Die Indikatorsituation in Herberts Sentimentindikatoren und auch in Wave59 gibt Verkaufsignale. Zwar sind diese nicht sehr stark, jedoch eine kleine Position mit kalkulierbarem Risiko ist es uns Wert. Wir shorten den S&P Index.
Gedanken über zukunftsfähige Lebens- und Wirtschaftsstile
Die Indikatorsituation in Herberts Sentimentindikatoren und auch in Wave59 gibt Verkaufsignale. Zwar sind diese nicht sehr stark, jedoch eine kleine Position mit kalkulierbarem Risiko ist es uns Wert. Wir shorten den S&P Index.
Die Trend Gedanken-Internetseite war von 2005 bis 2010 eine kritische Börsenpublikation.
Nach einer Übergangsphase (2010 - 2014) wird hier ausschließlich über zukunftsfähige Lebens- und Wirtschaftsstile berichtet. Im Vordergrund stehen Lösungen für die Herausforderungen unserer Zeit.
Gastbeiträge von Autoren sind herzlich willkommen. Kontakt: Gert Schmidt, 0511-64216481, gs@trendgedanken.de.
Themen:
Regionale Wirtschaftskreisläufe, Komplementärwährungen, Gemeinwohl-Ökonomie, Solidarökonomie, Kulturwirtschaft, Transformationsdesign, Postwachstumsökonomie.
JL says
Ich habe heute meine Call OS Basis 8500 zurueckgekauft bei ca. 8020-8025. Hierbei hat die inzwischen gesunkene Vola sich positiv ausgewirkt, denn der Kaufkurs war 2 Cent billiger als mein vorheriger VK bei ca 7990. Der Vola-Einfluss wird sich auch verbilligend auf Puts auswirken. D.h. z.Zt. sollten alle Scheine etwas guenstiger sein, als noch Ende letzter Woche.
Naechste Call Kaufkurse sind fuer bei 7900-7950 und dann bei 7740-7780.
Warum ich heute schon eine erste Position aufgebaut habe? Erstens hatte ich vorher wie immer mal wieder zu frueh verkauft und hatte jetzt die Chance zum gleichen (etwas niedrigeren Wert) zurueckzukaufen. Zweitens ist die erste position fuer mich eine Versicherung, falls der dax wieder nach oben rennt. Nach den letzten 3-4 Wochen seitwaerts funkt es bald, da bin ich mir sicher. Und ich tippe auf letzte Uebertreibungsphase nach oben. Dadurch das 7900 eine gute Unterstuetzungszone bildet, und etwas Anlauf vor einem Ausbruch gut taete (und auch koherent mit Herbert’s/ichitaka’s Verkaufssignalen und mit GS sowieso 😉 ), waere es sehr schoen wenn der Raeuber zumindest nochmal bis dahin abtaucht. Hast Du mich gehoert?! 🙂
MP says
>> heute meine Call OS Basis 8500 zurueckgekauft bei ca. 8020-8025.
JL, Sie sind schuld, daß es nicht endlich zur erwarteten Korrektur kommt! 😉
Aber grundsätzlich verkehrt liegen Sie nicht – derzeit haben wir so eine Art Trading-Korridor von knapp 200 Pts.
JL says
Und wenn der Raeuber (hoffentlich) weiter so schwaechelt, dann ist meine Primaerzielzone 7900-7950 auch bald erreicht. Bitte mithelfen, schoen Puts kaufen, MP 😉
dochasi says
und was tun sie wenn er bis 7500 fällt-nicht von der Hand zu weisen und
daß eer dann noch einmal zum großen Sprung ansetzt wage ich zu bezweifeln
MP says
kurz zur Orientierung: heutiger PivotSupport3 bei 7990. Falls es der nicht mehr tut, kommt 7950 und dann wird’s spannend. Dann kauft JL alles auf und es geht wieder in Richtung 8100 …
MP says
7990 erreicht … Spannung!
MP says
zur Orientierung:
hatetepe://img338.imageshack.us/img338/5226/dax107ei0.jpg
MP says
JL, schon Scheine rausgesucht?
Dirk P. says
160 Punkte runter an einem Tag. Identisches Muster wie am 22. Juni. Haben die Indikatoren heute morgen kein Verkaufssignal angezeigt?
JL says
Hallo MP, Mist. Schoene Scheine hatte ich schon auf Limit. Die Emis haben aber Intraday die Vola nach oben angepasst und deshalb haben bei ca 7950 meine Limits nicht gegriffen. Was noch schlimmer ist, jetzt muss der Dax auf 7900 runter (bei gleichbleibender Vola) damit die Kauflimits erreicht werden. Bleibt mir nur zu hoffen, das es morgen eine Bodenbildung bei 7900-7950 gibt und die Vola so wieder abnimmt.
JL says
Hallo Dochasi,
wenn das wenn und aber nicht waer,
waeren wir schon alle Millionaer 😉
JL says
Hallo Dirk P.,
Doch, die GS Indikatoren standen in Summe auf verkaufen heute. Schoen zu sehen an seinem Balkenindikator A/D bis vor ein paar Stunden zumindest (im Abobereich). Danach habe ich nicht mehr gecheckt.
MP says
JL,
bei Optionsscheinen können Sie Limits nur sehr unscharf vorherbestimmen, das alte Dilemma, leider. Wenn man also punktgenau kaufen/verkaufen will, muss man dabei sitzen. Sie haben ja dasselbe Problem dann auch wieder, wenn Sie bei 8100 rauswollen. Bei Optionsscheinen, wohlgemerkt.
Aktuell arbeite ich wieder viel mehr mit Minis – einfach, weil die Berechnung nahezu 100%ig funktioniert. Und aktuell muss man meiner Meinung eher sehr präzise seine Limits berechnen, weil der Korridor einfach zu schmal ist.
Oder man macht CFD/Margin-Trading, dann ist es (fast) millimetergenau.
JL says
Hallo MP, die Minis habe ich frueher genommen, aber wegen dem KO nicht mehr. Habe ein ganz klein wenig der OS eben bei dem zweiten Mal 7950 nachgekauft, und sie waren 0.05 hoeher taxiert, als der Rechner mir nnoch heute morgen anzeigte fuer diesen Dax Stand. Da ich aber in Zeitraeumen von Wochen und einigen hundert Punkten Dax denke (ich bin wirklich kein Daytrader), bin ich trotzdem mit OS ganz happy. Denn, das Kaufdilemma heute, ist auch ein Schutz bei den OS: wenn es mit hoher Vola abwaerts geht, bremst die Erhoehung der Vola den Wertverlust ab. CFDs und scalpen etc., nun das ist nichts fuer mich. Das schaue ich mir dann mal im Retirement an 😉
Dirk P. says
Mal zum Thema „Analysten“ und deren Meinungsverschiedenheiten:
ich hatte schon einmal gesagt, dass ich unter den Deutschen besonders unseren GS schaetze, wie auch Axel Retz vom Investor Verlag.
Es ist schon etwas verwirrend, dass GS im Maerz/April eindeutig Long war, waehrend AR eindeutig Short war („Ziel 6.200 und tiefer“).
Noch verwirrender ist es, dass ein Quartal spaeter sich die Seiten um 180 Grad gedreht haben: GS Short (seit 7.230), AR eher Long („8.500 bis Ende August“).
Was soll man da als Kleinanleger denken, wenn man beiden vertraut?!?!
Im Uebrigen ist Andreas Buechler von Boerse-Online eher Long eingestellt, waehrend Thomas Mueller (auch als „Mr. DAX 10.000“ bekannt) von Boerse.de bis inklusiv Oktober eine heftige Baisse erwartet.
Spiegelt eigentlich genau die jetzige Lage, die wir seit Anfang Juni erleben…
Gert Schmidt, Trend Gedanken Herausgeber, Moving Markets Depot says
Niemand hat die Weisheit mit Löffeln gefressen. Für den neutralen Beobachter ist es wichtig, dass mit nachvollziehbaren und verständlichen Argumenten gearbeitet wird – also, dass sie wirklich verstehen, was dort besprochen wird.
Noch wichtiger ist es, extreme Positionen zu meiden.
Ausschließlich Short investiert zu haben oder 100%ig Long ausgerichtet zu sein, ist regelmäßig mit hohen Risiken verbunden. Je ausgeglichener Sie investieren, desto gleichmäßiger ist Ihre Depotentwicklung.
Deshalb fühle ich mich zurzeit mit dem hohen Short-Anteil im Moving Markets Depot unwohl. Wünsche mir, bald eine günstige Gelegenheit zum Teil-Ausstieg zu finden.
MP says
@Dirk P.
ich denke, ich kenne Ihr Dilemma. Ich hatte es hier im Forum schon mal geschrieben:
Sie kommen nicht umhin, sich Ihre eigene Meinung und Vorgehensweise zu bilden. Das heißt nicht, auf Börsenbriefe gänzlich zu verzichten. Wobei ich die geistige Freiheit habe, auch etwas völlig anderes zu machen, als wie ein von mir geschätzter Börsenbrief erzählt. Einfach, weil meine Schlüsse zu anderen Ergebnissen kommen. Das Problem beim bloßen Nachtraden ist, daß man sofort „umkippt“, wenn es nicht gleich in die gewünschte Richtung läuft. Oder maßlos enttäuscht vom Trader-Autor ist.
Wenn aber einem die eigenen Erkenntnisse sagen (und nicht Herr Retz oder Herr Schmidt), der DAX läuft beispielsweise auf 9000 oder auf 7000 (wie auch immer), dann ist man viel krisensicherer.
Traden ohne eigene fundierte Meinung ist meiner Erfahrung nach die Hölle. Außerdem habe ich keine Lust, mich von anderen abhängig zu machen. Und das alle nur mit Wasser kochen, sieht man ja oft genug. Ich hatte es schon mal geschrieben: es ist MEIN Geld und dafür bin ICH verantwortlich. Und wenn ich keine Meinung zur aktuellen Lage habe, dann bleibe ich draußen.
Und aktuell können Sie immer noch sagen: ich spekuliere nicht short, weil das eindeutig gegen den Mainstream ist. Short können Sie dann wie jetzt long gehen, wenn der GD200 kippt und der DAX unterhalb seines GD200 notiert. Damit sind Sie generell mal auf der sichereren Seite.
dochasi says
Herr Schmidt , sie könnten sich ja von dem engen DB Schein trennen
ist ja immerhin im Plus
Dirk P. says
@ MP
Natuerlich habe ich eine eigene Meinung: waehrend der naechsten 3-4 Monaten sehe ich eine schaerfere Korrektur kommen, bevor es zum Jahresende wieder kraeftig steigen sollte, ueber das ATH hinaus.
Das Problem mit den Analysen/Meinungen der Analysten denen man vertraut ist das folgende, m. E.:
a) stimmen die beiden Meinungen ueberein, tendiert man leicht auch mal das zehnfache zu investieren (dann auch noch mit Derivaten) weil man sich in seiner Meinung bestaetigt fuehlt. Das kann zu einem Totalschaden fuehren (mir passiert, am 18. Mai…).
b) stimmt die eigene Meinung nicht mit der des/der Analysten ueberein, investiert man nur einen kleineren Betrag und wird vorsichtiger. Oder man bleibt flat.
Ergebnis: eventuell Mega-Verluste im ersten Fall und Mini-Gewinne im zweiten, bei gleichem Prozentsatz im Trade.
Ich gebe schon zu, dass mich die Short-Einstellungen von Retz bis Ende April, und von GS seit April in meiner Short-Besessenheit noch tiefer haben fallen lassen und gehindert haben mal Long zu gehen…
Bekanntlich hoert man ja oft nur das was man hoeren will…
Fazit:
MP, Cutty und andere -> Meistertrader.
Ich selbst -> Sonntagstrader 😉
Gert Schmidt, Trend Gedanken Herausgeber, Moving Markets Depot says
An den DB Schein hatte ich auch gedacht. Ist schon etwas Besonderes, wie der reagiert: Von 0,50 auf fast 2,50 Euro innerhalb des Tages – Wahnsinn.
MP says
Hallo Dirk P. (und alle),
ich bin leider kein Meistertrader, schön wär’s … Cutty vielleicht, ich glaube, der lebt sogar davon. Bei mir wäre es das auch das Ziel, mal sehen.
Lassen Sie mich ein paar Anmerkungen machen und ich denke, es ist für die meisten im Forum interessant.
Sie sagen: Analysten vertrauen. Das ist erst einmal, was ich gar nicht mache. Es sei denn, ich kenne jemand persönlich. Und selbst dann … aber wenn er mit dem dicken Ferrari vorfährt wäre das eine schon eine Reputation. Oder ein schickes Haus besitzt oder eine Spende an Brot für die Welt in Höhe von 10.000 nachweisen kann. Aber auch Vorsicht! Es soll welche geben, die das Geld für all das mit „heißen Empfehlungen“ verdient haben und nicht mit echter Prognostik.
Das dieser Retz seinen Fans im Frühjahr ordentliche Verluste über Short-Selling beschert hat, davon habe ich gehört. Für mich gilt hier: wenn mir ein Börsenbrief in der nachweislichen Hausse, nein Super-Hausse!, ein Short-Selling empfiehlt und ZUSÄTZLICH erwähnt, daß er eigentlich gegen die Einbahnstraße damit fährt und es imgrunde nicht richtig ist, soll mir das recht sein. Dann weiß ich, worauf ich mich einlasse. Kommt aber jemand daher und verkündigt im Zusammenhang mit dem Short den totalen Trendwechsel, dann schicke ich diese Information in den Mülleimer. Andernfalls hätten wir einen neuen Propheten und den würde ich bitten, sein Können nicht in Börsenbriefen zu verschwenden sondern generell der Menschheit zu dienen – ganz ehrlich.
Jetzt zu Ihrer eigenen Meinung. Das ist doch schon ziemlich konkret. Hilfreicher wäre es, Sie könnten Ziele für sich und Ihr Handeln ausmachen. Schärfere Korrektur – damit kann man keinen Schein kaufen, kein hohes Risiko eingehen. Bitte jetzt nicht als persönliche Kritik verstehen. Ich stelle nur den Weg vor, den auch ich aktuell gehe.
Ich hatte es vor kurzem hier konkret formuliert. Ich denke, daß der DAX zunächst auf 7500 fällt, bevor er auf 8200 steigt. DAS IST KEINE PROGNOSE! Sondern eine Linie, nach der ich mein Trading ausrichte. Damit bekomme ich auch die passenden Limits und Stops. Den Rest, die Höhe der Investments mache ich dann von anderen Umständen abhängig. Will jetzt hier nicht das fürchterliche Wort „Moneymanagement“ verwenden, aber so ungefähr ein bißchen in diese Richtig geht es. Nicht sklavisch, aber checken, was geht und was tut weh – und was gefährdet mich eventuell sogar.
Bei den anderen Punkten, die Sie erwähnen, kann ich nur eines mit vollster Überzeugung sagen: der schlimmste Feind ist in uns selbst. Ich habe letzte Woche 600 Euro mit meiner neuen Tradingplattform (Cutty weiß, was ich meine) verbrannt. Und warum: weil ich getradet habe ohne Grund! Um es auszuprobieren. Zack, waren 600 Euro weg! Nicht weil die Analsysten, die Börse, wer auch immer schuld ist. Nein, weil ich so bescheuert war, eben mal ein Jeaux zu riskieren.
Trading ist zum größten Teil Psychokram. Vermutlich ist es das, was mich daran so fasziniert.
Wobei, einen Blödsinn, zumindest sehe ich es so, möchte ich auch klar stellen. Manche Börsen-Gurus behaupten spektakulär, der Einstieg wäre viel unwichtiger als der Ausstieg. Das ist für mich ein so fürchterlicher Blödsinn, daß ich gar nichts weiter dazu was sagen will. Das ist fast so, als würde ich einen Berggipfel von „drüber“ besteigen wollen.
So, noch mal einen gute-Nacht-Blick auf die Spätindikation – na, da sieht doch schon mal ganz gut aus für die, die aktuell etwas short sind.
Werde meine Shorts, die aktuell mit fast 50% im Plus sind, dann zu Null absichern. Wie Cutty sagt, was im Plus ist, darf sich nicht mehr gegen einen wenden – ganz wichtige Regel. Wirklich wahr, habe ich auch schon öfter vernachlässigt, gebe ich gerne zu.
marchese says
Wer ist cutty? Bitte um Aufklärung.
MP says
Cutty ist jemand, der hier im Forum unter dem Nicknamen Cutty schreibt. Und vor kurzem geschrieben hat, daß er nichts mehr schreibt, sondern nur noch liest. Jetzt bin ich mal gespannt. Hahaha … Aufgrund der Vorgeschichte könnte man mutmaßen, daß er deshalb nicht mehr schreibt, weil er mit Geldzählen beschäftigt ist. Aber wer weiß das schon genau?
cutty says
Hallo MP and @all…
da meine Person hier so oft genannt wird, wollte ich mich (ganz kurz) aus aktuellen Anlass zu diesen Thema zu Wort melden, da ich es sehr wichtig finde!
Man kann Analysen und Meinungen anderer kritisch in die persönliche Markteinschätzung mit einfließen lassen, man sollte aber auf keinen Fall danach traden und nach anderen handeln! Wichtig ist wirklich das man von seiner Meinung, seinem Handeln überzeugt ist! Wenn man sich ständig von Analysten und andern schlauen Leuten beeinflussen lässt, wird man langfristig scheitern! Jeder hat sein System das für einen funktionieren sollte, das ist wichtig, alles andere kann man sich anhören, ansehen, evtl. bissl lernen, aber letztendlich zählt die eig. Meinung, das eig. System, das eig. Konto!
Also an Dirk P. vertrauen Sie Ihrer eig. Meinung!
So und zu der Unterstellung das ich Meistertrader sein soll! *fg* Ich lebe zwar davon das ist richtig, aber vom meisterhaften traden bin ich wohl a noch ein Stückchen weg! Mach auch noch Fehler ganz klar, keiner ist fehlerfrei! (MP das mit dem einfach so traden zum ausprobieren dazu sollte das Demokonto dasein!)
Und als hier Bullenlaster abgestempelter Trader, muss ich gestehn…ich war/bin Short seit 8102 🙂 !
Anbei mein trade von heute unter folgenden link für die Zweifler:
h t t p : / / img104.imageshack.us/img104/5599/cuttytradeac5.jpg
Nu wieder zum Stillleser mich verabschiede!
Allen good trades!
See you im traders chat!
bye cutty
MP says
@cutty (and all)
im Demokonto habe ich die Technik geübt – kein Thema.
Du kennst vermutlich auch den Reiz, es dann mal wirklich live zu tun. Ich habe nicht verloren, weil ich mich „vertan“ habe, falsches Knöppsche gedrückt und so, sondern einfach, um es auszuprobieren. Egal, auch das gehört zum Lernen dazu. Imgrunde hätte ich deshalb die Finger weglassen müssen, weil ich ja schon investiert war.
Wichtig sind aktuell (noch) meine größeren Trades in Form von Scheinen auf den DAX und selektiv noch in Einzelwerten.
>> Also an Dirk P. vertrauen Sie Ihrer eig. Meinung!
ein super Spruch, genau so ist es. Und vergesst auch 7500 … und dann 8200 … nur mein Kram, war nur als Beispiel gedacht.