Datenquelle: http://www.movingmarkets.de/trends/charts/bay.php
1. Panikverkäufe am 26.10. leiten die Bodenbildung ein.
2. Die rege Umsatztätigkeit mit fallenden Notierungen nutzen professionelle Vermögensverwalter, um mit größeren Positionen einzusteigen.
3. Anschließend fällt die Aktie auf ein neues Tief, was Insider dazu nutzen, ihre Positionen auszubauen.
4. Nach den Panikverkäufen mit neuem Tief trauen sich nur wenige Marktteilnehmer, die Aktie zu kaufen. Weil es gleichzeitig keinen Verkaufsdruck mehr gibt (schließlich gab es Panikverkäufe schon am 26.10.), reichen bereits kleine Order, um die Aktie nach oben zu ziehen.
5. Die Aktie steigt mit niedrigen Umsätzen weiter, weil die Stimmung schlecht ist. Die Mehrheit der Marktteilnehmer befindet sich als Zuschauer an der Seitenlinie und traut den steigenden Notierungen nicht.
Ausblick: Hohe Umsätze mit steigenden Notierungen signalisieren, dass zahlreiche Marktteilnehmer einsteigen. Aus antizyklischer wäre das dann ein guter Zeitpunkt, um den Moving Markets Musterdepotwert zu verkaufen. Kursziel 30/32 Euro, je nach Marktentwicklung auch höher.