren von Cisco und Amazon im Jahr 2000 ähneln. Und diese waren gewiss auf längere Sicht nicht gesund. Das ist das witzige an der Börse: den beiden Unternehmen ging es auch nach dem Jahr 2000 prima, nur nicht unbedingt ihren Aktien 😉
Hier noch ein Paar Links mit Interviews mit meinem Lieblingsautor. Meiner Meinung nach äußerst empfehlenswert.
Vom August 2006:
http://www.bloomberg.com/avp/avp.htm?T=default&clipSRC=mms://media2.bloomberg.com/cache/vOPaj0gMGHxg.asf
Vom August 2007:
http://www.brightcove.tv/title.jsp?title=1147023428&channel=86240652
Vom September 2007:
http://www.seekingalpha.com/article/46440-is-a-housing-crisis-developing
http://www.econ.yale.edu/~shiller/
MP says
Guten Morgen, Anpfiff!!
… aber die Akteure sind noch müde, zuviel Strategie und Taktik am Wochenende … leichter Raumgewinn und Ballbesitz für die Red Bears, aber völlig unerheblich, solange nicht der Strafraum bei 7370 überwunden wird. In die Gegenrichtung gelten 7630 als Strafraum der Bears … der Schiri hat bis morgen abend Auszeit, bis dahin übernehmen die Linienrichter lustlos das Geschehen … aber etliche Hooligans (Finanzkrise, Banken-Pleiten, Mega-Shorts, September etc… ) sollen im Anmarsch sein um das Spiel zu stören ….
ichitaka says
Hallo liebe Mitspieler,
der ehrwürdige Trainer Allan Greenspan veröffentlicht heute seine Memoiren. Darin kritisiert er scharf die US – Bush Administration. Der Kerl ist zwar in Rente, aber mit 81 immer noch aktiv. Mich würde nicht wundern, wenn die Sphinx auch Einfluss auf die Reaktionen der Märkte hinsichtlich des Zinsentscheides am Dienstag hat.
Habe noch immer das Red Bears Hemd an.
So, Pass und zurück auf die Ersatzbank.
börsentiger says
Börsenprognosen waren stets, wie auch heute, ein schwieriges Terrain. Aber aus Vorsicht etwas Falsches zu sagen verlagern sich viele Schreiber auf Aussagen wie die berühmte Wettervorhersage: Kräht der Hahn am Mist, ändert sich das Wetter oder es bleibt wie es ist. Das soll keine Kritik sein, aber keiner will bei einer Vorhersage, die völlig danebenliegt, erwischt werden. Schade eigentlich, weil falsch zu liegen, ist keine Schande und wir alle liegen irgendwann einmal daneben.
Herbert says
Eine der vielen Unwägbarkeiten: deutsche Firmenvorstände, Aufsichtsräte und Verwandte kaufen eigene Aktien in einem seit dem April 2003 nicht gesehenen Ausmaß. Dies geht aus ihren gesetzlich vorgeschriebenen Pflichtmitteilung an das Bafin hervor, die von Professor von Nitzsch an der TH Aaachen ausgewertet und 14-tägl. im Handelsblatt veröffentlicht werden. Auch in den USA sind die von Insidern getätigten Käufe sehr hoch (die exzellente Abo-Datensammlung von Jason Goepfert berichtet dies.) Wenn nur die Gefahr des saisonalen Rutsches im September und Oktober nach a) 7-er Jahren und b) US-Vorwahljahr nicht wäre …
JL says
Evt. sind jetzt die Banken die Trendsetter. Deutsche Bank steht kurz vor dem Durchbruch…
JL says
…nach UNTEN 😉
cutty says
Kurzer Taktikplan der black bulls! 🙂
h t t p ://img519.imageshack.us/img519/8933/cuttydaxblackbullsa3.jpg
grüße cutty
auditor says
GOLD
offensicht hat GS unbemerkt von allem Marktakteuren massiv Gold gekauft ;-))
Auf jeden Fall gibt es einen schönen Anstieg seit seinem letzten Statement dazu.
cutty says
Kurzer Taktikplan der black bulls!
img519.imageshack.us/img519/8933/cuttydaxblackbullsa3.jpg
hoffe die abwehr der Gegner ist nicht so stark! *fG*
grüße cutty
JL says
Also offensichtlicher geht es nicht mehr, Cutty 😉 Nachdem ich mir auf der Bank 2 Trikots besorgt habe, hast Du gemerkt, habe ich Dir eben den Ball nach einem kurzen Einsatz (bin nicht mehr der Juengste) abgedribbelt und wieder an die Mittellinie gespielt.
In den Freiraum von Cutty geht es denke ich heute nicht mehr, wenn ja, waere das (7530+) wirklich kurzfristig bullish.
Mir fehlen sowohl klare Indikatorensignale bei Herrn Schmidt als auch eine Uebertreibung im Vorfeld, die ich genutzt haette um an Widerstaenden (um die 7600) bzw. Unterstuetzungen (7350) einzusteigen. Daher bleibt es den minder Mutigen wie mir wahrscheinlich nur uebrig, eine neue klare Richtung abzuwarten um dann als Trendfolger aufzuspringen. Damit begnuege ich mich mit der Rolle der huebschen Cheerleaderin, die Herbert mir zuschreibt, im Hardrockbereich glaube ich auch Groupy genannt, und geselle mich dann zu den Gewinnern (in der Hoffnung noch etwas abzubekommen) ab Dienstag abend oder Mittwoch.
MP says
cutty, mal ist es iSKS, dann SKS, dann „W“ … ich habe den Eindruck, daß derzeit die Chart-Technik nicht ganz ausreicht. Wir haben einfach zuviele Unwägbarkeiten im Markt.
cutty says
Mitspieler JL und DOW haben mein Taktikplan nicht ganz verstanden oder dem Gegner übermittelt! Sieht nicht mehr so gut für die Black bulls aus! Werden wieder ganz schön zurückgedrängt! Neue Taktik muss her u die bleibt diesmal lieber geheim! 🙂
P.S. JL da hast du was mit den Mannschaften losgetreten hier im Forum! :-p
cutty says
@ MP
geb ich dir recht! Leider ist rein nach charttechnik schwieriger geworden zu handeln! 🙁
SH says
noch besser: während W und SKS Umkehr bedeuten, ist das für mich ist ne Flagge, also Trendbestätigung.
JL says
Hallo SH, wo sehen Sie eine Flagge?
Heute haben wir im Dax einen roten Stern, nur die Sichel fehlt…
Na, am Mittwoch ist alles klarer, bis dahin verdienen nur Cutty und seine Mitstreiter in ichitakas Raeuberforum, das meiste wahrscheinlich zwischen 2130 und 2200 Uhr. Die letzte halbe Stunde wird interessant heute, um evt. Aufschluesse ueber das smart money zu bekommen. Schau ich mir morgen an. Ab in die Falle.
MP says
tja, das heutige „Match“ können wir als klares Unentschieden abtun. Die einzigsten, die heute potentiell verdient haben, sind die Optionsschein-Emittenten, denn die Laufzeit der verkauften Scheine wird ja täglich weiter abgeknabbert – in jedem Fall, egal ob long oder short.
Hier noch ein Link, ich glaube, den hatten wir aber schon mal, trotzdem
http://hartgeld.com/systemkrise.htm
die Seiten gefallen mir überhaupt nicht, aber unter der o.g. URL kann man schnell die neuesten Hiobs-News von Handelsblatt, WiWo, FTD & Co. finden. Ob danach immer gleich die Finanzwelt zusammenbrechen wird, muß natürlich ein jeder für sich entscheiden.
Dann geh ich mal in die Umkleidekabine …
MP says
moin!
ich denke, dass Gekicke können wir uns bis 14 Uhr sparen … aber dann kommen Quartalszahlen von Lehmann Brothers.
Und um 20.15 verkündet uns der Schiri die neuen Spiel-Regeln … also, ich bleibe erstmal auf der Reservebank (NICHT falsch verstehen!!! KEINE Bank, sondern was zum Hinsetzen!!!) 🙂
kevchen says
Ich denke mal der Anstoss 14:00 Uhr war ein Erfolg für die Black Bulls…
MP says
vermutlich hat cutty den Ball einfach mal nach vorne gebrettert … viel mehr als der äußere Rand des Anstoßkreises ist aber nicht bei rumgekommen …
anbei ein etwas anderer Chart …
img517.imageshack.us/img517/2604/fuc39fballfeldmitmac39fav0.png
JL says
Kevchen, ja, aber die erste (Hoffnungs-)Bewegung ist oft die Falsche. Wie MP schon sagt, nachboerslich wird heute etwas entschieden, und da die Leut so lange darauf vorbereitet wurden, kann es gut sein, dass die echte Richtungsentscheidung erst morgen ansteht, nachdem man drueber geschlafen hat, wie das FED Statement und die Massnahme wirklich zu interpretieren ist. Allerdings steht dagegen, dass heute Wendepunkt Tag ist (ichitaka), nicht morgen. Ich bin weiterhin auf der Spielfeldbank und cheere fuer beide Seiten 😉
Damian says
@kevchen
Die Red Bears sind eine Turniermannschaft 😉
Herbert says
Da die Märkte auf schlechte Nachrichten Stärke zeigen (ZEW Index und Lehman Earnings), habe ich meine bei 0,36 gekauften Nasdaq November Puts vorsichtshalber bei 0,35 verkauft.
cutty says
Mei Taktikplan der Black Bulls ging mit einem kleinen Täuschungsmanöver und geheimen Plan hinten im Strafraum auf! Haben einfach den Stürmer in den Freiraum mit direkten Schuss aufs Tor vorgeschickt! Das nenne ich mal ne Mannschaft! (Merci meine Fanlongs freuen sich :-))
Cheerleader JL u alle BlackBulls Fans feuern die Bulls hoffentlich noch bissl an und halten die Daumen für ein wahres hoffentlich nicht zu kurzes Finale mit Feuerwerk! 😉
kevchen says
Auch ein Schiri kann mal irren… so befand sich wohl der Stürmer im Abseits. Aber Tor ist Tor. Nur ist das Spiel noch nicht entschieden. Fakt ist doch, dass die FED eine schwerere Krise deckt, als zunächst von ihr angenommen.