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Horror- oder Freudenszenario?

23. Mai 2007 von Gert Schmidt, Hannover

Vielleicht werden von den „großen Jungs“ zurzeit all die ausgelacht, die die Börse mit spitzem Bleistift kalkulieren wollen.

Möglicherweise geht es gar nicht mehr um Renditen. Wenn genug Geld vorhanden ist, kommt die Machtfrage ins Spiel: Wer sich strategisch einkauft, entscheidet, was im oder mit dem Unternehmen geschieht.

Das ist ein viel größerer Renditehebel, als nur auf Wachstum und Dividenden zu setzen.

Wer auf Einfluss zielt, bezahlt auch ein KGV von 20 oder 30 beim Gewinnwachstum von 12 Prozent.

Vielleicht sollte man sich ein paar DAX Unternehmen anschauen, die Schlüsseltechnologien in der Infrastruktur und Marktführerschaft besitzen, z.B. Dt. Telekom, Continental, Dt. Bank, Dt. Post, Lufthansa, RWE, E.ON – und natürlich ThyssenKrupp, die schon im Depot sind.

Je größer und einflußreicher in Wirtschaft und Gesellschaft der Kaufkandidat ist, desto besser.

Dazu passt, dass das US Private Equity Unternehmen Blackstone bei der Dt. Telekom schon einen Fuß in der Tür hat. Dass ausgerechnet eines der langweiligsten DAX-Unternehmen ausgesucht wurde, erscheint dadurch in einem neuen Licht.

Es geht dann nicht mehr um Heuschrecken-Szenarien, sondern um intelligentere Tiere, die mehr als nur abgrasen können.

Filed Under: Aktuelle Berichte

Reader Interactions

Comments

  1. auditor says

    23. Mai 2007 at 21:14

    Gibt es eigentlich einen triftigen Grund für die Outperformance des Dax in den letzten Tagen gegenüber EuroStoxx, Dow, Nasdaq usw.
    Ich bin jedenfalls beim Suchen nicht fündig geworden. Selbst der Bund, der USD und Öl haben sich nicht nennenswert bewegt.

  2. Gil says

    23. Mai 2007 at 21:59

    Dax 11000 in 2-4 Jahren…..=161% Extension seid 2003

  3. Gil says

    23. Mai 2007 at 22:00

    Momentan eine 100-…Extension seid 2003….bis 2010-11 = 161% Extension

  4. SH says

    24. Mai 2007 at 9:23

    Komisch, gestern Nachmittag wurde hier noch nach externen Gründen gesucht, dann reicht Greenspans Kommentar aus, um zumindest ein Prozent zu drehen. Erinnert mich irgendwie an das alte Griechenland und die Orakel. 😉

  5. Gert Schmidt says

    24. Mai 2007 at 9:28

    Einen besonderen Grund für die Outperformance des DAX gibt es nicht – ausser den, dass sich in Trendwendephasen DAX Anleger regelmäßig aufs Glatteis führen lassen.

    Gestern geschah das wieder – ein Grund, weshalb heute die Sorge um so größer ist.

    Mal sehen, ob DAS jetzt die Top Bildung war …

  6. dochasi says

    24. Mai 2007 at 9:47

    morgen .was sagen denn ihre Indikatoren?

  7. ZINKO says

    24. Mai 2007 at 10:05

    Ernormer Zuwachs im Bullenlager bei Cognitrend! Ergebnis: hat man ja die letzten Tage leider sehen können! Eindeckungskäufe! Ich bleibe jedenfalls short, habe im gegenteil gestern abend nachbörslich bei 7748 meine Puts weiter ausgebaut! D.h. nach jetzigen Stand und 1% tiefer laufe ich gleich in die Gewinnzone ein; wenn so weiter geht soll es mir recht sein!!

  8. total toter bär says

    24. Mai 2007 at 10:21

    hab keine shorts – kauf jetzt auch keine – aber ich würde jetzt eine excellente chance sehen für weitere abschläge begleitet mit der dafür nötigen skepsis. muss erst meine wunden lecken um eine neuerliche position zu starten. denke heute ist ein wichtiger tag für die kommende entwicklung – wenn der dax keinen deutlichen sprung mehr über die 7720 schafft, dann tippe ich auf ein spannendes pfingstfinale – dann mit dem heiligen geist und der damit verbundenen erkenntnis der marktteilnehmer.

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Nach einer Übergangsphase (2010 - 2014) wird hier ausschließlich über zukunftsfähige Lebens- und Wirtschaftsstile berichtet. Im Vordergrund stehen Lösungen für die Herausforderungen unserer Zeit.

Gastbeiträge von Autoren sind herzlich willkommen. Kontakt: Gert Schmidt, 0511-64216481, gs@trendgedanken.de.

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Regionale Wirtschaftskreisläufe, Komplementärwährungen, Gemeinwohl-Ökonomie, Solidarökonomie, Kulturwirtschaft, Transformationsdesign, Postwachstumsökonomie.

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