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Moving Markets Depot: Long glattgestellt

18. August 2006 von Gert Schmidt, Hannover

Die DAX Long Spekulation wurde per Stop Loss abgeholt (war bei DAX 5.715 gesetzt): Position wurde zu 7,02 Euro verkauft.

Das Papier wurde um 10:00 Uhr zu 7,15 Euro erworben.

Bis ca. 10:15 / 10:40 Uhr sahen die Indikatoren noch gut aus. Danach kletterte die A/D-Linie etwas stärker, was das Bild verschlechterte.

Insgesamt sieht die Indikatoren kurzfristig negativ aus. Danach sind eher fallende, als steigende Kurse zu erwarten. So blieben z.B. die Trendsetteraktien (hoher Beta Faktor und hohe Rendite) schwach, die Sicherheitsinvestments stiegen und der Umverteilungsindex kletterte ebenfalls.

Eine Long Spekulation erscheint unter den gegebenen Bedingungen riskant. Aussichtsreicher ist es, einen Rücksetzer abzuwarten, um dann ggf. auf ermäßigtem Niveau klarere Kaufsignale abzuwarten.

ODER: Sollten sich die Warnsignale im Tagesverlauf verstärken, könnte es sogar aussichtsreich werden, SHORT zu gehen.

Filed Under: Aktuelle Berichte

Reader Interactions

Comments

  1. JL says

    18. August 2006 at 13:04

    Mal abgesehen von den Indikatoren: kann aus solch einem ploetzlichen Fall (in diesem Fall von 5,835 auf 5,815) Handlungsbedarf abgeleitet werden? In diesem Fall hat der Dax ja relativ schnell wieder zurueck auf die 5,83x Level korrigiert. Das habe ich in solchen Faellen oefters beobachten koennen. Ist es dann nicht falsch in solch einem drastischen Fall gleich zu verkaufen, anstatt erstmal die wahrscheinliche (evt. nur teilweise) Gegenkorrektur abzuwarten? Und: als 2te Frage in dem Zusammenhang: nachdem sich wie in dieser Woche der Dax relativ weit in eine Richtung bewegt hat, und so etwas passiert, kann man das als Schwaechezeichen der vorherrschenden, evt. Naehe Endstadium befindlichen Richtingsbewegung, interpretieren, wenn die Marktteilnehmer auf eine kleine (in diesem Fall schlechte, also kontra zur laengerdfristigen Richtungsbewegung) Nachricht wie jetzt die Zinserhoehung in China reagieren (?!, das kann ja die Dax-Unternehmen wirlich nur periphaer beruehren)? Das vielleicht als Warnsignal hier dass das obere Ende bald erreicht ist bevor es eine gesunde Korrektur zur Wchenendwicklung gibt?
    Ja, ich weiss, viele Fragen… 😉

  2. Herbert says

    18. August 2006 at 13:16

    „Hin und her macht Taschen leer“ (es sei denn, man arbeitet als Trader mit der Methode Birger Schäfermeier, Die Kunst des erfolgreichen Tradens, Finanzbuchverlag München:2006.) Das tue ich mit kleinen Einsätzen in CFDs. Mit größeren Einsätzen traue ich mir das nicht zu und arbeite mit den Schmidt Indikatoren und meinen Sentiment Indikatoren auf Tage und Wochen.

    Extradry hat recht und ich bin ihm dankbar, dass er mir diese alte Fasutregel heute morgen in Erinnerung gerufen hat: es ist gefährlich an Verfallstagen auf eine Richtung zu spekulieren. Daraufhin habe ich rasch 10 (!) Euro Gewinn in CFDs mitgenommen und seitdem nichts mehr gemacht.

    Die A/D Linie zeigt im 5-Tages-Chart eine annähernd gleichförmige Bewegung zum Dax. Nur bei starken Divergenzen >20-30 im 5-Tages intraday chart ist sie (war sie) für mich überhaupt aussagekräftig.

    Danke nochmals, extradry… So ist mein Blutdruck niedrig geblieben und genug buying power für das CFD Taschnegeld da ….

  3. Gert Schmidt says

    18. August 2006 at 13:19

    Stop wurde gesetzt und deshalb musste verkauft werden – zumal sich gleichzeitig die technische Verfassung verschlechterte. Es kann, weil sich die Indikatoren verschlechterten auch einen kräftigeren Rückschlag geben und dann sitzt man zu lange auf den Long Zertifikaten. Das musste eng mit Stop Loss abgesichert werden. Ein „Verbilligen“ ist zu gefährlich gewesen.

    Seitdem verbesserte sich die Markttechnik wieder – nein, so läßt sich nciht mehr traden.

    Jetzt muss es erst eine kräftigere Bewegung geben: Für Anleger die auf fallende Kurse setzen wollen, eine Aufwärtsbewegung und Anleger, die Long gehen wollen, einen Rückschlag.

    Jeder Impuls kann zu einem Trendwechsel führen – muss aber nicht …

    Im Augenblick sieht das alles uneinheitlich aus …

  4. Herbert says

    18. August 2006 at 13:27

    Wenn die Indikatoren ein Signal funken, empfiehlt es sich dann nicht, erst eine anti-zyklische Zufallsreaktion in die Gegenrichtung abzuwarten? Wie wär’s mit einem Short bei Dax 5919? Zwei Gründe: 1. Altes Top am 27. 2.; 2. Schließen einer Gap am 15. 5. ….

  5. Gert Schmidt says

    18. August 2006 at 13:42

    In 50 Prozent der Fälle ist das sicher richtig 😉

    Manchmal wird das Signal sofort umgesetzt und manchmal mit Verzögerung – wie es im Frühjahr zu beobachten war, dauerte es sogar einige Wochen!

    Wenn die Situation eindeutig ist, verbillige ich gern. Ansonsten steige ich besser früh genug aus-

  6. Herbert says

    18. August 2006 at 13:48

    Hallo Anonymus,

    „Strauchdieb“-Indikator hat bei 3850 gerade zugegriffen. Haben Sie Strichlisten oder so etwas geführt, in wieviel Prozent der Fälle die Vermutung richtig lag/schief lag?

  7. Anonym says

    18. August 2006 at 13:50

    noch lebt der schein

  8. Herbert says

    18. August 2006 at 14:03

    Sorry, hab nicht ganz genau geguckt, war 5849,35. Meinen Sie, der „Strauchdieb“ versucht es noch einmal?

  9. Anonym says

    18. August 2006 at 14:21

    glaube fast daß niemand mehr drin war-oh wunder-etwas zu
    langsam-und jetzt größere adressen in dem schein short sind
    leichter verdientes geld

  10. Berthold Brecht says

    18. August 2006 at 16:08

    Hallo zusammen,

    ich habe eine Frage bezgl. bestimmter DAX Kennzahlen. Vielleicht kann mir jemand helfen.

    Ich suche den „Value at risk“ für den DAX. Kennt jemand eine Internetseite? In meinem Test versuche ich die Risiken „Worst Case“ für bestimmte Laufzeiten zu ermitteln.

    Vielen Dank

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