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Kauf 400 DAX Put OS WKN BN7XV8 zu 1,99 Euro.

19. Juli 2006 von Gert Schmidt, Hannover

Erweiterung der Position im Zeit-Analyst Musterdepot.

Diese fulminante Erholung lädt praktisch zum Verkaufen ein. Am Ende einer Korrektur werden die Marktteilnehmer munter. Die Steilheit ist kaum noch zu übertreffen.
Die Senkrechte um 16 Uhr trifft genau den zeitlichen Mittelpunkt der Entwicklung von 14:41 bis 17:19. Dieser Teil (Teil C) der gesamten Korrektur seit 5.365 ist daher höchstwahrscheinlich beendet, und damit wohl auch die Zwischenkorrektur insgesamt. Die Grössenverhältnisse passen. Die Reise kann also wieder nach unten fortgesetzt werden.

Filed Under: Aktuelle Berichte

Reader Interactions

Comments

  1. JL says

    19. Juli 2006 at 18:27

    Ich bin bei Ihnen Herr ZA, und habe auch etwas nachgeruestet. Nuechtern bleiben, und nicht die Nerven verlieren. Entweder die Sache geht auf, oder die Faktoren / zeitlichen Ablaeufe muessen anhand aktueller Beispiele verandert werden. Wie bei den neuronalen Netzen (lernende Statistik). Ich bin mir zumindest sicher, heute war voellig ueberreizt. Wenn es auch nicht gleich wieder auf die 5,400 geht, fuer morgen ist zumindest eine Justierung nach unten sehr wahrscheinlich. Aber was weiss ich schon 😉

  2. Gert Schmidt says

    19. Juli 2006 at 18:41

    Na dann wollen wir mal sehen, wann die Indikatoren Ihr Szenario bestätigen und ebenfalls einen Short Einstieg empfehlen.

  3. faithful says

    19. Juli 2006 at 18:51

    Herr ZA, bin ganz Ihrer Meinung. War ein ausserordentlicher Tag heute. Aber: Bangemachen gilt nicht. Alles reine Nervensache. Bin nach wie vor voll dabei. Freitag wird sich`s zeigen. The pudding is nearly ready.

  4. ichitaka says

    19. Juli 2006 at 19:17

    Big Ben hat ne kleine liquiditäts Spritze gegeben.

  5. Nico Popp says

    19. Juli 2006 at 20:00

    Unglaubliche Entwicklung! Ich war bis heute Morgen long und habe Barnake’s Feuerwerk verpasst. Ich habe heute Mittag ersteinmal resigniert und mir die aktuellen Charts nicht genau angesehen, denke aber, dass der DAX jetzt noch etwas Luft nach oben hat bevor er wieder unter die 5400 Punkte fällt. Die 5700 Punkte waren häufig die Obergrenze – vielleicht gehts sogar so weit?

  6. Moritz says

    19. Juli 2006 at 20:25

    Herr Schmidt, Sie haben ja langjährige Erfahrungen auf diesem Gebiet, was man von mir nicht behaupten kann. Meine Frage wäre jetzt, warum Sie davon ausgehen, dass der DAX fallen wird obwohl die Fundamentalen Daten ( sprich KGV von ung. 13 ) recht positiv sind. Ist das nicht ein Zeichen dafür es wieder aufwärts gehen dürfte? Abgesehen davon ist der DAX ein abhängiger Markt, wäre es dann nicht sinnvoll sich auf den Dow Jones zu konzentrieren?

  7. M.G. says

    19. Juli 2006 at 20:30

    ZA – hat jetzt wieder recht. Die nächste nennenswerte Bewegung wird runterwärts sein. Man sollte heute und morgen eigentlich nichts handeln, dass Pendel ist noch nicht ruhig genug dafür. Aber wir sind ja gierig, trotzdem werden die puts morgen zu Handelsbeginn nochmal billiger zu haben sein und reichen tätte es längst am Donnerstag-Spätnachmittag oder Freitags die put-order zu erteilen

    Nico Popp – habe Ihren Internetauftritt mir heute angeschaut – werde das gerne weiterverfolgen – der Dax wird die 5700 jetzt nicht sehen

  8. Mike says

    19. Juli 2006 at 20:56

    @M.G.
    Der Meinung bin Ich auch.(5700 kein Thema)
    War seit 5700 short gegangen wie von ZA empfohlen.
    Bin „gebrantes „Kind und habe leider die abwärtsbewegung nicht voll mitgemacht.Habe dadurch viel „Paste“ verschenkt.
    Bin aber jetzt (seit 17.25 Uhr short ) und hoffe auf 5200-5300 bis 27.07.!
    Glück abwärts an alle shorties !!!

  9. Gert Schmidt says

    19. Juli 2006 at 21:33

    KGV 13 bzw 12,3 (2007er Gewinne) sind wirklich preiswert. Deshalb ist das Moving Markets Depot nicht mehr so stark short ausgerichtet wie im April/Mai.

    Seit 2003 liegen die Analysten Jahr für Jahr richtig. Das ist eine überraschend positive Entwicklung. Erinnern Sie sich an die Jahre 2000, 2001 und 2002: Da waren die viel zu opimistischen Prognosen falsch.

    Damit wäre die erste Möglichkeit, aus fundamentaler Sicht Short zu gehen, klar: Die Analysten irren sich für 2006, 2007 ff.

    Der zweite Grund: DAX Werte haben ein von den Analysten geschätztes durchschnittliches Gewinnwachstum von 11 Prozent für 2007. Das ist – selbst wenn sie richtig liegen – ein niedriger Wert. Damit könnte der DAX auch dann fallen, wenn die Analystenprognosen korrekt sind.

    Bei einem Gewinnwachstum von 11 Prozent könnte ein KGV von 10 – 11 angemessener sein als ein KGV von 12 – 13 – und fallende Kurse auslösen.

    Ob eine von beiden Szenarien zutrifft, wird sich hoffentlich wieder rechtzeitig anhand der Indikatoren nachweisen lassen.

  10. Zeit-Analyst says

    20. Juli 2006 at 0:55

    Oha, ist ja richtig was los hier! …muss wohl am Wetter liegen!?

    Meine Berechnungen laufen nicht automatisch, so ist meine Zeit begrenzt.
    Daher kann ich auch nicht zu allem Stellung nehmen, was ich lese.

    Eines ist mir jedoch besonders aufgefallen: das wirre Zählen der Elliott-Wellen!
    Das schwierige an Elliott ist die Komplexität. Die einzelnen Hierarchien sind strengstens voneinander zu differenzieren. Ohne die Ordnung im Chaos läuft gar nichts!
    Das Grundmuster des Trends ist 5-teilig. Der mittlere Teil besteht wieder aus 5 Teilen, dessen mittlerer Teil wiederum aus 5 Teilen besteht, usw.. Das ist die rekursive Schachtelung, ein natürlicher Wachstumsprozess, hier einfach dargestellt.

    Den laufenden Abwärtstrend habe ich von 9. Mai bis März 2007 prognostiziert. 5 Teile . Der 1. Teil ist bereits beendet und dessen Korrektur ebenso, also Teil 2.
    Seit 5.729 am 4. Juli befindet sich der DAX in der nächsten Ebene. Diese gesamte Ebene ist der 3. Teil und dieser wird wahrscheinlich bis zum Januar 2007 andauern. Februar Teil 4, März Teil 5.
    Dieser 3. Teil seit 5.729 wird sich weiter aufgliedern in 5 Teile. Der Weg bis etwa 5.200 ist daraus wieder der 1. Teil. Zeitziel etwa Ende Juli. Nach dem Korrekturziel ca. Ende August beginnt dann wieder die nächste Ebene. Dies setzt sich so fort, bis das Zentrum erreicht ist, der Kern, also die innerste 3. Meist findet dort die grösste Beschleunigung des Trends statt. (Optimalfall in der Theorie)

    Zur Verdeutlichung stellen Sie sich eine Zwiebel vor, die seitlich durchbohrt wird. Jede Schale, auf die man stösst, stellt eine neue Ebene dar. Nach dem Zentrum werden die einzelnen Schalen, Ebenen von innen nach aussen durchstossen, und so die einzelnen offenen Ebenen abgeschlossen.

    @ P.T.
    Keine Sorge, zu gegebener Zeit werde ich Kontakt herstellen, ich weiss nur selber nicht, wann das sein wird. Etwas Geduld – ich laufe nicht weg.
    Das mir entgegengebrachte Interesse ist aber höchst erfreulich.

    Nun zur aktuellen Lage: Das Strohfeuer ist wahrscheinlich mit der morgigen Eröffnung abgebrannt, der Teil C laut Bericht dürfte demnach noch ein paar Minuten länger dauern. Die Pessimisten dürften stark dezimiert worden sein, während sich die Optimisten sicher fühlen. Die grosse Gefahr ist, dass wie so häufig der Schein trügt. Wenn alle wieder „drin“ sind, rauscht es wieder abwärts, zum Erstaunen aller. Auf diese Weise zelebriert der Markt seinen Trend.
    Für das Musterdepot ist eventuell eine kleine Erweiterung der kurzfristigen Position geplant. Mal sehen…

  11. dochasi says

    20. Juli 2006 at 8:56

    wie weit geht dieser Irrsinn noch-5700 oder höher-?

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