Nach der Top Bildung bleiben zwei Erkenntnisse gut in Erinnerung:
1. Die bei Moving Markets veröffentlichten Informationen sind nützlich
Während die von Massenmedien beeinflussten Optimisten kauften, zeichnete sich ab, dass im Hintergrund anders gehandelt wird. Die seit Jahresbeginn verwendete Strategie war deshalb richtig. Das Vertrauen in die Indikatoren, die diese Entwicklung zum wiederholten Mal anzeigten, wurde erneut gestärkt.
Es bereitete großes Vergnügen, sich gegen den Trend zu stemmen. Ich fühle mich geehrt, hier darüber berichten zu dürfen.
2. Antizyklisches Handeln zahlt sich aus
Als Erfolgsmessung dient das langfristig angelegte Moving Markets Depot. Es stabilisierte sich auf hohem Niveau. Der durch die Verkäufe hohe Anteil freier Barmittel (knapp 30 Prozent) führt seit heute zu mehr Flexibilität.
Das Ziel, das Moving Markets Depot gegen Verluste abzusichern und darüber hinaus Spekulationsgewinne zu erzielen, wurde erreicht.
„Buy the rumor sell the facts“: Gerüchte zu kaufen und die Position beim Vorliegen von Fakten glattzustellen, bleibt weiterhin eine aussichtsreiche, für Spannung sorgende Strategie. Das Gegenteil von dem zu unternehmen, was an der Börse geschieht, wird weiterhin im Mittelpunkt der Beobachtungen stehen.
Sie sind weiterhin herzlich eingeladen, den Ereignissen an der Börse vom Standpunkt der Moving Markets Trend Gedanken zu folgen.
U.M. says
Es geht auch den anderen Weg *smile*… Longs kaufen nach dem Crash, was immer meine Devise war und damit bin ich bisher gut gefahren. Shorts aufzubauen das mag ich weniger… aber das ist wohl Geschmackssache… Ich hoffe jetzt mal auf eine gute Erholung des Dax, dann werde ich bei mir einen „grünen Pfeil“ (Gewinnmitnahmen) zeichnen können…