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Nasdaq Longposition ausgestoppt +/- 0

17. Oktober 2007 von Gert Schmidt, Hannover

Nachdem der Anlauf gut gelungen war, die Nasdaq zeigt sich noch immer stabil, gab der Markt jedoch im Verlauf des heutigen US Handels stark nach. Wir entlassen die Position ohne Gewinn aber auch ohne Verlust aus dem Depot. Die Restsicherungsposition SPX wird nun bei SPX 1554, also 20 Punkte im Plus, mit einem Stopp Loss versehen.

Filed Under: Aktuelle Berichte, Ichitaka und Herbert (Archiv)

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Comments

  1. Gert Schmidt, Trend Gedanken Herausgeber, Moving Markets Depot says

    17. Oktober 2007 at 21:25

    Solche Bärenfallen sind zum Weglaufen. Da macht Börse einfach keinen Spaß mehr. Es würde mich nicht wunden, wenn der Markt jetzt richtig nach oben pfeift.

    Sorry, aber das musste ich jetzt mal loswerden.

  2. Anonym says

    17. Oktober 2007 at 22:35

    Natuerlich wird es rauf gehen. Warum sollte es nach unten gehen. Fundamental ist doch alles in bester Ordnung. Wir haben doch ueberwigend ein Gewinnwachstum von mehr als 10 %. Zwar nur dem Betrag nach, aber zweistellig ist zweistellig.

  3. Ichitaka und Herbert, Strategie der TG Leser, eigenes Depot says

    17. Oktober 2007 at 23:59

    Ja, Herr Schmidt, ich kann Sie verstehen. Mich hats auch gegräuelt, als ich den Stopp Loss ziehen musste, einige Leser hier verlassen sich darauf. Dabei war so klar, dass es sich hier wieder mal um eine Falle handelt. Schon wenige Minuten nach dem Stopp Loss war die Nasdaq fast wieder auf einem Wert, wie vor der Eröffnung. Bin mir sicher, dass wir morgen und übermorgen höhere Preise sehen werden. Naja, hat uns Frau Börse wieder mal vorgeführt, was solls.

  4. Ichitaka und Herbert, Strategie der TG Leser, eigenes Depot says

    17. Oktober 2007 at 23:59

    Ja, Herr Schmidt, ich kann Sie verstehen. Mich hats auch gegräuelt, als ich den Stopp Loss ziehen musste, einige Leser hier verlassen sich darauf. Dabei war so klar, dass es sich hier wieder mal um eine Falle handelt. Schon wenige Minuten nach dem Stopp Loss war die Nasdaq fast wieder auf einem Wert, wie vor der Eröffnung. Bin mir sicher, dass wir morgen und übermorgen höhere Preise sehen werden. Naja, hat uns Frau Börse wieder mal vorgeführt, was solls.

  5. Ichitaka und Herbert, Strategie der TG Leser, eigenes Depot says

    17. Oktober 2007 at 23:59

    Ja, Herr Schmidt, ich kann Sie verstehen. Mich hats auch gegräuelt, als ich den Stopp Loss ziehen musste, einige Leser hier verlassen sich darauf. Dabei war so klar, dass es sich hier wieder mal um eine Falle handelt. Schon wenige Minuten nach dem Stopp Loss war die Nasdaq fast wieder auf einem Wert, wie vor der Eröffnung. Bin mir sicher, dass wir morgen und übermorgen höhere Preise sehen werden. Naja, hat uns Frau Börse wieder mal vorgeführt, was solls.

  6. MP says

    18. Oktober 2007 at 1:27

    @Ichitaka, GS, …

    warum Stops?, warum Bärenfallen?, … tradet Ihr mit weniger als 1% Abstand zum Knockout? Was war denn in Gefahr? Ich kann das nicht nachvollziehen.

    Vielleicht habe ich aber auch nur eine Verständnisfrage. Wenn das hier ein Intraday-Forum ist, dann kann ich es nachvollziehen.

    Wenn das hier ein Trend(gedanken)-Forum ist, weniger.

    Wenn weiter Astrologie-Trading, hier zumindest in den letzten Tagen ein öfter erwähntes Thema ist … dann passt es mit den kurzfristigen Trading-Ansätzen meinem Verständnis nach überhaupt nicht zusammen, denn die Sterne ziehen bekanntlich äußerst langsam ihre Kreise … ist aber alles relativ, kenn man ja … 😉

    Meine Meinung: enter long, vielleicht jetzt erst einmal nur mit halber Kraft voraus, um ggf. bei einem Rücksetzer nachlegen zu können. Falls der Rücksetzer überhaupt noch kommt …

    MP

    PS: im vorherigen Beitrag war ein kleines Sonderzeichen, was die Forums-Software brutal mit Nicht-Veröffentlichung ahndet …

  7. Gert Schmidt, Trend Gedanken Herausgeber, Moving Markets Depot says

    18. Oktober 2007 at 8:16

    Hallo, MP,

    es geht in diesem Fall nicht um Daytrading. Aber selbst bei einer Position, die über mehrere Tage gehalten wird, ist ein Stop sinnvoll – zumal es große Spannungen gibt auf der Long + Short Seite. Einmal zu lange gezögert könnte schon hohe Verluste bedeuten.

    Deshalb werden die Stops knapp gesetzt – und dann ist ein Abholen der Stops um wenige Punkte wie ein Schlag ins Gesicht – von der Diva, mit ihrem Seidenhandschuh. Das ist natürlich ein ganz normales Trader-Schicksal, über dass es sich nicht lohnt, zu ärgern. Alltagsgeschäft eben. Ab und zu platzt einem der Kragen … kennen Sie sicher.

    Astrotrading: Oh doch, man kann sogar sehr gut Stunden-Astrotrading betreiben. Bin mir sicher, dass es weltweit eine Handvoll Millionäre gibt, die danach arbeiten. Aber das würde hier wirklich den Rahmen sprengen, da haben Sie recht.

    Jetzt wird es schon spannend genug herauszufinden, ob es einen Ausbruch nach oben über 8000 oder nach unten in Richtung 7.600 gibt.

    Bin gespannt, wie die A/D-Linie nach der Eröffnung reagiert:

    http://www.movingmarkets.de

    Die Software-Regeln, welche Sonderzeichen erlaubt sind und welche nicht, kenne ich leider nicht und habe darauf auch keinen Einfluss. Lediglich bestimmte Schlagwörter killen hier täglich bis zu 20, 30 Spam-Forumbeiträge. Das läuft alles im Hintergrund ab und kann einen Forum-Master, der freies Schreiben erlauben möchte, ganz schön ins Schwitzen bringen.

  8. MP says

    18. Oktober 2007 at 9:41

    Börsen-Geschichte und Gedenktag morgen:

    einestages.spiegel.de/static/topicalbumgallery/508/marc_pitzke_als_die_boerse_zurueckschlug.html

    PS: Hallo GS, alles klar! Ich verwende derzeit auf der Long-Seite weniger die Stops, weil Optionsscheine im Einsatz und, wie schon gesagt, Rücksetzer möglich, aber nicht auf lange Sicht.

  9. cutty says

    18. Oktober 2007 at 10:05

    @ MP

    Dein schöner Artikel der Börsengeschichte zeigt aber eindrucksvoll wie wichtig stopps für den Kapitalerhalt sein können! Deswegen lieber wie Ichi mit 0 ausgestoppt werden (auch wenns ärgerlich ist und neue Möglichkeiten suchen), als mit Minus in einer Position zu hängen und dann womöglich noch im Verlust nachzukaufen! Finde ich dann jedenfalls alles andere, als „entspannendes“ Traden! 😉

    grüße
    cutty

  10. MP says

    18. Oktober 2007 at 10:17

    @ cutty,

    bei CFDs, Knockouts, Futures allemal mit Stops, ganz klar. Bei Optionsscheinen ticken die Uhren ein bißchen anders, weil die Bewertung der Scheine anders läuft.

    @ all,

    was denkwürdig ist, daß derzeit die aktuellen Übertreibungen wie bei VW oder Deutsche Börse defacto nicht „geahndet“ werden. Da bin ich weiterhin gespannt.

    Gestern spät abend gab es eine Reportage über Siemens und den Schmiergeldsumpf. Allein von den Kosten, die auf Siemens zukommen werden, müsste man „strong sell“ ausrufen. Vermutlich ist aber „alles schon eingepreist“, wie die Standardantwort dann meistens lautet … Börse ist wirklich verrückt.

  11. Gert Schmidt, Trend Gedanken Herausgeber, Moving Markets Depot says

    18. Oktober 2007 at 10:40

    „Aussitzen“ funktioniert bei zeitlich begrenzten Optionsscheinen nicht. Aufgeld + Zeitlimit sägen an der Performance.

    Das ist der Grund, weshalb im Moving Markets Depot keine O-Scheine aufgenommen werden.

    Manchmal braucht es Monate, bis eine Schieflage aufgeholt wird. Dann wird es bei OS eng, während Zertifikate durchgehalten werden können.

  12. MP says

    18. Oktober 2007 at 11:33

    @GS, die alte Geschichte „Optionsscheine vs. Zertifikate“ – es gibt keine definitive Antwort, meine ich. Ich verwende beides, je nach Lage, je nach Angebot auch. Optionsscheine sind halt sehr komplex, Vola, Restlaufzeit, die Griechen …

    Mit dem „Aussitzen“ – it depends … wie der Engländer sagt. Restlaufzeiten von +1 Jahr lassen schon ein wenig Spielraum, so ist das ja nicht. Meine Beobachtung, solange die Investments dem Primärtrend und idealerweise dem Sekundärtrend entsprechen, ist immer Spielraum drin. Damit will ich nicht motivieren, irgendwann etwas zu kaufen, Hauptsache die Richtung stimmt. Keinesfalls – Markettiming ist Plus, aber nicht immer gelingt es.

    Stops bei den Zertifikaten und Anverwandten sind ja auch keine 100%ige Sicherheit, Overnight-Gaps, Verzögerungen bei Ausführung vor allem im Crash-Szenario. Weiß nicht … nicht so richtig überzeugend. Zumindest kann man sich auch auf Stops keinesfalls ausruhen – oder man investiert, wie ich es schon des öfteren vorgeschlagen habe: man setzt den infragekommenden Verlust-Betrag als 100%iges Totalverlust-Investment. Dann kann passieren was will, ein sauberes Verlust-Ende ist garantiert.

  13. L.B says

    18. Oktober 2007 at 13:30

    @MP

    Ob Optionsscheine, oder Zertifikate……….. es muss einfach zur individuellen Handelsidee (System) passen.

    Mit Optionsscheinen ist es für mich sehr schwierig, ein systematisches Money – Management abzubilden. Bei Zertifikaten ist das einfach. Positionsgrößenbestimmung zur Volatilität und dem Risikokapital, Stopps, Ausstiegspunkte usw. können mit einem System getestet werden und sind eine wichtige Basis für den realen Handel.

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