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Rücksetzer verbessern die Ausgangsbasis

15. August 2006 von Gert Schmidt, Hannover

Wegen der schwachen New Yorker Vorgabe (Dow Jones – 0,8 Prozent, S + P 500 – 0,6 Prozent, Nasdaq100 – 0,9 Prozent) dürfte der DAX heute mit einem Abschlag von rund 50 Punkten bei 5640 eröffnen. Jeder Kurs darüber würde die herausragende neue Stärke des DAX zeigen.

Eine Konsolidierung wäre eine wünschenswerte Entwicklung. Denn es wäre ideal, wenn die in den vergangenen Tagen zu schnell gestiegene A/D-Linie konsolidieren kann. Wird die positive Divergenz des Indikators abgebaut, tendiert die A/D-Linie schwächer als der DAX, würde das die Basis für den erwarteten Anstieg verbessern – vielleicht schon kurz nach der Eröffnung mit einem neuen Kaufsignal.

Filed Under: Aktuelle Berichte

Reader Interactions

Comments

  1. dochasi says

    15. August 2006 at 9:05

    New york ist doch im plus gelandet-sicher schwächer als mittags
    aber immerhin.

  2. P.T. says

    15. August 2006 at 9:38

    Hallo zusammen,

    Ich glaube, ich bin der Lösung des Rätsels (Warum die Märkte trotz US Stagflationsszenario mit zu erwarteneden Zinserhöhungen nicht nachhaltig fallen) nähergekommen. Es gibt ein Alternativszenario:

    Ich gehe nunmehr davon aus, dass das Stagflationsszenario erstmal verschoben werden kann und vielleicht in ein paar Monaten wieder aus der Schublade gezogen wird.

    Bis dahin gibt es eine andere Möglichkeit.
    In der Abwägung zwischen Inflation oder Rezession wird die Fed lieber eine höhere Inflation als eine Rezession in Kauf nehmen.

    Daher wird Ben Bernanke noch in diesem Jahr die Zinsen senken!!!

    Das wirkt wie Drogen für die Börsianer. Deshalb kommen die Märkte auch nicht runter! Die Auftritte Bernankes hätten dann tatsächlich das Ende des Zinserhöhungszyklus eingeläutet. Und das bedeutet günstigeres Geld und weiter moderat steigende Aktienkurse.

    Eine gewisse Inflation würde dann erstmal toleriert.
    Wie sagte mal ein Politiker: Ich habe lieber 4% Inflation als 4% Arbeitslosigkeit. Bald hatte er beides.
    Aber soweit sind die Märkte anscheinend noch nicht.

    Grüße P.T.

  3. Gert Schmidt says

    15. August 2006 at 10:05

    Natürlich ist das die US-Entwicklung seit 17:30 Uhr!

    Das hätte oben im Text stehen müssen – sorry.

  4. Gert Schmidt says

    15. August 2006 at 10:30

    Ja! Die Gefahren einer abgewürgten Konjunktur schätzen die Notenbanken als gravierender ein. Deshalb öffneten sie in den vergangenen Jahren in jeder Krisensituation die Geldhähne – und glaubten, dass sie das kontrollieren können.

    Das gelang bisher. Und es wird in Aussicht gestellt, dass Inflation auch in Zukunft kontrollierbar bleibt. Ich melde da mit Ihnen Zweifel an.

    Die Geldmengen und Preise der Rohstoffe dürften ab einem Punkt X nicht mehr kontrollierbar sein. Vielleicht sind sie das beim Öl auch schon nicht mehr – nur dass es offiziell niemand eingestehen mag.

    Aktien, sind grundsätzlich Sachwerte, mit denen man die Inflation „mitreiten“ kann. Unternehmen mit Substanz und Bilanzreserven wären dann klar im Vorteil.

  5. P.T. says

    15. August 2006 at 10:48

    Zur Präzisierung:
    Dieser Satz stammt übrigens auch von einem gewissen Herrn Schmidt (Helmut) Mitte der 70er.
    „Lieber 5 Prozent Inflation als 5 Prozent Arbeitslosigkeit.“

  6. Herbert says

    15. August 2006 at 11:23

    Mit diesen am 7. 8. veröffentlichten Insider Käufen dürfte der nächste (aber heftige) Rücksetzer eine Kaufgelegenheit sein. Gert Schmidts Beta Faktoren untermauern diesen Befund.

    Deutschlands Firmeninsider – das sind Vorstände, Aufsichtsräte und deren nahe Angehörige – haben in den vergangenen zwei Wochen so viele Aktien ihrer Unternehmen gekauft wie zuletzt im August 2003. Das zeigt die neueste Ausgabe des Insider-Barometers, das das Handelsblatt alle zwei Wochen in Zusammenarbeit mit dem Forschungsinstitut für Asset Management (Fifam) der RWTH Aachen und Commerzbank Private Banking veröffentlicht.

    Das Insider-Barometer ist demnach auf 147 Punkte gestiegen. Noch vor zwei Wochen hatte es bei 131 Punkten gelegen und unmittelbar vor dem Kursrutsch Anfang Mai nur bei 69 Punkten notiert.

    (…)

    Quelle: Handelsblatt
    Habe Quelle eingefügt,
    gz. Gert Schmidt

  7. Heimwerker says

    15. August 2006 at 12:12

    Bitte bedenken Sie, dass Wirtschaftspolitik und Geldpolitik nicht nur aus rein aestethischen Gruenden getrennte Termini sind.
    Es hat seine historische Berechtigung die Geldmenge und das Geldwesen vom Staat zu trennen.
    Die Wirtschaftspolitik sorgt fuer die Rezessionszyklen und Bernanke taete gut daran wenn er die Geldpolitik seines Vorgaengers vortfuehren wuerde.

  8. ichitaka says

    15. August 2006 at 14:19

    @Heimwerker
    das klingt interessant. Könnten Sie das genauer erklären? Vieleicht haben Sie auch einen Link dazu, damit ich mich selber belesen kann.

  9. ichitaka says

    15. August 2006 at 14:26

    Und da haben wir es schon wieder. Rein inne Kartoffeln. Kommen ein paar Zahlen, finden das die Aktionäre berauschen, wie Opium.

  10. P.T. says

    15. August 2006 at 14:28

    Und die 5741 ist Geschichte.
    Schade Zeitanalyst

  11. P.T. says

    15. August 2006 at 14:51

    Ich hatte doch die Tage geschrieben, dass ich träumte der DAX startet in einem Megashortsqueeze auf die 5900 durch. Hatte daraufhin meine Puts und KOs verkauft 😉
    Bin heute mal United Internet und Franconofurt long.

    Wie gesagt. Die Fed wird die Zinsen senken.
    Das hat das Gefüge durcheinandergewirbelt.

  12. Gert Schmidt says

    15. August 2006 at 14:57

    Bitte schreiben Sie uns doch öfter von Ihren Träumen – Sie sind ein Medium, empfangen offenbar die Schwingungen der streng geheimen Fed Sitzungen … 😉

    Wir könnten uns dann dieses ewige Gerätsel sparen.

  13. Zeit-Analyst says

    15. August 2006 at 15:04

    Find ich auch… (Nur muss man vorher auch daran glauben)

    Die 5.742 ist tot, es lebe die 5.xxx!!

    Die aktuelle Senkrechte bietet sich wieder an, eine neue Ausgangsbasis für den Abstieg zu werden. Aber dazu muss erst noch gerechnet werden…

    Vorab aber Glückwunsch an Herrn Schmidt!
    Meine kurzfristige Sicht ist offenbar falsch und die Korrektur der ersten Welle seit Mitte Juni ist immer noch im Gange!

  14. Heimwerker says

    15. August 2006 at 15:11

    Fangen Sie doch einmal damit an:

    http://de.wikipedia.org/wiki/Geldentwertung
    http://de.wikipedia.org/wiki/Inflation
    http://de.wikipedia.org/wiki/Bretton-Woods-System
    http://de.wikipedia.org/wiki/Staatsbankrott
    http://de.wikipedia.org/wiki/Geldillusion

    Da ist fuer jeden was dabei. Es lohnt sich damit zu beschaeftigen.
    Als Literatur kann ich H.H. Lechner „Waerhungspolitik“ nur waermstens empfehlen, denn es hilft beim selbstaendigen Denken zu diesem Thema.

    Hinweis:

    Zwei Links wurden entfernt, weil mir die Informationsquelle unbekannt ist und die Zeit fehlt, Inhalte zu prüfen – sorry.

    gez. Gert Schmidt

  15. P.T. says

    15. August 2006 at 15:18

    Wenns so einfach wäre…
    In der Regel kann ich mit meinen Börsengagements ganz gut schlafen, aber ich hatte mich (nicht zuletzt durch die schlüssige EWT Argumentation von ZA) ziemlich arg in die Shortseite verrannt und als der Markt dann gegen mich lief, sträubte sich mein Inneres immer mehr gegen die Shortseite, bis mir das auch noch den Schlaf raubte.

    Da sollte man doch mal irgendwann auf sich selbst hören 😉

  16. OKAY says

    15. August 2006 at 15:27

    Herzlichen Glückwunsch, Herr Schmidt, wieder mal auf den Punkt genau!!!

    Weiter so!!!

    LG OKAY

  17. P.T. says

    15. August 2006 at 15:37

    Gerade hatte ich den Tagtraum, dass die Fed die Inflationszahlen manipuliert. 😉 Seis drum.

    Als nächstes wäre der Ölpreis dran. Ein Öl Short könnte sich lohnen.
    Ich lege mal ein Short Stop buy in den Markt.
    Grüße P.T.

  18. dochasi says

    15. August 2006 at 15:40

    ZA-würden sie in der derzeitigten Situation überhaupt noch
    ein Shortengagement wagen-wenn nein würde sich ja der Verkauf der
    derzeitigen positionen empfehlen.

  19. Zeit-Analyst says

    15. August 2006 at 16:23

    Meiner Ansicht nach wäre es ein grosser Fehler, sich von Shorts zu trennen.

    Wir befinden uns im Abwärtstrend bis März 07 (meine Prognose). Die Korrektur, die möglicherweise genau heute beendet sein kann, ist mit 45 Tagen bereits mit dem Faktor 1,8 behaftet. Nach Ende der Korrektur geht die Reise zunächst wieder in Richtung altes Tief. Das kann schneller geschehen, als wir es denken… dann heisst es wieder raus aus den Kartoffeln… längerfristiger geht die Reise noch sehr viel tiefer (in diesem Jahr noch). Aber das ist an solchen Tagen kein Thema…

  20. dochasi says

    15. August 2006 at 16:50

    dann müßten sie ja eigentlich heute zukaufen -einfach um zu verbilligen
    dax bei 5777

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