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Verkauf der ESTX Calls

16. August 2007 von Gert Schmidt, Hannover

Wir verkaufen Market gleich zur Eröffnung.

Der Vormittag gestern in den USA sah noch hoffnungsvoll aus, einen Testballon war es wert, ein Testballon ist geplatzt. Der nächste Trade lässt sicher nicht lange auf sich warten.

Nachtrag 9:30
Die Glattstellung wurde zu 2,10 € realisiert.

Filed Under: Aktuelle Berichte, Ichitaka und Herbert (Archiv)

Reader Interactions

Comments

  1. MP says

    16. August 2007 at 8:38

    Völlig konsequente Entscheidung.

    Angesichts der allgemeinen Chart-Technik und Hiobs-Botschaften im Markt habe ich den Testballon aber generell nicht verstanden. Liegt auch mit daran, daß ich reiner Trend-Trader bin. Und die Trends zeigen seit mindestens 3 Wochen nach unten. Wenn sie wechseln, wird man das erkennen und dann die Gegenrichtung beim Traden einschlagen. Also, bis auf weiteres short.

  2. Ichitaka und Herbert, Strategie der TG Leser, eigenes Depot says

    16. August 2007 at 9:52

    Zum Glück gibt es am Markt ja verschiedene Ansätze, Trendtrader, Antizykliker und auch verschiedene Anlagehorizonte. Sonst wäre das Ganze ja kein Spiel, sondern eine totsichere Sache.

    Es gab gute Gründe, die eine heftige Bewegung nach oben rechtfertigten. Und ein gutes CRV lasse ich mir nicht entgehen ,) -2% gegen +4% oder mehr…

    Wie sich zeigt, geht es runter im Augenblick viel langsamer, als rauf. Das Problem ist: Aus seinen Shorts kommt man derzeit sehr viel schwerer raus, wenn es gegen einen geht, als aus seinen Longs.

    Squeezegefahr ist höher als Panikgefahr.

  3. Ichitaka und Herbert, Strategie der TG Leser, eigenes Depot says

    16. August 2007 at 9:52

    Zum Glück gibt es am Markt ja verschiedene Ansätze, Trendtrader, Antizykliker und auch verschiedene Anlagehorizonte. Sonst wäre das Ganze ja kein Spiel, sondern eine totsichere Sache.

    Es gab gute Gründe, die eine heftige Bewegung nach oben rechtfertigten. Und ein gutes CRV lasse ich mir nicht entgehen ,) -2% gegen +4% oder mehr…

    Wie sich zeigt, geht es runter im Augenblick viel langsamer, als rauf. Das Problem ist: Aus seinen Shorts kommt man derzeit sehr viel schwerer raus, wenn es gegen einen geht, als aus seinen Longs.

    Squeezegefahr ist höher als Panikgefahr.

  4. Ichitaka und Herbert, Strategie der TG Leser, eigenes Depot says

    16. August 2007 at 9:52

    Zum Glück gibt es am Markt ja verschiedene Ansätze, Trendtrader, Antizykliker und auch verschiedene Anlagehorizonte. Sonst wäre das Ganze ja kein Spiel, sondern eine totsichere Sache.

    Es gab gute Gründe, die eine heftige Bewegung nach oben rechtfertigten. Und ein gutes CRV lasse ich mir nicht entgehen ,) -2% gegen +4% oder mehr…

    Wie sich zeigt, geht es runter im Augenblick viel langsamer, als rauf. Das Problem ist: Aus seinen Shorts kommt man derzeit sehr viel schwerer raus, wenn es gegen einen geht, als aus seinen Longs.

    Squeezegefahr ist höher als Panikgefahr.

  5. SH says

    16. August 2007 at 11:46

    „Aus seinen Shorts kommt man derzeit sehr viel schwerer raus, wenn es gegen einen geht, als aus seinen Longs.“

    Das ist richtig. Die Gegenbewegung kommt heftig. Für mich allerdings auch aus psychologischen und technischen Gründen: während ich bei Verlusten immer die Stopps aus den Chart ablesen kann und rausgehe, ist es mit den Gewinnen und den Zielmarken schwieriger. Denke heute ist auch ein guter Tag um Puts zu verkaufen.

    Die US Futures sind kräftig im Minus, heute gegen 17 uhr werde ich entscheiden… mal sehen wie die US-Wohnbaubeginne um 14.30 ausfallen (erw. 1,4Mio).

    Dax 7000 bzw. etwas drunter wäre noch eine Marke.

    @MP: Wo sehen sie die kurzfristige Zielmarke?

  6. DR says

    16. August 2007 at 12:05

    Frage an die Gemeinde: Wann ist der Puntkt erreicht (Dax Stand) in Cals einzusteigen ? Welcher Analyse auch immer. Kurzzeitlich gesehen.

  7. Gert Schmidt, Trend Gedanken Herausgeber, Moving Markets Depot says

    16. August 2007 at 12:11

    Wenn ich lesen muss, dass Termingelder-Verwalter (Sentinel) das Guthaben ihrer Kunden einfrieren, könnte noch eine große Verkaufswelle bevorstehen – und zwar in allen Bereichen, wo es Überhitzungen in den vergangenen 12 Monate gab, insbesondere bei Agrarrohstoffen und Aktien. Da wächst eine Vertrauenskrise heran, die größer sein könnte als 2000ff.

    Mit Aktien Long zu gehen – und das in ausgesuchten Märkten – ok. Aber jetzt einen antizyklischen Call zu ordern, ist immer noch wie ein Griff ins fallende Messer. Mit ‚Abwarten‘ und hohem Barmittelbestand kann man zurzeit nicht viel falsch machen.

    Und im Zweifel: Besser eine Long Position glattstellen, als eine Krise aussitzen zu wollen.

  8. U.M. says

    16. August 2007 at 12:14

    Am idealsten kauft man Calls, wenn der Dax am tiefsten Punkt angekommen ist. Theoretisch ist dies der Wert 0. 😉

  9. MP (Projekt 7000) says

    16. August 2007 at 13:12

    @SH

    DAX-Zielmarken:

    7218
    7155 (ausgeprägt)
    7087
    7040 (ausgeprägt) und meine persönliche Vorstellung und meiner Meinung nach vermutlich nur eine Frage der Zeit.

    GD200 verläuft aktuell bei 7100.

    Danach mal Lage peilen, was noch alles passieren könnte.

    Zwischen den Zielmarken bei Rücksetzern Shorts nachkaufen. Per Call würde ich Rücksetzer nicht traden, sehr gefährlich. So wie Shorts im Juli.

  10. U.M. says

    16. August 2007 at 13:27

    Angenommen DJIA schliesst heute im Minus, wäre das der 6. Tag in Folge… hat es lange nicht mehr gegeben.. Im Februar hatten wir zuletzt 5 Mal in Folge Minus…

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