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Neue Enthüllungen möglich

6. September 2007 von Gert Schmidt, Hannover

Anders als zu Beginn der Krise, werden heute keine Gründe genannt, warum am Geldmarkt eine neue Verknappung auftritt.

Die EZB pumpt mal wieder 42,245 Milliarden Euro in den Markt, weil

die Schwankungsanfälligkeit im Geldmarkt zugenommen habe. Die Notenbank stehe bereit, zu geordneten Bedingungen am Euro-Geldmarkt beizutragen

Das könnte wie vor ein paar Wochen von neuen Schieflagen begleitet sein – nur dass diesmal offenbar niemand darüber sprechen möchte. Die Nachrichtenticker bleiben still in der Sache.

Es stellt sich die Frage, ob es sich hierbei um ein Nachbeben handelt oder sich ein neues Drama anbahnt.

Die Grafik könnte um 180 Grad gedreht werden: Wer verkauft im Hintergrund?

Filed Under: Aktuelle Berichte

Reader Interactions

Comments

  1. Jutta says

    6. September 2007 at 11:40

    wie immer sind Sie unser Ghost Wisperer. Respekt für Ihren Riecher.

  2. MP says

    6. September 2007 at 12:19

    Hoch-Spannung!

    img407.imageshack.us/img407/1500/dax06092007hup7.jpg

  3. MP says

    6. September 2007 at 12:32

    und durch … nächstes Ziel 7529 Gap close

  4. Damian says

    6. September 2007 at 12:33

    Dies ist mein Chart des Jahres:
    http://www.financialsense.com/Market/cpuplava/2007/images/0905.h16.jpg

  5. JL says

    6. September 2007 at 12:34

    Ok, MP, schnelle Umorientierung 😉
    Verbidung des S und des zweiten K der iSKS und Fortfuehrung der Geraden, das laege dann heute im bereich 7500. Insofern interessant, weil jetzt alle total verwirrt sind das die iSKS nicht gehalten hat und Ihre Longs aufloesen und short gehen, und schwups bei 7500…auf die 7806 🙂

  6. Gert Schmidt, Trend Gedanken Herausgeber, Moving Markets Depot says

    6. September 2007 at 12:36

    Nerven liegen blank:

    MEINL EUROPEAN LAND LTD

    Ratingagentur Fitch senkt Bonitätseinstufung von BBB- auf BB+. Nachdem die Aktie sich vor ein paar Tagen erholte, fällt sie jetzt offenbar ins Bodenlose.

    http://isht.comdirect.de/html/detail/main.html?sSym=MEL.EAV

    Verlust zurzeit über 12 Prozent.

  7. MP says

    6. September 2007 at 13:12

    falls es sich bei der iSKS-Geschichte um einen Fehlausbruch handeln sollte, dann wird es besonders spannend: lt. Schwager (on Futures) sind Fehlausbrüche besonders zuverlässig zu traden … also Vorsicht, JL.

    Jetzt war eben erstmal Gap close.

  8. MP says

    6. September 2007 at 13:16

    ich seh schon, daß gibt heute wieder einen „verkaufsoffenen“ Donnerstag …

  9. der_mit_dem_Dax_tanzt says

    6. September 2007 at 13:40

    Zur Zeit Dax gerade wieder bei 7540. Gerade war der Dax kurzfristig bei 7505! Naja die 7500 Call’s vergessen die Kollegen hoffentlich nicht und nehmen Ihn nachher noch aus dem Rennen.

  10. JL says

    6. September 2007 at 14:09

    @ der_mit_dem_Dax..: denke ich auch. Wenn er sich bis zur US Eroeffnung nicht noch ein wenig erholt, dann haelt die 7500 wahrscheinlich auch nicht, denn der DJ hat eine Unterstueztung bei 13200 die gute Chancen hat nochmal angelaufen zu werden. Daher Dax 7440 Gegend im worst case, denke ich.

  11. L.B says

    6. September 2007 at 15:06

    Shortis u. Longis werden in den letzten Tagen ordentlich durchgeschüttelt 😉 Ich tippe, dass der Dax für die nächsten 2-3 Wochen nach oben geht. Mal sehen, ob meine selbstgebastelten Indikatoren richtig liegen 🙂

  12. MP says

    6. September 2007 at 15:23

    JL kauft gnadenlos alles zusammen bis sein big picture mit 7800 stimmt … 😉

  13. JL says

    6. September 2007 at 15:54

    Nein MP, ich bin flat, auser einem Call bei Deutsche Bank, den ich letzte Woche kaufte, und dessen Stopp auf Einstand liegt. Meinen vorheirigen Dax Long von gestern, habe ich heute morgen leicht im Plus glattgestellt, nachdem die A/D Linie in den Himmel schoss. Dann hatte ich die 7665 im Visier, aber da ist er ja einfach so durchgerutscht, also hatte ich mein naechstes Kauflimit auf 7500 gesetzt (Fortfuehrung der Linie der letzten Beiden Tiefpunkte, aus K und S). Da 7500 nicht erreicht wurden, stehts da noch. Ich rechne eine gewisse Wahrscheinlichkeit dem DJ zu, noch die 13200 zu testen, also sind die 7500 im Dax noch nicht vom Tisch. Wenn nicht, Pech gehabt, ich steige nurnoch an Widerstaenden/Unterstuetzungen ein (teilweise nach eigener Definition dieser), aber irgendwo in der Mitte nicht. Dann lieber wieder warten, neue Gelegenheiten gibt es immer wieder 😉

  14. MP says

    6. September 2007 at 16:30

    klingt gut, JL. Um das besser zu verdeutlichen spendiere ich gerade noch mal einen aktuellen Chart auf Stundenbasis:

    img267.imageshack.us/img267/5553/dax06092007hll8.jpg

    derzeit würde ich den Tertiär-Trend als long bezeichnen – representiert von der roten Linie K-S. Die ist heute mittag fast getestet worden und läuft auf 7500 rauf. Sollte morgen der Fall sein.

    Von daher werden vermutlich die 7500 eine wichtige Stelle markieren. Sollten die nicht halten, trübt sich die Wetterlage wieder deutlich ein. Endgültig Schluß mit der aktuellen Long-Phase wäre beim Erreichen des letzten markanten Tiefs, also bei S ~7350.

    So … und daraus könnte man einen Trade stricken.

  15. MP says

    6. September 2007 at 16:37

    Fortsetzung: dieser Trade könnte lauten, man geht bei 7500 long und legt den stoploss auf 7350 – ok?

    Anders ausgedrückt: wenn die 7350 nach dem Entry bei 7500 doch noch erreicht werden, hat man sich geirrt.

    Jetzt erfolgt noch „die Scheinauswahl“.

  16. JL says

    6. September 2007 at 16:43

    Perfekt, MP, dieser Chart. Was ich darin naemlich gedanklich jetzt auch sehe, waere eine Verbindungslinie zwischen den tertiaeren (?) Hochpunkten. Diese aufwaertsgerichtete Linie verlaeuft etwas weniger steil, wenn also beide Linien fortgefuehrt werden gibt es ein aufwaertsgerichtetes Dreieck dass sich zwischen immer weiter zusammenziehen wuerde (wie nennt man das noch gleich, auf jeden fall ist das baerish, aber bei dem Szenario noch nicht jetzt), so dass zwischen 7800 und 8000 der naechste dramatische Downmove beginnen koennte. So, dass aber unter der sehr theoretischen Annahme das sich das Szenario entwickelt, aber besser frueh visualisieren als zu spaet. Ein bischen in die Zukunft unter Anahmen spinnen gehoert dazu 😉

  17. MP says

    6. September 2007 at 16:46

    Scheinauswahl: ist eigentlich ganz einfach. Die erste Überlegung ist, was setze ich ein und was bin ich bereit zu riskieren.

    Denkansatz (nur ein Beispiel!): ich bin bereit 10% meines Investments zu verlieren. Oder 20% oder 30% … ich bleibe jetzt mal bei 10%.

    Aufgrund meines Depots (fiktiv!) habe ich beschlossen, eine einzelne Position soll immer 10.000 betragen.

    Mit anderen Worten: ich bin bereit 1.000 zu verlieren (=10% von 10.000). Oder konkret ausgedrückt: ich muß einen Schein finden, der, wenn er 10% bzw. maximal 1.000 Verlust bringt.

    So weit alles klar?

  18. JL says

    6. September 2007 at 16:53

    Also MP, ich glaube wir koennen das lassen, wenn ich mir Dax und DJ so anschaue, das faengt an jetzt schon bullish auszusehen. Schwamm ueber die 7500 😉

  19. MP says

    6. September 2007 at 16:56

    Scheinauswahl II:

    also, 10.000 einsetzen und so kalkulieren, daß bei 7350 max. 1.000 Verlust entstehen. Das wäre die theoretische Aufgabe.

    Dafür habe ich mir mal eine kleine Excel-Tabelle gebastelt und die liefert mir für einen Mini den entsprechenden Strike …

    Aber halt! An dieser Stelle hatte ich vor ein paar Wochen eine kleine Idee: warum der Umstand, 10.000 zu setzen und 10% zu riskieren? Dann kann ich auch gleich nur 1.000 setzen und 100% riskieren.

    Mit anderen Worten: mein gedachter Stoploss ist gleichzeitig der K.O. in meinem Schein. Hat eine Menge Vorteile dieser Ansatz.

    Ich habe das im Ergebnis nachgerechnet: durch den viel höheren Hebel bei sehr viel kleineren Einsatz komme ich auf das gleiche Ergebnis – natürlich auch in der Gewinnzone. Den Unterschied machen nur die Zahlen: 100% Verlust, bzw. viel höhere %-Werte im Gewinn.

    PS: dieses Verfahren macht nur bei Minis Sinn. Minis ohne eingebauten Stoploss und so – ganz einfach strukturierte Minis. Mit Optionsscheinen geht es nicht.

  20. MP says

    6. September 2007 at 17:01

    JL, nicht gleich die Flinte ins Korn. Vielleicht kommen die 7500 morgen oder nächste Woche. Die Trade-Idee kann man sich auf alle Fälle mal für ein paar Tage auf den Tisch legen und falls die richtige Zeit dafür kommt … hat man was parat.

    Ach so, noch ein Nachtrag für diese 10% von 10.000 sollen 100% von 1.000 sein: man muss dann also bei 7500 einen nativen Mini mit Strike/k.o. bei 7350 für 1.000 Euro kaufen. Dann stimmt die Rechnung.

  21. Andy says

    6. September 2007 at 17:23

    danke MP, ich dachte schon ich sei der einzige auf der welt der das mit der zerti-auswahl so sieht 😉
    ich habe nie verstanden welchen vorteil zertis mit restwert-rückzahlung oder gar das eigenhändige setzen von stops haben sollen (außer daß man „krumme“ stops setzen kann), ich sehe nur nachteile: man bindet mehr kapital, wartet teils über eine woche auf die restwert-gutschrift und setzt sein kapital zusätzlichen risiken aus weil der restwert deutlich unter dem erwarteten betrag liegen kann (bei gaps, handelsausfall etc.).

  22. JL says

    6. September 2007 at 17:30

    Hallo MP, bin eben bei 7596 mit dem GS6MXT (1000 Stck, jaja) long gegangen. Wird jetzt ein wenig beobachtet, und dann hoffentlich auf Kaufkurs Stoppverkauf. Wenn der Dax auch nur bei 7590 und 7610 bleibt, man schaue mal auf die schoene Tageskerze. Im Zwifelsfalle ist der Verlust begrenzt 😉

  23. JL says

    6. September 2007 at 17:31

    Ja Andy, und Die Gebuehren sind niedriger, da Sie weniger Volumen handeln, so sehe ich das auch.

  24. MP says

    6. September 2007 at 17:35

    gut komplettiert, Andy: Schutz vor Handelsausfall!! Andernfalls kann es auch mal zu einem ungewollten Verlust von 15% oder mehr kommen. Weil angeblich mal wieder die Systeme überlastet waren.

    Der Denkansatz ist so einfach wie effizient: ich 90% oder 80% meines Investments schützen – ja, dann gehe ich doch gleich nur mit 10% oder 20% entsprechend der üblichen Positionsgröße rein.

    Wichtig ist, daß man sich merkt, daß die gesetzten 1.000 oder 2.000 oder … 10% (oder 20% oder 30%) einer größeren Summe sind. Und diese größere Restsumme lässt man dann auch auf dem Tagesgeldkonto (noch ein Vorteil) und rührt es nicht.

  25. Jutta says

    6. September 2007 at 17:59

    @GS
    Meinl European Land: Bonität auf „Junk“ gesenkt
    von der Wiener Börse würde ich auch nichts kaufen!

  26. Jutta says

    6. September 2007 at 18:16

    @MP
    ich habe heute vormittag Ihre invertierte SKS im Dax bestaunt. Allerdings getradet habe ich ganz was Anderes.
    Machte heute 5 Round-turns davon 2 Fehl-Trades und 3 Profit-Trades. Alles auf Basis 7300 Dax Put 21.09.2007.
    Habe mich wohl den ganzen Tag in einer Achselhöhle der iSKS rumgetrieben. 😉

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