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Umverteilungsindex Online

24. März 2006 von Gert Schmidt, Hannover

Der von Lesern als „Wunderwaffe“ genannte Indikator ist Online:

http://www.movingmarkets.de/trends/charts/umverteilungsindex.php

Sie finden den Link im dritten Chartlink-Block, gleich neben den Beta Faktor Indikatoren.

Filed Under: Aktuelle Berichte

Reader Interactions

Comments

  1. ichitaka says

    24. März 2006 at 15:48

    Nu seh sich einer diesen DAX an: Kalte Dusche gestern vom DOW, kalte Dusche heute vom DOW und dennoch, mehr als seitwerts will er nicht gehen. Könnte wetten, dass er auch heute nur leicht im Minus liegen bleibt oder nur leicht im Plus, jedenfalls fast unverändert.

  2. tut nichts zur sache says

    24. März 2006 at 17:12

    juche, die 6000er Marke ist praktisch schon gesprungen – das hätte man auch nicht so schnell geglaubt. damit sehen wir sogar die 6200 in bälde.

  3. Mercatorix says

    24. März 2006 at 17:22

    Man soll das Essen zwar nicht vor dem Nachtisch loben – aber im Prinzip scheint die Bahn frei zu sein. Doppeltop ist auf jeden Fall gestorben.

  4. M. A says

    24. März 2006 at 18:03

    Eine Frage wegen der Umverteilung von der hier sehr häufig gesprochen wird. Ich verstehe das noch nicht ganz. Wenn Kapital von bsw Schwergewicht Daimler nach Tui geschoben würde, würde dies extreme Kurssprünge bei einem Leichtgewicht wie der Tui Aktie auslösen.

    Wie kann man das machen ohne das die Tui Aktie explodiert. Und wer garantiert hier nicht ein Einbruch bei den Leichtgewichten die extremer hiervon betroffen sein könnten.

    Wenn ein Top erwartet würde müsste das gesamte Kapital, der Leute die hier genau wissen, das es das Top war aus dem Markt gehen in Richtung Anleihen oder Gold oder irgentetwas vergleichbares.

  5. P.T. says

    24. März 2006 at 18:18

    Das ist eine interessante Frage:
    Außerdem gibt es für jeden Verkäufer immer einen Käufer.
    Wer kauft in diesem Beispiel die Daimler?
    Bin auf die Antwort auch mal gespannt.

  6. schaschlik says

    24. März 2006 at 19:02

    Umverteilungen hin oder her. Es sind wohl allein die Emittenten die den
    DAX stützen.
    Vergleichen Sie den DOW der letzten beiden Tagen…2 x minus…
    beim DAX 2 x plus.
    Folglich wollen die Emittenten die Shortseite überhaupt nicht gern
    und sie verwenden die Gelder der Shortspekulaten um den DAX
    hochzutreiben.
    Erst wenn die Shortspekulaten alle draussen sind wird es richtig nach unten
    gehen.

  7. P.T. says

    24. März 2006 at 19:55

    So so, die Emmitenten ziehen den DAX hoch mit dem Geld der Short Spekulanten 🙂
    Ist ja hochnteressant… *g*

  8. schaschlik says

    24. März 2006 at 20:00

    Lachen Sie nur vor sich hin.
    Haben Sie mal das PCR verglichen ?
    Irgendwelche Zusammenhänge entdeckt ?
    Nein ?
    Dann können Sie getrost weiterhin vor sich hin lachen.

  9. Gert Schmidt says

    24. März 2006 at 20:08

    Umverteilung … ganz einfach:

    Verkauft wird Aktie (A) und gekauft wird Aktie (B).

    Wenn (A) Trendsetter war und (B) ein antizyklisches Investment, dreht der Trend.

    Umsatz- und Dynamikmessungen von Kursbewegungen vervollständigen das Bild.

    Genau das zeigen Ihnen die Indikatoren: Sie liefern Brücken, um die Untiefen des Marktes überwinden zu können.

    Technische Systeme dienen der Absicherung: Es entsteht mehr Klarheit und Transparenz.

    Die Fragen, die Sie stellen, beantworten sie allerdings nicht. Das kann kein Indikator auf der Welt. Denn Ihre Frage zielt darauf ab, das „Warum“ zu erklären.

    Die Moving Markets Indikatoren zeigen das „Wozu“ (zu welchem Zweck) auf, das reicht schon zur Trendanalyse.

    Warum jemand so oder anders handelt, möchte ich praktisch gar nicht wissen.

    Mir reicht es zu sehen, WAS die Marktteilnehmer unternehmen. Die richtigen Schlussfolgerungen daraus abzuleiten, sind die Herausforderung, der ich mich hier gern stelle.

  10. Gert Schmidt says

    24. März 2006 at 20:10

    @schaschlik: Das hört sich interessant an.

    Wollen Sie uns das erklären?

    Wenn Sie dazu eine Grafik haben, binde ich sie gern für Sie ein.

    Falls vorhanden, Charts bitte per Mail an mich, gs@gsinfo.de

  11. schaschlik says

    24. März 2006 at 20:43

    noch interessanter ist die nachbörsliche Taxierung !
    Da scheinen die FDAX – Leute Mondpreise hinzubasteln
    während der DOW tiefer ins minus rutscht,
    ein weiteres Indiz, das da Mächte im Spiel sind die uns
    verborgen bleiben werden.
    @ Gert Schmidt:
    Put Call Ratio lässt sich für den DAX nicht als Chart finden.
    Ist wohl mit ein Grund für die irrsinnigen Preise der Deutschen-Börse AG.
    Ich habe zeitversetzte Daten , die teilweise sogar schon bei 2,8 waren,
    sprich fast 3 mal mehr pessimisten als optimisten.
    Logisch das bei den Emittenten der Weg nach oben der lukrativere ist.
    Wenn Sie wollen, kann ich Ihnen einen Vergleich PCR zu S&P 500 mailen.

  12. Gert Schmidt says

    24. März 2006 at 20:49

    Abgemacht: Sie kommentieren den Chart und ich setze ihn dann darunter. Wäre das in Ihrem Sinne?

  13. schaschlik says

    24. März 2006 at 21:28

    Ich beginne meinen Kommentar mit der letzten Linie die Beim PCR von 0,50 ausgehend die 0,70 erreicht.In diesem Fall ist das PCR steigend . Das heisst die Pessimisten haben zugenommen, weil ja mehr Puts als Calls gehandelt wurden . Im Vergleich dazu sehen Sie beim S&P 500 eine steigende Performance.Bei Werten unter 1 ist das jetzt ein relativ schlechtes Beispiel, weil ja insgesamt immer noch deutlichmehr Optimisten als Pessimisten den Markt beherrschen.In meiner Gesamtbetrachtung wäre also momentan beim S&P 500 aus der Sicht der Emittentenein fallender S&P lukrativer, weil ja mehr Calls als Puts im Spiel sind.

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