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Update von Herberts US Sentimentchart und Blogger Sentiment

30. September 2007 von Gert Schmidt, Hannover

Ich runde meinen Artikel vom Freitag heute nur noch mit einem Update des Sentimentchart ab. Ferner markiere ich in einem Tageschart des SPX jene Montage mit einer türkisen vertikalen Linie, an denen das blogger sentiment seit seinem Beginn ähnlich extreme Euphorie wie am 17. und 24. September zeigte. Veröffentlicht werden die Bloggerdaten für die nächste Woche montags so gegen 18 Uhr MEZ. Vor Beginn der Jahresendhausse im Oktober sollte aufgrund dieser Sentimentdaten ein guter Rutsch von wenigen Tagen Dauer gute Kaufmöglichkeiten bieten.

Filed Under: Aktuelle Berichte, Ichitaka und Herbert (Archiv), Strategien der TG Leser

Reader Interactions

Comments

  1. Damian says

    30. September 2007 at 16:09

    Versuchen Sie sich den Sentimentverlauf http://www.tickersense.typepad.com/photos/uncategorized/2007/09/24/historicalsent092407.jpg mit einem gleitenden Durchschnitt von etwa 4 Wochen vorzustellen, um den kurzfristigen Angst und Gier Faktor zu minimieren. Ist das Ergebnis unterlegt mit der geglätteten Börsenentwicklung nicht erstaunlicher als die einfachen Wochenergebnisse? Witzig ist auch die stetig abnehmende Zahl der Bären, wenn man bedenkt, dass etliche Permabullen doch in der letzten Zeit, der wirtschaftlichen Entwicklung wegen, die Seiten tauschten.

  2. kevchen says

    30. September 2007 at 18:28

    Wenn man davon ausgeht, dass langsam aus dem Optimismus Euphorie wird, ist der Markt wieder bereit zu fallen (der Markt wird nicht mehr nach unten gedeckt). Ich denke in den kommenden Wochen wird es wieder ein Tief um die 7400 geben wird. „Optimistisch“ betrachtet könnten bis Ende des Jahres / 1.Q 2007 (wenn die Bilanzen der Banken die faulen Kredite beinhalten) noch neue Tiefs entstehen. Wenn das Mißtrauen dann erneut entfacht wird zeigt sich wohl die Kreditkrise mit aller Gewalt und sollte die Käufer auf falschem Fuß erwischen.
    Soviel zu meiner Sicht zum aktuellen Börsengeschehen…
    … Kritik erwünscht …

  3. P.T. says

    1. Oktober 2007 at 9:32

    Interessanter Artikel der zeigt, wer die gemäß Moving Markets Indikatoren kaufenden Adressen waren in den letzten Monaten:

    http://www.ftd.de/boersen_maerkte/geldanlage/:US%20Anleger%20Firmen/259918.html

  4. Anonym says

    1. Oktober 2007 at 10:33

    Und wann geht diesen Fonds das Geld aus? 😉

    Siehe vom Anfang September:
    http://www.investor-verlag.de/archiv/dd/index.php?issue=4824

  5. Gert Schmidt, Trend Gedanken Herausgeber, Moving Markets Depot says

    1. Oktober 2007 at 11:09

    Das ist die 1-Million-Dollar Frage: Wer sie richtig beantworten kann, gewinnt.

    Konnte es selbst im August nicht fassen, als zu sehen war, wie dort „wie verrückt“ eingesammelt wurde.

    Genau das war ja der Widerspruch: Einerseits die schlechte Stimmung in den Medien und andererseits die umfangreichen Käufe.

    Bis heute bleibt zu sagen: Die Optimisten, die in den kritischen Situationen kauften, lagen richtig.

    Wann den Investoren das Geld ausgeht, ist natütlich schwer lange im voraus zu sagen. Aber man kann sich Tag für Tag langsam an die Erkenntnis heran tasten. So wie es im August Muster gab, die für steigende Kurse sprachen, wird es auch Muster geben, wenn die einsetzbaren Mittel schrumpfen und der Markt kippt.

  6. P.T. says

    1. Oktober 2007 at 11:28

    Noch sind die Privatanleger nicht nennenswert engagiert. Zum Finale der Hausse kommt es m.E. erst wenn diese wieder die Börse stürmen und den oben erwähnten ausländischen Adressen die Aktien zu Höchstkursen aus den Händen reissen.

    Frühestens halte ich das im Dezember 2008 im Zuge der Abgeltungssteuer-Rally für möglich.

  7. Damian says

    1. Oktober 2007 at 11:33

    Ich habe meinen Namen oben verschluckt. Sorry.

    Witzig ist die Beschleunigung seit Jahresanfang bei den Aktienkrediten. Stärker noch, als Anfang 2000.

    Die weiteren Zinssenkungen der FED sind bei dieser Stimmung weitgehend eingerechnet, die möglichen schlechteren Q3 oder Q4 Zahlen bzw. ein wahrscheinlicher Nahost Konflikt noch nicht besonders. Wenn das nicht in die Hose geht…

  8. Damian says

    1. Oktober 2007 at 11:35

    Abgeltungssteuer-Rally?

    Es ist nur auf Deutschland begrenzt, also im Vergleich zu globalen Kapital relativ wenig.

  9. Herbert says

    1. Oktober 2007 at 13:01

    Danke, P. T., für diese Information, die mir sonst vermutlich entgegangen wäre. Damit passt zusammen, dass deutsche Insider vor 14 Tagen die größte Kaufbereitschaft seit 2003 zeigten und diese heute mit einemIndexstand der Käufe bei 180 noch einmal übertrafen. (Das Allzeithoch dieses Index, der von Professor von Nitzsch an der TH Aaachen 14täglich aus dem Pflichtmeitteilungen der Insider an das Bafin berechnet wird, lag bei 184.) Ähnlich aggressiv kaufen US Insider in die Korrektur hinein ihre Aktien, wie ich der Webseite von Jason Goepfert entnehme.

    Trotzdem habe ich für 2-5 Tage im Vertrauen auf die Prognosekraft, die das Bloggersentiment dann haben kann, wenn es seltene Extremwerte erreicht, eben einen Dax Put CB6WLS Strike 7600 zum 14. 11. bei 0.99 mit kleinem Einsatz gekauft. Im Widerspruch zu dieser Entscheidung steht die Tatsache, dass die Märkte aufgrund der Milliardenverluste der UBS nicht einbrachen. So werde ich bei einem ventuellen Ausbruch des Dax einen Verlust sofort glattstellen.

  10. Gert Schmidt, Trend Gedanken Herausgeber, Moving Markets Depot says

    1. Oktober 2007 at 14:17

    Zur UBS-Veröffentlichung eine andere Wahrnehmung:

    Habe den Eindruck, dass das eine GUTE Nachricht war – sogar eine offensiv gute Nachricht.

    Denn die erwarteten 600 bis 800 Mio CHF Vorsteuerverlust sind bei einem (mutmaßlichen) Fast-Zusammenbruch der Märkte eine überschaubare Größenordnung. Die Bank hat hat in neun Monaten einen Gewinn von 10 Mrd CHF erwirtschaftet.

    http://isht.comdirect.de/html/news/actual/main.html?sNewsId=dpaafx_lite_de:1191217711&iOffset=0&iPage=8

    Das ist „good news“, finde ich. Die Hypothenkrise verursachte „Peanuts-Verluste“. Ich denke mal, dass das uns der UBS vorstand mit seiner sachlichen Meldung durch die Blume sagen wollte. Danach hätten die Märkte eigentlich kräftig zulegen können.

    Das in den Medien transportierte Ausmaß der Krise, veröffentlichte Daten der Unternehmen und die Entwicklung an der Börse passen irgendwie nicht zusammen.

    Vielleicht gibt es hier Risiken, denn die Bank schreibt:

    „Wo dies möglich ist, erfolgt die Bewertung zu aktuellen Marktpreisen. Für den Grossteil der Subprime-Positionen ist dies jedoch nicht möglich. Die Bewertung beruht daher womöglich auf Modellen mit verfügbaren Daten oder andernfalls gemäss Level-3-Bewertungs-methoden.

    Diese Bewertungen beurteilen die weitere Entwicklung auf dem US-Hypothekenmarkt mit grosser Vorsicht, und UBS betrachtet das Halten der entsprechenden Wertschriften-positionen auf diesem Bewertungsniveau für richtig.“

    http://www.ubs.com/1/g/investors/releases.html?newsId=127142

    Das bleibt abzuwarten. Ob den Aussagen vertraut werden kann, wissen wir hinterher.

  11. der_mit_dem_Dax_tanzt says

    1. Oktober 2007 at 14:24

    Gerade mal ein paar Call’s Deutsche Bank CZ4444 ins Depot gelegt. 88,80 ist ja noch nicht allzu teuer. Und Bankentitel haben ja auch noch ein wenig Nachholbedarf. Vielleicht wird das Geld ja wieder aus Daimler und Co. herausgeholt und hier wieder hereingepumpt.

  12. der_mit_dem_Dax_tanzt says

    2. Oktober 2007 at 10:54

    Gerade bei 92,60 die Calls auf die deutsche Bank nochmal verkauft. Dax scheint nicht direkt über die 8000 Marke zu huschen. Vielleicht gibt es hier nochmals ein paar Bullenfallen und paar günstigere Einstiegsmöglichkeiten.

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