http://zertifikate.onvista.de/snapshot.html?ID_INSTRUMENT=22342233
Stop Loss 2,25 EUR
Hohes Risiko, kleiner Kapitaleinsatz!
Die Zertifikate werden in dieser Kaufsignal-Serie zum dritten und letzten Mal geordert. Denn seit Ende vergangener Woche zeigen einige Indikatoren unverändert
* einen mit hoher Marktbreite schwachen Gesamtmarkt (A/D-Linie)
* Käufe im renditestarken Bereich
Mit der Marktmechanik darf grundsätzlich mit steigenden Notierungen gerechnet werden.
Dem gegenüber steht das Risiko einer schwachen Gewinnentwicklung der DAX-Unternehmen und das im Vergleich dazu hohe Kurs/Gewinnverhältnis (KGV) von 9,5. Aus fundamentalen Gesichtspunkten ist der DAX zu teuer, so dass kein Turnaround erwartet werden kann.
Die Long-Spekulation zielt deshalb nur auf eine vorübergehende Kurserholung, z.B. dadurch ausgelöst, dass sich die Börse für eines der Konjunkturprogramme begeistert. Das dürfte allerdings nur ein Strohfeuer auslösen – schnell entbrannt, schnell gelöscht.
Weitere Risiken: Versicherungen könnten gezwungen sein, Liquidität zu erzeugen (Aktienverkäufe), um ihren Forderungen aus Verträgen und ggf. deren Kündigungen nachzukommen oder Stresstests bestehen zu können. In dem Fall werden betroffene Gesellschaften auf jeden Fall immer weiter auf der Verkäuferseite stehen, um stille Lasten zu beseitigen.
Dass Käufe im Value-Marktsegment auftreten, kann damit begründet werden, dass Publikumfonds kaufen, die lediglich Kundengelder an der Börse unterbringen müssen. Die Indikatoren signalisieren dann zwar Mittelzuflüsse. Aber sie könnten nicht geeignet sein, die Kurse aufwärts zu treiben.
Die Long-Spekulation findet auf einem schmalen Grad statt. Den hohen Risiken stehen entsprechende Gewinnchancen gegenüber, z.B. bei einer Gegenreaktion in Richtung 4.500 / 4.700 Punkte. Entweder kommt es zu einer Stabilisierung und Rallye oder der Markt reagiert auf die hohe Bewertung und zeigt den Durchmarsch in Richtung 1.xxx/2.xxx Punkte gemäß dem Moving Markets Fahrplan – Abweichungen nach oben erwünscht.
Gert Schmidt, Trend Gedanken Herausgeber, Moving Markets Depot says
Stop Marke auf 2,55 EUR erhöht (alt 2,25 EUR).
Gert Schmidt, Trend Gedanken Herausgeber, Moving Markets Depot says
Aktienkäufe der Bank of Japan:
http://isht.comdirect.de/html/news/actual/main.html?sNewsId=ftd_de:1233644314
In der Vergangenheit sorgten solche Aktivitäten regelmäßig für eine Stabilisierung. Beispiele: US Notenbank hilft japanischem Aktienmarkt in den 90er Jahren, Hongkong und Malaysia während der Asienkrise.
Die aktuelle Krise übertrifft zwar die damaligen Ereignisse um ein Vielfaches. Aber es ist gut möglich, dass auch noch andere Notenbanken Aktien kaufen und so flächendeckend zumindest vorübergehend eine Beruhigung der Märkte stattfindet.
Gert Schmidt, Trend Gedanken Herausgeber, Moving Markets Depot says
Stop Marke auf 2,85 EUR erhöht (alt 2,55 EUR).
Gert Schmidt, Trend Gedanken Herausgeber, Moving Markets Depot says
Das Problem war heute, dass auf dem höheren Niveau die Anschlussausträge ausblieben.
Gekauft wurde seit ca. 4.500 stetig mit fallenden Notierungen. Das war die positive Entwicklung, die zum Kauf der Long-Zertifikate führte.
Aber der Markt kann nur steigen, wenn mit kletternden Notierungen weiteres Kapital nachlfließt.
Dazu sollte der Indikator Beta und Rendite hoch zulegen:
http://www.movingmarkets.de/trends/charts/betahoch.php
Der MMC fallen
http://www.movingmarkets.de/trends/charts/mmc.php
Die A/D-Linie schwächer tendieren:
http://www.movingmarkets.de/trends/charts/idax5.php
Das renditestarke Depot steigen:
http://www.movingmarkets.de/trends/charts/daxdepots-ch.php
Gert Schmidt, Trend Gedanken Herausgeber, Moving Markets Depot says
Stop unterschritten, Verkauf des Zertifikats zu 2,83 EUR.
Gert Schmidt, Trend Gedanken Herausgeber, Moving Markets Depot says
Das größte Problem des DAX ist, dass er zu teuer ist, Versicherungen und Banken mit fallenden Aktien nun auch noch Abschreibungsbedarf auf DAX-Werte haben, die stillen Reserven wegbrechen – und all das auch noch zusätzlich zu den bestehenden Risiken hinzu kommt.
So kann jeder Erholungsversuch im Ansatz stecken bleiben. Käufer treten zwar auf. Aber wenn das nur Publikumfonds sind, die Kundengelder verbraten (müssen), könnte sich die Hoffnung auf einen Turnaround auf das Jahr 2010 verschieben.
Denn irgendwann werden Anleger auch merken, dass ihre Blue Chip-Investmentanlage schlechter ist als Bargeld, Tagesgeld, Edelmetalle.
cues says
DasEndergebnis müsste nun 4118 im Xetra Dax lauten. Mal sehen….
Welle C der Korrektur sollte also bei 4323 beendet worden sein. Ich setzte Welle 1 mit Welle 5 gleich und rechne 4323 minus 205.
Gert Schmidt, Trend Gedanken Herausgeber, Moving Markets Depot says
Der Bereich 4.300 / 4.400 war möglicherweise entscheidend: Darüber vermute ich die Grenze zur stillen Reserve in den Bilanzen der Versicherungen.
2001 lag die Grenze bei 5.000 Punkten.
Der damalige Effekt war, dass Versicherungen gezwungen waren, DAX Aktien zu verkaufen, als der DAX die Marke unterschritt. Die Talfahrt von 5.000 auf 3.700 ging ziemlich flott von Ende August bis Mitte September. Der New Yorker Anschlag war nicht der Auslöser für die Talfahrt, sondern lediglich der vorläufige Schlusspunkt.
Wenn jetzt die 4.300/4.400 die Grenze zur stillen Reserve war, könnte der DAX zügig in Richtung 3.300 / 3.500 fallen.
Jutta says
@ G.S.
diese Vermutungen sind sehr interessant.
Falls es stimmt, würde es auch bedeuten, dass dieser Bereich verteidigt wird, solange es möglich ist.
Der Dax führt z.Z. wenig Eigenleben, d.h. es bestimmt die WallStreet mit Dow&Co. das Geschehen. Dort wird heute von Longs abgeraten.
@cues
Der Dax im kleinen Bild:
z.Z. wird der Abwärtsimpuls von 4318 auf 4226 nach oben hin korrigiert.
Nun es ist Mittagszeit und bei uns scheint die Sonne bei ca. + 9 Grad.
Da ist es auf der Bank sicher schöner, als vor dem Terminal. 😉
cues says
Jutta, beneide Sie um den Platz in der Sonne. War es Dow, der die Börse erfunden hat?
Gert Schmidt, Trend Gedanken Herausgeber, Moving Markets Depot says
Um die Vermutung um ein paar Fakten zu ergänzen:
Charakteristisch für die 2001er Talfahrt war ein ständig abnehmendes durchschnittliches Ordervolumen im DAX (Moving Markets Indikator: DOID).
Der Indikator purzelte damals von rund 80.000 auf rund 44.000 EUR.
http://www.movingmarkets.de/archiv/lv-verkaeufe2001.htm
Das setzte sich 2008 fort:
Und auch in den vergangenen Wochen gab es diesen Abwärtstrend:
http://www.movingmarkets.de/trends/charts/ddax2.php
Bleibt es dabei, dürfte der anhaltend niedrige DOID bzw. Intraday fallende Indikator anzeigen, dass Versicherungen, Banken & Co auf der Verkäuferseite stehen.
Jeder Erholungsversuch könnte genutzt werden, um weitere Papiere zu verkaufen.
Trifft die These zu, treten Erholungen nur deshalb auf, weil es die Verkäufer zulassen, z.B. dadurch, indem sie in Intervallen verkaufen, um den Markt nicht wie einen Stein fallen zu lassen.
Intraday hier zu sehen:
http://www.movingmarkets.de/trends/charts/idax1.php
Geht der Verkaufsdruck des DOID weiter und fällt der Indikator Beta und Rendite hoch, könnte sogar erwogen werden, im DAX SHORT zu gehen.
Jutta says
@GS
beeindruckend, Ihre Grafiken.
Dieser häppenweiser Verkauf von Aktien von Versicherungen, fragt sich nur wann er zuende ist.
Wäre doch schade, wenn der Dax wieder steigt und sie haben die Aktien zu billig verkauft.
@cues
Ein kurzer Ausflug in die Geschichte:
Der Dow Jones Industrial Average wurde im Mai 1896 eingeführt von einem Charles Henry Dow und notierte am Eröffnungstag mit einem Erstkurs von 40,94 Punkten. In ihm waren ursprünglich 12 ausgewählte US-Unternehmen gelistet. Heute umfasst er die 30 marktführenden Unternehmen an der amerikanischen Börse.
Der Dax liegt in der Mitte des Trendkanals 4342 – 4209 bei ca. 4278 Punkten. Der Dax dümpelt dahin im neutralen Bereich.
Etwas Bewegung verspricht die Bekanntgabe der Hausverkäufe in Amerika im Dez. 2008 um 16:00 Uhr.
Allerdings ist das nur ein Blick in den Rückspiegel und bereits Geschichte.
Jutta says
@cues
vielleicht bildet sich jetzt gerade die 2. Einstiegsmöglichkeit nach unten aus zu der von Ihnen erwarteten Abwärtsbewegung nach 4118 im Dax aus.
Ein sog. Ross Haken nach unten.
Jutta says
das mit dem Ross Haken kann man getrost vergessen.
Börse hat nur im Rückspiegel klare Strukturen.
100 Punkte runter, 100 Punkte rauf. Traderherz was willst du mehr.
Die Flöhe hüpfen vergnügt auf dem Dax Hund.
Jutta says
ein aufschlussreiches Bild für den S&P500
http://www.dshort.com/charts/SP500-market-timing.html?SP500-monthly-12MA-since-1995
cues says
Dann war es also Dow, der mich des Öfteren vor dem Bildschirm hängen lässt!
Gert Schmidt, Trend Gedanken Herausgeber, Moving Markets Depot says
DAX 4.530.
Genau so hatte ich das mit der Long-Spekulation vermutet. Dabei ist die lange Vorbereitungszeit bemerkenswert: Seit Ende Januar sammelten die Marktteilnehmer ein, insbesondere an den Tiefpunkten.
Dass der Anstieg heute ohne das Moving Markets Depot stattfindet, ist zwar wegen der wenigen Cent-Stopunterschreitung ärgerlich. Aber die Funktion der Indikatoren wurde dadurch bestätigt – und das ist eine erfreuliche Entwicklung.
Nun steht das Szenario des nächsten oberen Wendepunkts im Mittelpunkt. Allmählich dürfte sich die Schwerkraft melden und den DAX nach unten ziehen. Die Indikatoren zeigen bereits erste Ansätze dazu.
john says
bis jetzt läuft ja alles nach ew-analyse…ziel in den nächsten wochen etwa 6500 im Dow…..handele aber nicht nach ew……glaube aber trotzdem an einen grossen rutsch
Gert Schmidt, Trend Gedanken Herausgeber, Moving Markets Depot says
Wenn das jetzt wieder nur eine Bärenmarktrallye war und allseits die Aktienquoten gesenkt werden, dürfte sich etliche Anleger in die Irre geführt fühlen.
Dann gäbe es den großen Rutsch.
john says
besitzer von banken-anleihen werden ja auch langsam nervös,werden banken verstaatlicht,könnten die anleihen wertlos werden.sind jedenfalls schon heftig am fallen,eine benchmark -tier-1- anleihe der commerzbank im volumen von 1 milliarde hat seit jahresanfang 60%!!!! verloren…..
Jutta says
dieser Impuls im Dax von dem ich annehme, dass er fünfteilig wird, läuft seit dem Punktestand 4200.
Der 4. Abschnitt endete bei 4400 Punkte, seit dem läuft der fünfte Abschnitt.
Wenn man das Ganze extrapoliert endet der komplette Impuls (Abschnitt 5) am Freitag Abend bei ca. 4750 Punkten.
Es wird spannend, ob die Eo zum Startzeitpunkt bei 4200 Punkten am 2.2.09 gegen 11:00 Uhr und die noch zuströmende Energie in den Aufwärtsphasen, durch Glattstellungen und Neueinsteiger, ausreicht um ihn dorthin zu tragen.
Jutta says
Übrigens das Orakel von SirTP – BMW – ist noch nicht unter den Top 3. 😉
cues says
Ich denke es wird ein Dreieck. Bei 4490 müsste der Dax drehen mit Ziel 4300, um dann erneut zu steigen.
Die Möglichkeit eines ZigZag bis 4700 (61,8% Korrektur seit 4018) besteht aber auch noch. Dieses Niveau könnte aber auch erst in einer Welle E als Überschiessen im Dreieck erreicht werden.
Die Zeichen stehen aber deutlich auf Korrekturmodus. Im Anschluss könnte es zu stark fallenden Kursen kommen.
Jutta says
@cues
mit solchen EW Mustern, haben Sie garantiert viel mehr Erfahrung als ich.
Ich schaue mir nur die Impuls Pattern und die Zyklen dazu an, mehr nicht.
D.h. bei mir geht es in der Regel über kleine Zeitabschnitte.
Ihre Aussage ist mit Sicherheit fundierter, meine ist mehr eine Nahaufnahme.
Vielleicht ergänzen wir uns.
Jutta says
etwas über die Befindlichkeit der amerikanischen Marktteilnehmer:
Ticker Sense vom 2. 02.09 – 6.02.09
24% Bearish, 33% Neutral, 43% Bullish.
john says
der dax ist ja gegenüber den dow ganz schön am laufen….also der dow vor kurzem mal bei 8000 stand,da war der dax erheblich tiefer als jetzt…..er hat also nach unten mehr „nachzuholen“….nach oben eher weniger….
wurstbrot says
Zum Thema Elliott,
es denke gerade viele Marktteilnehmer, dass ein 5-welliger Aufwärtsimpuls gestern mit Abschluss von Welle 3 (bzw. C) sein Hoch hatte und heute morgen die Welle 4 (bzw. D) abgeschlossen wurde worauf nun logischerweise die Welle 5 (bzw. E) in neue Höhen schießen könnte.
Meine „Bedenken“ dabei sind jedoch folgende:
Welle 1 (bzw. A) und 2 (bzw. B) sind ja deutlich identifizierbar.
Am Abend des 03.02. haben wir ein Hoch bei 4428 Punkten im Dax Fut was exakt 161.8% der Ausdehnung von Welle 1 (bzw. A) entspricht. Somit Setze ich dort (im Augenblick) noch meinen Endpunkt für Welle 3 (bzw. C) … danach die kurze Erholung entspricht Welle 4 (bzw. D) und das Hoch gestern war das Ende der Welle 5 (bzw. E).
Ist eine Variante… we will see!
john says
trotzdem könnten die daten aus den usa heute den dow um einiges heben nach den ganzen verlust-tagen,vielleicht werden ja auch die arbeitlosenzahlen morgen nicht so schlecht…….für einen absturz wird es noch zu früh sein……
Jutta says
Etwas positives ist zu vermelden, die Aktionen der Europäischen Zentralbank trägt Früchte. 😉
Der Euribor 1M
mit Hoch am 10.10.08 mit 5,197 % und
dem Tief heute am 5.02.09 mit 1,698 %.
Der Euribor 3M
mit Hoch am 10.10.08 mit 5,393 % und
dem Tief heute am 5.02.09 mit 2,039 %.
Gert Schmidt, Trend Gedanken Herausgeber, Moving Markets Depot says
Beim Bund Future hatte ich im Januar eine langfristige Top Bildung erwartet. Das scheint jedoch noch nicht in allernächster Zeit stattzufinden. Denn der Indikator „Kurs Trend Prognose Anleihen“ signalisiert Kapitalzufluss und Stabilisierungs-Chancen des Bund Futures bei 122.
http://www.movingmarkets.de/trends/charts/ibf.php
SirTP says
Habe gestern um 17Uhr meine Longs glattgestellt. Heute noch nichts gehandelt – wegen arbeit. Baltic Dry Index zieht 14% nach oben. Gut für Rohstoffe (auch viell. K+S). Würde heut gern noch mal Long gehen…
SirTP says
BMW ist noch nicht ganz oben 😉
SirTP says
Man ich kann mich nicht entscheiden
Gert Schmidt, Trend Gedanken Herausgeber, Moving Markets Depot says
Würde auch gern SHORT gehen. Aber die Signale, die von den Moving Markets Indikatoren kommen, sind nicht eindeutig genug.
Im Zweifel ist es besser, nicht engagiert zu sein.
Es braut sich was zusammen. Ein paar Schlüsselrohstoffe bilden gerade einen Boden
Benzin
http://futuresource.quote.com/charts/charts.jsp?s=XRB%20K9
Kupfer
http://futuresource.quote.com/charts/charts.jsp?s=HG%20H9%3D2
Allerdings ist nicht ganz klar, ob Produzenten w.g. Finanzierungsschwierigkeiten die Verknappung auslösen, Rohstoffe als Sachwerte und Sicherheitsinvestment gesucht sind oder doch noch ein paar Prozente mehr Wirtschaftswachstum entstehen oder China wieder zu den Käufern gehört.
SirTP says
Der Dow schaut heute und im Wochenchart so misserabel aus, dass man eigentlich Long gehen könnte
Gert Schmidt, Trend Gedanken Herausgeber, Moving Markets Depot says
Es irritiert auch die Outperformance des Nasdaq100.
http://finance.yahoo.com/q/bc?t=5d&s=%5ENDX&l=on&z=m&q=l&c=&c=%5EGSPC&c=%5EIXIC&c=%5EDJI
http://finance.yahoo.com/q/bc?s=%5ENDX&t=5d&l=on&z=m&q=l&c=%5EGSPC,%5EIXIC,%5EDJI
Während Bodenbildungen löst das regelmäßig kräftige Aufwärtsbewegungen aus.
An oberen Wendepunkten ist ein solches Auseinanderlaufen stark bärisch.
Börsentiger says
Ja die Korrelation zwischen den Indizes ist heute kaum sichtbar. Da läuft nichts im Gleichklang. Da braut sich allerdings was zusammen.
SirTP says
K+S gekauft
SirTP says
K+S verkauft. Oh man ist das ein Markt
SirTP says
BMW klettert auf Tageshoch. >Gefährlich< 😉
wurstbrot says
Nochmal Elliott
Den aktuellen Sturm erkläre ich mir übrigens mit einer neuen Aufwärtsbewegung (ich vermute 3-teilig)…
Die Korrektur von gestern Abend bis heute war eine schlichte 3-wellige ABC korrektur, wobei C keinen richtigen Saft mehr hatte (hat A lediglich um 10 Punkte oder so unterboten).
Ich glaube Elliott Wellen sind reine Interpretationssache… ^^
Jutta says
Das Impulsmuster hat sich mit dem heutigen Nachmittag verändert.
Der übergeordnete Impuls ab 4200 schaut 3-teilig aus. Abschnitt 1 und 2 ( die 2 endet bei 4400 ) sind abgeschlossen.
Die darunter liegende Impulsstruktur ist ebenfalls 3-teilig.
Ich nehme jetzt mal an, dass die Unterstruktur des 3. Abschnitt ebenfalls 3-teilig wird.
Auf jeden Fall geht es ab 4400 wieder nach oben. Wenn es ein 3-teiliger Aufwärtsimpuls wird, dann könnte dies nochmal einen 200 Punkte Schub nach oben bringen, vorausgesetzt Amerika spuckt nicht in die Suppe. Wenn Amerika einen Hüpferer macht dann sind für den Dax
Die ursprünglich von mir erwarteten 4750 Punkte sind wahrscheinlich zu ambitioniert.