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Kauf 400 DAX Short Zertifikate WKN CG1SKG, letzter Kurs 4,18 EUR

8. Januar 2009 von Gert Schmidt, Hannover

http://zertifikate.onvista.de/snapshot.html?ID_INSTRUMENT=22487714

Die DAX Indikatoren zeigen die Voraussetzungen für eine Short Spekulation:

* Positive Divergenz der A/D-Linie

http://www.movingmarkets.de/trends/charts/idax3.php

* Schwache Value-Investments

http://www.movingmarkets.de/trends/charts/betahoch.php

Interpretation: Die Marktteilnehmer kaufen mit hoher Marktbreite wahllos, trendlos Aktien. Sie gehen von einem preiswerten Markt aus und setzen auf eine Stabilisierung. Gleichzeitig stehen die Insider – wie schon im Dezember während des Anstiegs – auf der Verkäuferseite.

Der bis Börsenschluß unverändert hohe MMC signalisiert eine intakte Abwärtstrend-Marktmechanik. Das Zusammenspiel zwischen spekulativen Aktien und renditestarken Investments hat bärische Züge.

Zur gleichen Zeit zeigen sich amerikanische Technologiewerte stabil. Das ist grundsätzlich ein Kaufsignal – mit einer Ausnahme: An oberen Wendepunkten vor einer Talfahrt, wenn den Marktteilnehmern die Puste (das Geld) ausgeht.

Es erscheint nach den Kursverläufen gut möglich, dass die Märkte zum Jahreswechsel gestützt wurden. Der US Stützungsindikator würde diese Interpretation erlauben. In dem Fall würden sich Dow Jones & Co aus markttechnischer Sicht immer noch „oben“ befinden. Obwohl US Aktien seit dem 06. Januar bereits um vier Prozent gefallen sind, stünde die Talfahrt erst noch bevor.

Filed Under: Aktuelle Berichte

Reader Interactions

Comments

  1. Gert Schmidt, Trend Gedanken Herausgeber, Moving Markets Depot says

    8. Januar 2009 at 18:57

    Auch nach dem Zusammenspiel zwischen DAX und SP500 ist der DAX immer noch „oben“.

    http://www.movingmarkets.de/trends/charts/spd.php

  2. SirTP says

    8. Januar 2009 at 20:05

    Mit welchen Aktien haben die Käufer heute ab 16.30Uhr den DAX innerhalb einer Stunde fast 100Punkte hochgekauft???

  3. Gert Schmidt, Trend Gedanken Herausgeber, Moving Markets Depot says

    8. Januar 2009 at 20:22

    Bei folgenden Werten gab es höheren Umsatz ab ca. 15:45 Uhr:

    Allianz, Commerzbank, Dt. Bank, RWE

    http://www.movingmarkets.de/trends/charts/alv.php

    http://www.movingmarkets.de/trends/charts/cbk.php

    http://www.movingmarkets.de/trends/charts/dbk.php

    http://www.movingmarkets.de/trends/charts/rwe.php

    Bei diesen Werten gab es zu der Zeit überdurchschnittlichen Umsatzzuwachs. Andere Titel kletterten zwar auch. Aber nur bei diesen vier Titeln gab es deutlich höhere Umsätze.

    /Ironie ein

    Am besten werden gleich alle DAX Werte teilverstaatlicht. Dann könnte der DAX bei 5.000 Punkten amtlich festgeschrieben werden und niemand hätte Sorgen wegen Fehlbewertungen.

    Dazu wird ein Fünfjahresplan vorgelegt, welche Produktionsziele diese dem Volk eigenen Betriebe zu erfüllen haben.

    /Ironie aus

  4. Damian says

    8. Januar 2009 at 22:01

    Oh, das mit dem Fünfjahresplan kenne ich. Hat mich damals richtig motiviert auszuwandern. 😉

  5. Gert Schmidt, Trend Gedanken Herausgeber, Moving Markets Depot says

    8. Januar 2009 at 22:08

    US-Technologiewerte schoben sich bis Börsenschluss rund ein Prozent aufwärts und bestätigten zunächst die positiven Signale ihrer Outperformance.

    Deshalb Vorsicht für Short Seller: Die US Börsen sind immer für eine Überraschung gut, so dass Stopps bei gehebelten Positionen ratsam sind.

    Mit der Perspektive schaue ich auf den Tag morgen: Mit freundlicher DAX-Eröffnung könnte die A/D-Linie stärker als der DAX steigen und dadurch ein neues Verkaufsignal generieren.

    http://www.movingmarkets.de/trends/charts/idax5.php

    Bleiben Value-Indikatoren mit steigendem DAX schwach, wäre das ein weiteres bärisches Signal. Damit wären die Short Zertifikate haltenswert.

    Das wird nach der Eröffnung ca. 09:30 – 09:45 Uhr geprüft. Auch wird dann eine Stop Marke festgelegt.

  6. Gert Schmidt, Trend Gedanken Herausgeber, Moving Markets Depot says

    9. Januar 2009 at 10:13

    Es gibt sie wieder, die recherchierenden Journalisten, die nicht nur die Pressemitteilungen nachbteten. In den vergangenen Monaten vergrößerte sich die Zahl kritischer Meinungen – ein Grund zur Hoffnung.

    Im aktuellen Fall um die Commerzbank veröffentlicht die Frankfurter Allgemeine Zeitung einen ausgewogenen Kommentar:

    Gerald Braunberger schreibt mit dem Titel „Staatsbank in Gelb“:

    Die Börse (…) nimmt an, dass der größte Teil des Geldes der Steuerzahler als Ergebnis fehlgeschlagener Geschäfte verlorengehen dürfte.

    und

    Die Commerzbank finanziert mit Steuergeldern eine Übernahme, die sie sich aus eigener Kraft überhaupt nicht mehr leisten könnte.

    und

    Hier liegt ein eklatantes Managementversagen in beiden Häusern vor, das nicht ohne Konsequenzen bleiben darf, wenn zur Verantwortung von Entscheidungsträgern auch die Haftung für Fehler gehört.

    Wir nähern uns mit solchen klammheimlich ohne öffentliche Diskussion durchgezogenen Staats-Transaktionen den Schilda’schen Regierungsprinzipien.

    Es geht dabei um zweistellige Milliardenbeträge, die ausgeschüttet werden, als würde es nur um „Peanuts“ handeln. Kulturverantwortliche, die oft monatelang um kleinste Zuschüsse ringen, werden sich angesichts der schnellen Entscheidungswege und großen Summen die Haare raufen.

    Grusel im Börsensaal: Die Moving Markets Indikatoren zeigen, dass sich heute wieder einige Marktteilnehmer von der Börse abwenden.

    Es bleibt zu hoffen, dass kleinere Kreditinstitute, Privatbanken, die solide wirtschaften, davon profitieren und keinen Nachteil durch staatliche Interventionen erleiden.

  7. cues says

    9. Januar 2009 at 11:06

    Ich bin kulturverantwortlich im Rahmen einer Kulturgesellschaft. Stimme Ihnen zu. Gerade wurde ein Projekt, welches vertraglich schon abgeschlossen war von der Stadt zu nichte gemacht.

  8. Gert Schmidt, Trend Gedanken Herausgeber, Moving Markets Depot says

    9. Januar 2009 at 12:26

    Das Schlimme ist: Nach außen wird die Bankenrettung so dargestellt, als würde es sich um eine Heldentat handeln.

    Aber damit werden nur die Ursachen verdrängt und verschleiert, wo eine öffentliche, umfassende Aufarbeitung notwendig wäre. Es fehlt die Ehrlichkeit, Schieflagen, Ursachen und Entscheidungsprozesse offenzulegen.

    Eine erfolgreiche Konsolidierung sieht anders aus. Es wird Eisbergpolitik betrieben. Öffentlich bearbeitet wird immer nur das Sichtbare.

    Wie bei der RMS Titanic: Die nicht sichtbaren Brocken waren am gefährlichsten.

  9. Markus Gruber says

    9. Januar 2009 at 13:08

    Stimmt alles, aber haben wir nicht gerade durch die politischen Falschaussagen das Milieu für monatelange Marktstabilisierung und Positionierungschancen für weitere Kackpositionen. Also es ist doch ein sicheres Zeichen für steigende Dax-Kurse.

  10. john says

    9. Januar 2009 at 14:12

    das schlimme ist,egal wie stark es die wirtschaft nun wirklich trifft,die meisten verstehen gar nicht was auf sie zukommen kann,also arbeitskollegen von mir sind sowas von ahnungslos,sie begreifen nichtmal wie sie als steuerzahler abgezockt werden.erst bereichern sich die banken am kleinen mann indem sie mickrige zinsen bezahlen,aber horrende verlangen und jetzt wo sie mist gebaut hat,muss wieder der kleine mann bluten….
    meine longs auf den eur/usd verkauf ich jetzt besser mal,muss dann leider zu einigen terminen…seh da allgemein kurzfristig nicht viel mehr potenzial…

  11. SirTP says

    9. Januar 2009 at 16:44

    !!!Achtung!!!

    Zwei weitere Aventi Autohäuser pleite!!!
    Traditionsfirma Rosenthal pleite!!!

  12. Gert Schmidt, Trend Gedanken Herausgeber, Moving Markets Depot says

    9. Januar 2009 at 17:02

    Damit wird das Porzellan eine wertsteigernde Sachanlage …

    Der Dominoeffekt geht weiter.

  13. Damian says

    9. Januar 2009 at 18:21

    Ich stehe eher auf Bunzlauer Keramik:
    http://www.ceramicboleslawiec.com.pl/index.php?lang_id=3

    Zwar nicht mehr so billig wie vor 10 Jahren, dafür wie eh und je wunderschön.

  14. cues says

    9. Januar 2009 at 19:35

    Cues Musterdepot: Kauf Nasdaq 100 Short 2000 CG1WHR, Kurs 0,58€

  15. john says

    10. Januar 2009 at 11:04

    zu beachten ist,das wohl am 19.januar in den usa präsidentenwechsel ist und ein obama ein neues konjunktupaket durchboxen wird,das könnte den markt um einiges hochheben.meine euro/usd-longs sind zum glück raus,sind ja voll nach unten durchgerauscht.

  16. Gert Schmidt, Trend Gedanken Herausgeber, Moving Markets Depot says

    10. Januar 2009 at 18:13

    Mögliche Obama Strategie könnte auch das „neue Besen kehren gut“ sein:

    * kein schneller Turnaround

    * entstehende Probleme wurden von Vorgängerregierung verursacht und darauf kann er monatalang verweisen, ohne angreifbar zu sein

    * Einschneidende Maßnahmen erst nach Leidenszeit XY

    Wenn er zu früh das Falsche unternimmt, verliert er bis 2010 Ansehen. Deshalb kann er noch nicht am Anfang Vollgas geben.

    Einzige Ausnahme: Er geht revolutionär vor, z.B. mit der Vision einer Weltwährung. Aber dafür ist es noch etwas früh. Dafür läuft es noch zu gut in der Wirtschaft.

  17. john says

    10. Januar 2009 at 18:45

    das gibts übrigens ein buch über obama,also da wird vermutet,das er von einer interessengruppe schon lange für seine aufgabe als präsident“herangezüchtet“ wurde.eine sehr starke ausstrahlung kann man ihm nicht absprechen,der hat was,strahlt willen und überzeugskraft aus.ich denke allgemein,das wir mit dieser krise noch 3 jahre zu kämpfen haben,die bauwirtschaft trifft es es nächstes jahr.die autobranche wird 10 jahre brauchen um dahin zu kommen wo sie 2006/07 war,das trifft deutschland besonders hart,das hängt wohl jeder 5te job dran.eigentlich brauchen wir einen ganz neuen anfang.weg mit den ganzen beamten,schlüsselindustrien sollen verstaatlicht werden.mindestlöhne sind gefragt(kann ja nicht sein,das jemand mit gleichere qualifikation bei einem kleinen unternehmen 1600 brutto verdient,jemand in einem daxunternehmen dann über 5000(kenne so ein beispiel).eon ist mit der grösste abzocker,wir als verbraucher zahlen viel zu viel,ebenso dann die ganzen behörden,schulen,krankenhäuser etc.dessen kosten wir ja indirekt auch mit tragen und eon bezahlt damit seine mitarbeitet fürstlich und seine schulden von wohl 60 milliarden….das geht einfach nicht…..ausserdem hat eon wohl 2003 gar keine steuern gezahlt,hab ich mal gelesen,naja,da gibts natürlich noch andere interessen wie die der aktionäre,ist ein umfassendes thema……subventionen für die autoindustrie sollten ebenfalls stark reduziert werden.würde man alle subventionen streichen,dann käme der staat fast ohne steuern aus,hat ein kluger mann ausgerechnet……

  18. Damian says

    10. Januar 2009 at 22:08

    David Rosenberg ist immer wert KOMPLETT GELESEN ZU WERDEN.

    http://www.mainstreetmonroe.com/voice/topic.asp?topic_id=12743

  19. Gert Schmidt, Trend Gedanken Herausgeber, Moving Markets Depot says

    12. Januar 2009 at 11:05

    Stop-Marke für das DAX Short Zertifikat wird auf 4,75 EUR gesetzt.

  20. cues says

    13. Januar 2009 at 8:09

    Cues Musterdepot: Verkauf Nasdaq 100 Short 2000 CG1WHR zu, 0,72€. In vielen Indizes hat sich ein erster Abwärtsimpuls entwickelt. Eine Welle 2 als Korrektur kann als Neueinstieg genutzt werden

  21. Börsentiger says

    23. Januar 2009 at 11:23

    Mein Sentiment-Indikator zeigt leider noch keine nachhaltige Umkehr an. Die einzige Hoffnung sind die November-Tiefs die natürlich nach unten einen starken Widerstand bieten.

  22. Gert Schmidt, Trend Gedanken Herausgeber, Moving Markets Depot says

    23. Januar 2009 at 11:39

    Das Risiko einer Long Spekulation ist:

    Bei 4.300 / 4.400 hatte ich die Grenze der stillen Reserven der Versicherer vermutet, weil im vergangenen Jahr der Markt dort gestützt wurde.

    Darunter könnten Versicherungen gezwungen sein, sich von ihren Papieren zu trennen, um Abschreibungen und höhere Buchverluste zu vermeiden. Daraus kann – wie 2001 – eine sich verselbständigende Talfahrt entstehen.

    Allerdings zeigen sich die Indikatoren überraschend positiv. Wer sich gegen den Markt stellt und kauft, wird zurzeit von Anlegern mit spitzem Bleistift begleitet.

  23. Börsentiger says

    6. Februar 2009 at 20:30

    Dass der schlimmste Arbeitsplatzabbau seit 35 Jahren, mit steigenden Kursen beantwortet wird, muss wohl zu denken geben. Zur Depotabsicherung bin ich vor Börsenschluss ebenfalls noch rasch eine
    Shortposition eingegangen, weil der Markt völlig überkauft ist, aber Grundtendenz ist weiter LONG..

  24. john says

    6. Februar 2009 at 20:40

    wahrscheinlich waren wirklich zu viele in shorts drin,die werden jetzt gezwungen sich einzudecken und die versicherungen etc. werden ihre aktien los……nachrichtenmässig sieht es wirklich mehr als schlimm aus,halte meine shorts jedenfalls weiter…der dax ist sehr weit vorgeprescht

  25. Börsentiger says

    6. Februar 2009 at 21:35

    WAS MACHT WARREN BUFFET?

    http://money.cnn.com/2009/02/04/magazines/fortune/buffett_metric.fortune/index.htm?postversion=2009020409

  26. Damian says

    7. Februar 2009 at 7:23

    Allerdings muss man sagen, dass Warren kein Problem damit hat, wenn seine Aktien 50% verlieren, solange der intristische Wert positiv ist und eine Sicherheitsmarge vorhanden. Ist eben ein Langfristanleger. Für Trader ist dieser Ansatz natürlich suboptimal.

  27. dochasi says

    7. Februar 2009 at 11:38

    @Damian-genau, das sah man ja auch schon bei den letzten Zukäufen
    von Buffet, besser mit begrenztem kalkulierbarem Risiko eine eigene
    Strategie fahren.Der Ansteig vom Freitag ist mir immer noch nicht klar
    und leider gibt es auch im Dax immer noch eine Menge Aktien welchen
    man durchaus charttechnisch einen weiteren Anstieg zutrauen könnte-
    leider deshalb, da ich auch short bin

  28. SirTP says

    7. Februar 2009 at 18:55

    Vielleicht „muss“ Warren Buffet werbung für das was er gekauft hat machen.
    Weil er merkt, dass er vielleicht doch zu früh in Aktien investiert hat und er
    bekommt langsam „auch die Hosen voll“.

    Donald Trump hat ja auch im September/Oktober gekauft.

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