Bewegung bei den Rohstoffen: Während bei Rohöl & Co eine anhaltende Top Bildung angezeigt wird, setzen sich andere Preise nach oben in Bewegung.
Kaffee
Spannende Entwicklung: Hier gab es die höchsten Umsätze der vergangenen sieben Monate, obwohl sich die Notierungen kaum bewegten. Gleichzeitig blieb der Trend Prognose Indikator gedrückt. So kann eigentlich keine Aufwärtsbewegung starten. Wegen der Umsatzspitze ist jedoch Aufmerksamkeit angebracht.
Zucker
Der Trend Prognose Indikator zeigt steil aufwärts – ganz so, als ob der Markt heftig nach oben durchstarten möchte.
Kakao
Hier bahnt sich eine Top Bildung an, weil der Trend Prognose Indikator allmählich fällt. Allerdings steht kein genereller Trendwechsel an, allenfalls eine technische Reaktion. Denn die Umsätze blieben niedrig genug, um eine Überhitzung zu vermeiden.
Orangensaft
Nach dem Kaufsignal vom 27.05.2008 setzte sich der Markt nach oben in Bewegung. Weil weder eine Überhitzung noch andere Warnsignale erkennbar sind, darf von einem intakten Aufwärtstrend ausgegangen werden.
Baumwolle
Nach der ausgiebigen Konsolidierung im Frühjahr kam der Markt nach oben in Bewegung. Hohe Umsätze während des Anstiegs weisen zwar auf eine Überhitzung hin, so dass ein Rückschlag erwartet werden darf. Allerdings rechne ich damit, dass die jüngste Bewegung eine Initialzündung für einen längeren Aufwärtstrend darstellt. Baumwolle kann – wie andere Rohstoffe – von schwachen Rohölnotierungen profitieren (Umverteilungen).
Im Moving Markets Depot befinden sich Zertifikate und ETC von Baumwolle, Zucker und Orangensaft. Dadurch soll ein Ausgleich zur möglichen Inflation erreicht werden – eine Art Versicherung gegen die Ereignisse an den Kapitalmärkten.
P.T. says
http://wirtschaft-querschuss.blogspot.com/
Passt wieder gut zu Ihren Worten Herr Schmidt.
Leider nimmt das ganze beängstigende Dimensionen an. Bleibt die moralische Frage ob man durch die eigene Versicherung nicht die Rohstoffknappheit anheizt und für mehr Leid sorgt…
Gert Schmidt says
Nach meiner Einschätzung ist die Geldpolitik der Notenbanken seit 1997 für die Inflation verantwortlich.
Aber die öffentliche Debatte geht dorthin, dass „die Spekulanten“ schuldig seien und der wachsende Wohlstand in Asien. Ursache und Wirkung werden durch geschickte Öffentlichkeitsarbeit von Parteien, Institutionen und Lobbyisten vertauscht, ggf. für eigene Interessen genutzt.
Demzufolge hat der Staat es versäumt, Vorsorge zu treffen. Zusätzlich hat er durch falsche Entscheidungen (z.B. Auflösung der Getreide- und Ölsaatenlager und Biodieselhysterie) für steigende Preise gesorgt.
Deshalb kommt es darauf an, sich unabhängig zu machen von den Fehlentscheidungen anderer. Wenn der Wert meiner Geldbörse sinkt, muss ich allein dafür sorgen, das sich das verbessert. Der Besitz von Sachwerten ist ein Weg dafür.
Damian says
Jetzt wissen wir warum die Börse so gefallen ist. Die Banken brauchten das Geld für die Kaution der Manager 😉
http://www.welt.de/welt_print/article2129519/US-Justiz_ermittelt_gegen_mehr_als_400_Banker.html
john says
wie wird es denn nun weitergehen….vielleicht lösen ja banken und auch us-privatanleger eher ihre Depots auf ,weil sie einfach cash brauchen.der dax wird sich dem nicht entziehen können,in china das ist ja auch eine wackelige sache,das wachstum wird auch etwas zurückkommen.der day ist zwar günstig bewertet mit einem kgv von 10,wie ich auf bloomberg erfuhr.das ist im moment billig,aber was wird,wenn doch die gewinne erheblich schmelzen??ich denke wir sind mitten in einem bärenmarkt,der könnte uns noch bis 5000-5400 tragen……bin trotzdem zur zeit nicht investiert
Damian says
John, dies mit dem Auflösen der Kleinanlegerdepots könnte in den Staaten zum Teil stimmen. Leute, die aus „eigenen“ Häusern vertrieben werden sollten kommen auf aberwitzige Gedanken, nur um im Haus bleiben zu können. Oder sie zapfen die eigene Altersvorsorge auf, so dass die Pensionsfonds Positionen auflösen.
Ich schieb auf diesen Seiten im Sommer 2007, dass der DAX mit etwas Übertreibung am Bärenmarktende bei 3000 landen kann. Momentan, nach fast einem Jahr, sehe ich keine Gründe meine Meinung zu ändern. USA entwickeln sich fundamental „prächtig“ in die Krise und der DAX wird, wie immer, diese Entwicklung mit Hebel nachziehen. Selbst dann, wenn Deutschland nicht in eine Rezession abgleiten soll. Zu international agieren die im DAX notierten Firmen.
Kurzfristig hoffe ich jedoch an eine kleine Sommerrally.
john says
ich denke die rohstoffe werden etwas nachgeben,allen voran das öl,da freitag zu lesen war,das zur zeit schon das angebot grösser ist als die nachfrage(wenn man sich darauf verlassen kann),andere rohstoffe werden folgen….das könnte ein grund für eine kleine ralley werden,die uns auch wieder leicht über die 7000 steigen lassen kann…ausserdem ist der dax zur zeit überverkauft…. werde am montag je nach lage long gehen…..die zinsentscheidung wird dem markt ja auch keinen strich durch die rechnung machen
börsentiger says
Meiner Meinung nach gibt es derzeit nur eine echte Chance, die den günstigen Bewertungsrelationen von Frühjahr 2003 entspricht. Einige europäische Immobilienaktien sind krass unterbewertet. Da sind für die nächsten 5 Jahre Kursverdoppler drinnen. Ich habe Cash aufgebaut und positioniere mich dementsprechend in den nächsten 3 Monaten.
Damian says
Börsentiger, ich stimme dem zu. Immobilienaktien wie CRE oder Vivacon notieren deutlich unter NAV und dass obwohl in D keine Hauspreisübertreibungen in den letzten Jahren stattgefunden haben. Unter Anderen der Verschuldungsgrad und die Auflösung der Positionen (z.B. durch UBS) sind dafür verantwortlich. Diese zwei Firmen würde ich gerne für längere Zeit kaufen, warte aber auf den geeigneten Zeitpunkt, weil meiner Meinung nach noch keine Kapitulationsphase stattgefunden hat, oder?
Haben Sie andere Immowerte auf der Watchlist?
börsentiger says
Jawohl! Ich rechne auch mit Übernahmen, aufgrund extrem hohen Cash/Aktie und Kursabschlag zum NAV. Als Österreicher habe ich englische und österr. Immoaktien im Visier. In Ö. Immofinanz, Sparkassen Immobilien, Immoeast, ECO Business.
Gert Schmidt says
Doch, eine Kapitulationsphase gab es im Januar. Das waren echte Rekordumsätze, die dem Markt eine gute UNterstützung gegeben haben und auch jetzt immer noch geben.
Der Markt war etwas heissgelaufen. Das wurde vergangene Woche korrigiert. Damit ergeben sich neue Einstiegsgelegenheiten bei Aktien. Diese Woche wird geprüft, ob ein neuer Aufwärtstrend entstehen kann.
Schon der Halbjahresultimo (30.06.) kann zu einem Zwischenhoch führen.
Damian says
Kommen Sie Herr Schmidt, Sie möchten doch nicht erzählen, dass wir eine Chance auf einen richtigen Bullenmarkt haben? Wir haben nur eine kleine Korrektur hinter uns, die richtige Kappitulation, wie in 2002/2003 etwa, steht noch bevor.
Auf kurzze Sicht, in den Sommer hinein, könnte auch ich steigende Börsen sehe. Auf mittlere Sicht (mehrere Monate bis ein/zwei Jahre) niemals!
Aber ich habe immer die 40+ Vitamintabletten dabei. 😉
Gert Schmidt says
Habe einen konkreten Maßstab für Panikverkäufe: Umsätze.
Im Januar waren die Aktienumsätze rund 3,2 mal so hoch wie im März 2003.
Damit darf man annehmen, dass die Angst auch gut dreimal höher war. Viel Kapital steht seitdem nicht investiert an der Seitenlinie. Schauen Sie mal in Ihr Depot 😉
Kalkulieren Sie zusätzlich ein, dass viele Milliarden Euros in Form von Sparverträgen Monat für Monat an die Börse fließen. Die neuen Rentengesetze Riester & Co wurden damals geschaffen, um den Finanzmärkten bzw. den Versicherungen unter die Arme zu greifen. Das wirkt langfristig Inflationär bei den Vermögenswerten.
Und: Wir wurden in den vergangenen Monaten reichlich dafür konditioniert, dass ein hoher Ölpreis schlecht für Aktien sei. Deshalb dürfte es eine kräftige Rallye geben, sobald Rohöl fällt.
Sollte es neue Kaufsignale meiner DAX Indikatoren geben, werde ich die bestehenden Positionen ausbauen.
Hier der aktuelle Depotüberblick von heute:
http://www.movingmarkets.de/trends/depot2stats.htm
Habe vergangenen Freitag vier DAX Werte per Wertpapierkredit geordert. Die Investitionsquote des Moving Markets Depots liegt dadurch bei rund 112 Prozent. Es ist dadurch „strong long“ ausgerichtet. Allerdings sehe ich schon die Risiken, die Sie auch sehen. Für diesen Fall ist das Depot bereit, schnell zu verkaufen. Bis dahin setze ich auf eine Aufwärtsbewegung.
Endlich darf ein Antizykliker auch mal wieder optimistisch sein 😉
Damian says
Wissen Sie, ich kalkuliere die Geldströme global und momentan haben die Amis negative Sparquote. 😉 Und weil die Chinesen mit ihrer 50% Sparquote nicht international anlegen dürfen erledigt sich auch der Rest.
Die nächste Transaktion in meinem Depot wird aus der Aktiensicht mehr oder weniger neutral ausfallen. Hoffe, dass ich darauf nicht mehr lange warten muss.
Gert Schmidt says
Eine negative Sparquote geht noch. Wenn sie anfangen so zu sparen wie wir Deutschen oder die Japaner, dürfte es für etliche Jahre eine Rezession geben.
Wie sie aus der Falle wieder herauskommen wollen, ist ein Rätsel.
Bis dahin werden sie versuchen, das Spiel möglich lange weiterzuspielen. Zeit gewinnen. Das ist das Szenario mit der Long Spekulation.
Damian says
Jedem Bärenmarkt folgt ein Bullenmarkt, so wie jedem Winter ein Sommer folgt. Manchmal, leider, sind manche Sommer kurz und kalt. 😉
Gert Schmidt says
Fundsache
Ein Leben zu verkaufen:
http://cgi.ebay.com.au/ws/eBayISAPI.dll?ViewItem&item=250255442325
Stand 24.06.2008, 10:03 Uhr: AU $300,300.00
hsagra says
wie ist der gegenwärtige Absturz auf 6468 zu werten? Die kreditgekauften Papiere liegen nun schwer im Magen. Oder ist der vielfach „erhoffte“ sell-off? Ich weiß es auch nicht.
Damian says
Scheint ein Rekord zu sein:
tickersense.typepad.com/ticker_sense/2008/06/june-23rd-blogg.html
MP says
hallo, nach längerer Zeit …:
ein Hinweis: der DOW ist nur noch ganz knapp über seinen Jahrestiefs (EOD 11740). Wenn die abreißen hat das meiner Meinung nach eine ziemlich durchschlagende Wirkung. Aber …
… morgen ist auch FED-Tag – mal sehen, ob und was die wieder aus dem Hut zaubern.
Eine Frage: was jemand, wo diese Seite abgeblieben ist (wurde hier mal im Forum erwähnt)?
http://wirtschaft-querschuss.blogspot.com/
Seit gestern spurlos verschwunden …
Gert Schmidt says
@MP
Kenne seine Texte nicht. Allerdings würde mich sein Schicksal interessieren. Ist schon ungewöhnlich, wenn die Texte einfach so verschwinden. Er schreibt auch für die ganz weit links stehende „Junge Welt“. Vielleicht ist er dabei mit jemandem aneinander geraten.
Gert Schmidt says
@Damian
Das Blogger Sentiment könnte ein schöner Kontraindikator sein, der einige Monate wirkt.
Beim aktuellen Nachrichtenbombardement in den Tickern ist es auch schwer, Optimist zu bleiben.
Es ist genau das, was ich meinte: Die niedrige Investitionsquote könnte vor weiteren Verlusten schützen.
Gert Schmidt says
@hsagra
Die gekauften DAX Werte sollen einige Monate im Depot bleiben. Rund 13.000 EUR werden noch investiert, sobald es auf niedrigerem Nivau Einstiegsgelegenheiten gibt oder ein neuer Aufwärtstrend entstanden ist. Heute zum Beispiel.
Kaufen bei schlechten Nachrichten hat sich in der Vergangenheit regelmäßig ausgezahlt. Darauf setze ich jetzt auch wieder.
MP says
@Gert Schmidt
diese Bloggerseite war unglaublich informativ und, so weit ich es überblicken konnte, auch sehr gut recherchiert. Allerdings nichts für Optimisten …
Der letzte Beitrag dieser Tage war, dass Daimler 1,6 Milliarden in den Sand gesetzt hat, weil sie streng nach Aktienrückkaufprogramm in der vergangenen Zeit (Monate) gnadenlos eigenen Aktien zurückgekauft haben – mit einem Durchschnittskurs, der weit über der aktuellen Notierung liegt. Ergibt einen aktuellen buchhalterischen Verlust von 1,6 Milliarden.
Ich denke schon, daß das auch so mal in der Bilanz auftaucht, weil sie ja ihren eigenen Bestand bewerten müssen. Bin da aber kein Fachmann.
Gert Schmidt says
Da geht es ans Eingemachte bei Daimler. Möglicherweise wollte das Unternehmen eine Gegendarstellung durchsetzen …
Der Artikel ist noch per Google-Cache zu finden.
Nicht nur Daimler hat Buchverluste. Seit Monaten kaufen Insider ihre Aktien.
Sogar Schlott, Moving Markets Depotwert, blieb nicht verschont. Seit rund 20 EUR wird gekauft; Vorstände, das Unternehmen selbst usw. Die rund 30 Prozent Verlust tun weh.
Hoffen wir darauf, dass das alles gutgeht und sich die Buchverluste spätestens in ein paar Jahren in reale Gewinne verwandeln.
MP says
danke, GS.
DAX (6460) und DOW (11740) kämpfen aktuell um ganz neuralgische Punkte …
MP says
andere suchen auch schon …
http://www.goldseitenforum.de/index.php?page=Thread&threadID=8857&pageNo=1
Damian says
Das Blogger Sentiment nehme auch ich, zumindest bei diesem extremen Wert, als Kontraindikator.
Ich kann mir gut vorstellen, dass Ihre Investments erfolgreich sein werden. Trotzdem, bewegen Sie sich mit dem Aktienkauf auf Pump nicht in meiner Welt, die private Schulden per Definition nicht akzeptiert.
Gert Schmidt says
Der Kreditkauf ist aus der Not entstanden: Es gab viele spannende Investments, denen ich folgen wollte. Allerdings ist die Bodenbildungs-Chance überraschend. Hatte eher mit einem lang anhaltenden Abwärtstrend gerechnet. So stand zu wenig Kapital zur Verfügung.
Dass sich der Markt so schnell indikatortechnisch bereinigen könnte, war eine neue Entwicklung. Nur darüber zu schreiben, dass es aufwärts gehen könnte, wäre zu wenig gewesen. Sie kennen das sicher: Es gibt viele Schreiber im Internet, die jedoch den konkreten Vergleich mit einem Musterdepot scheuen. Das Moving Markets Depot hebt sich davon ab, indem es genau das umsetzt, was ich über die Märkte denke.
Es musste schnell gehandelt werden, ohne die anderen Position zu verkaufen. So entwickelte sich die Strategie, per Kredit mehrere Blue Chips zu ordern, die dann Stück für Stück am nächsten oberen Wendepunkt glattgestellt werden.
Geplant sind 20.000 EUR, was eine Zinslast von 1.400 EUR im Jahr ausmacht. Das ist das Risiko, denn das Geld muss erst noch verdient werden.
Damian says
Kredite entstehen meistens aus der Not. 😉 Und meistens werden sie unter noch größerer Not (und Leid) zurückbezahlt. Bei Ihnen waren es „billige“ Aktien, die Sie unbedingt haben wollten. Bei anderen sind es „persönliche“ vier Wände, neues Auto, hübsches Urlaub oder nur ein High-Tech-Handymodell. Jetzt konsumieren, später zahlen, lautet das Motto. Ohne Schulden durch das Leben zu gehen, geht das überhaupt? Ohne Schulden durch das Leben zu gehen erfordert viel Willenskraft, grade jetzt, wo die Welt mit so vielen Begierdeobjekten aufwartet. Es reicht die Hand auszustrecken, zu unterschreiben, ohne zu wissen, was unterschrieben wird und zu genießen. Und die Rechnung erfolgreich innerlich in die ferne Zukunft zu verdrängen. Leider beweisen uns grade die Amis, dass es nicht unendlich geht und die Wirklichkeit ganze Nationen einholt. Deswegen meine Frage: Auch wenn das Depot virtuell ist, haben Sie sich gefragt was passiert, wenn gegen unser Erwarten die Börse doch gegen Sie läuft? Was dann?
Gert Schmidt says
Stimme Ihnen uneingeschränkt zu. Allerdings kommt es in einem guten Geschäft darauf an, die Risiken zu kennen. Viele Schuldner, die auf die Nase gefallen sind, unterschätzten die Risiken oder kannten sie gar nicht.
Wenn es gegen die Position läuft, gehe ich davon aus, dass die Indikatoren das anzeigen. Die Aktien werden dann entweder Short abgesichert oder verkauft, je nach Lage.
Es befinden sich acht DAX Werte im Depot. Jede Aktie erhält während der Bodenbildungsphase eine individuelle Stop Marke. Fällt der Titel darunter, wird er verkauft.
Jetzt hoffe ich, dass der Markt lange genug gedrückt bleibt in einer Seitwärtsbewegung. So bleibt die schlechte Stimmung erhalten und das Aufwärtspotenzial wächst.
Damian says
Lufthansa gefällt mir gut. Bin gespannt, ob diese Aktie im Herbst noch ein paar Prozent billiger zu bekommen sein wird. Wenn ja, könnte es ebenfalls mein längerfristiger Kaufkandidat sein.