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Herbst-, Weihnachtsgeschäft

24. August 2006 von Gert Schmidt, Hannover

Sollte der Kursanstieg eine Fortsetzung des Aufwärtstrends bedeuten, wird es aussichtsreich, über Investments im Konsumbereich nachzudenken.

Weil sich hier weltgewandtes Leser-Know How bündelt, interessiert mich Ihre Meinung:

Welche Unternehmen haben nach Ihrer Einschätzung Nacholpotenzial?

Welche Produkte/Branchen dürften im vierten Quartal 2006 vom Verbraucher besonders nachgefragt werden?

Sie könnten jetzt besonders günstig zu haben sein.

Um die Vorschläge zu strukturieren und sie als kleine Sammlung aussehen zu lassen, schlage ich folgendes Format vor:

Aktie, darunter die Begründung
zum Beispiel

Palm

Es kommt ein neues Multifunktionsspielzeug auf den Markt, das unter keinem Weihnachtsbaum fehlen darf. Außerdem ist die Aktie günstig bewertet.

Keine Diskussion, sondern eine lockere Ideensammlung. Um einzelne Werte zu diskutieren, könnten eigene Artikel eröffnen werden.

Und: Je exotischer Ihr Tip, desto besser 😎

Filed Under: Aktuelle Berichte

Reader Interactions

Comments

  1. P.T. says

    24. August 2006 at 15:43

    Eine kleine Gedankensammlung von mir:

    McDonalds – Expansion in China – hundert neue Läden geplant

    Essanelle – Deutsche Friseurkette extrem niedrig bewertet

    Fielmann – Brille: Fielmann – vernünftig bewertet und im Aufwärtstrend

    EganaGoldpfeil – in Hongkong notierte, deutsch geführte günstig bewertete Dachmarke von Salamander, Junghans, Lizenzen von ESPRIT, Junghans, Cerruti etc.
    jedenfalls günstiger als Hermes, LVMH, etc.

    Ebay – das weltweit größte Kaufhaus 🙂

    WIMM-BILL-DANN PRODUKTY PIT.CO – Russischer Milchgetränkehersteller für die russische Binnenkonjunktur

    Douglas – alle Frauen stehen auf Kosmetika

    Dr.Scheller Cosmetics – siehe Douglas mit Russlandfantasie und Chance auf Squeeze out. Extrem günstiges Chancerisikoverhältnis

    TSUM- Russisches Kaufhaus

    Beiersdorf – Tempo, Tesa, Nivea

    Porsche – schöne Autos gutes Management, hohe Buchgewinne durch VW Einstieg

    to be continued

  2. P.T. says

    24. August 2006 at 16:07

    da geht noch was:

    Piaggio – Mutter von Vespa, Aprilia, etc. (Chinesen und Emerging Markets kaufen keine Autos sonder Zwei- und Dreiräder 🙂

    Yum Brands – Mutter von Burger King und KFC

    Starbucks: Kaffee für die Welt

    Nokia und Motorola – Mobilelefone

    Balda – Handyoberschalenhersteller: Zulieferer von Nokia und Motorola

    China Mobile: größter Handyprovider der Welt

    Billabong – australische Modemarke
    Quiksilver, GAP, Boss, Escada, Gerry Webber, Hucke: Modemarken

    Mövenpick und IFA Hotel: Profiteuere der Reiselust

  3. schaschlik says

    24. August 2006 at 16:11

    Bin auch für Fielmann, Beiersdorf und Douglas…genau in dieser Reihenfolge.
    Bleiben Sie in jedem Falle bei deutschen Qualitätsprodukten.
    Die Amis scheinen bereits am Ende des Zyklus zu sein, das wird aber diese
    drei Qualitätswerte nicht groß hindern.
    Fazit : OUTPERFORMER

  4. Herbert says

    24. August 2006 at 16:22

    P. T.,

    gibt es zu einigen oder allen diesen Werten KO Zertifikate? Haben SYie sich schon die Mühe gemacht, das herauszufinden?

  5. P.T. says

    24. August 2006 at 16:32

    Hallo Herbert,
    für die großen Werte gibt es Zertifikate.
    Einfach unter http://www.finanztreff.de/ftreff/derivate_suche.htm?u=0&k=0&seite=turbos suchen.

    Jeder Wert hat seine eigene Story, sein eigenes Szenario und Haltedauer.
    Es gehört eine gewisse eigene durch Analyse gewonnene Identifikation und Bindung dazu, so dass man auch eine längere Haltedauer mitmacht.
    Bei solchen Spekulationen ist man nicht mehr auf der Tradingebene, sonder überschreitet die Grenze zum Investieren 😉
    Da müssen Sie sich schon fragen lassen, ob sie das gewohnte Tradingterrain verlassen und in das Investieren vorstossen wollen…

    Nochmal zu EON: Die sind an der 100 gescheitert. Das ist ein Warnsignal für den Gesamtmarkt! Wirklich spannend….

  6. Herbert says

    24. August 2006 at 17:17

    Hallo, P. T.,

    ich werde gefragt: „Da müssen Sie sich schon fragen lassen, ob sie das gewohnte Tradingterrain verlassen und in das Investieren vorstossen wollen…“

    ja, eine lange Haltedauer entspricht besonders den durch Sentimentextreme vier- bis fünfmal im Jahr mit 73% Wahrscheinlichkeit angezeigten Wendepunkten. Außerdem kann da größeres Kapital riskiert werden.

    Schwierig wird es in der Mitte (wie jetzt nach dem Kaufsignal am 21. 7.). Da hilft nur eine Stop-Technik des Money- und Risikomanagement, die ich gerade zu Erlernen versuche. Sentiment sagt mir, dass es mit gewisser Wahrscheiloichkeit noch nicht der neue Gipfel sein kann. Aber 150- 300 Punkte Zwischenkorrektur Dax drohen jetzt immer. Das beste wäre (für mich) ein 2-3 tägiger heftiger Rücksetzer mit einem neuen Sentimentsignal. Vorher riskiere ich nicht viel Kapital.

    Das kurzfristige Handeln ist eher ein Sport mit kleinen Einsätzen. Das gilt allerdings wohl für die meiste Zeit des Jahres, wo dann die Minighewinne sich summieren. Auch der Chaostheoretiker (und Empiriker) Mandelbrot hat gezeigt, dass die wirklich gewinnbringenden Bewegungen sich auf wenige Tage im Jahr beschränken.

  7. U.M. says

    24. August 2006 at 22:20

    Hier noch ein kleiner Tipp für eine Langfristoption:

    ABB

    Habe mehrere tausend Exemplare Ende 2002 für knapp Fr. 2.– gekauft (aktuell > Fr. 16). Die Aktie wurde seit Mai mit dem Gesamtmarkt runtergeknüppelt (von 18 auf 13).

    ABER

    Die Aspestklagen (auch die kleinen Nachklagen) sind in den USA beigelegt. Die Firma arbeitet voll in den schwarzen Zahlen. Demnächst werden noch zusätzliche Geschäfte publiziert. Die Aktie wird (und hier etwas das ich sonst nie mache) Ende 2007 bei Fr. 20 sicher sein…

    Ideal aber ist eine Option – Langläufer wie ABBBM – bis Ende 2007. Davon besitze ich auch ein paar wenige Exemplare smile… Dieses Jahr durfte ich bereits viel ernten damit ich gehe davon aus, dass dies Ende 2007 auch der Fall sein wird.

    Alle Angaben wie immer ohne Gewär – wer will kann das rauskopieren und es mir Ende 2007 wieder unter die Nase halten… smile!

  8. P.T. says

    25. August 2006 at 7:19

    Gratulation U.M. fuer Ihren aightbagger,
    das sind die storys die langfristige aktienanleger suchen.
    Der Wert ist bei mir seit Anfang des Jahres auf der Watchlist, weil ich davon ausgegangen bin, dass Mischkonzerne an der Boerse vor einer Wiederentdeckung stecken koennten (wie in den 70ern oder so, jede Mode kommt wieder).
    Aber was macht sie konkret so sicher? Welche neuen Ertragsbringer identifizieren Sie?
    Danke und Gruss P.T.

    PS: Mein heissester Tip ist die Franconofurt.
    Verdienen Geld mit Immobilien in Frankfurt und stehen kurz davor einen REIT aufzulegen. Das Management hat sich beim Boersengang 2005 verpflichtet die Aktien mindestens 4 Jahre zu halten.
    Haben schon zwei Kapitalerhoehungen hinter sich. Dieses Geld wird investiert (20% Eigenkapital, 80% Kredit, Kauf von Mehrfamilienhaeusern und Aufteilung) und bald werden die Fruechte geerntet. Sollte die Privatplatzierung des REIT gelingen, stehen 2 EUR Gewinn pro Aktie an.
    Aktueller Kurs 11.50. Denke, dass wir in 2007 ueber 20 notieren.

  9. U.M. says

    25. August 2006 at 8:10

    @ P.T.: ABB hat in den letzten Jahren seit Ende 2002 einen umfassenden Firmenumbau durchgemacht und sich wieder auf ihr Kerngeschäft konzentriert. Die US Aquisition (Combustion Eng), welche dann in einem Desaster endete, weil massenweise Aspestklagen eingetroffen sind, wurde endgültig (2005/2006) durch die Gerichte bereinigt. Die dafür getätigten Rückstellungen (welche nach der einfachen Milchbüchleinrechung vom Gewinn abgingen) sind vorhanden.

    – Die Firma erwirtschaftet seit 2005 wieder Gewinn
    – Die Firma hat diverse Grossaufträge an Land gezogen (Juli 06, 55M$ Brasilien, Aug 06 62 M$ Brasilien).
    – Keine Tätigkeiten in fremden Geschäftsfeldern
    – Stark steigendes EBIT in den letzten Jahren
    – Hohes Knowow im Generatorenbau bzw. in der Stark- und Mittelstromtechnik.

    Da ich meine Ende 2002 gekauften Aktien für ein langfristiges Engagement halte und die Firma sich im weitesten Sinn auch im Umweltschutzbereich (steigendes Interesse für Gasgeneratoren und ganz allgemein für energiesparnede Kraftwerke) handle ich Zwischenzeitlich Optionen, um am Aktienkurs (noch) besser partizipieren zu können.

    Franconofurt kenne ich zuwenig, werde mich aber einmal bei meinen (noch) Freunden auf dem Parkett erkundgen, wie das interne Rating der Händler ist…

  10. dochasi says

    25. August 2006 at 9:04

    bite um wkn zu aab-kann unter diesem kürzel nichts finden-danke

    Das ist ABB http://de.finance.yahoo.com/q?s=ABJ.F

    gez. Gert Schmidt

  11. P.T. says

    25. August 2006 at 9:28

    Franconofurt mal eben 5% plus. Das ging aber schnell 🙂
    Und das Xetra Orderbuch ist nach oben ziemlich offen.

    Hab mir ABB mal angeschaut. Sieht nicht schlecht aus.
    Am Wochenende lese ich den Geschäftsbericht.
    Die letzten Quartalszahlen zeigen ja ein stark belebendes Geschäft.
    Zur Zeit wird ja weltweit in die Strominfrastruktur investiert.

  12. P.T. says

    25. August 2006 at 11:38

    Ich konzentriere mich bei langfristigen Aktienanlagen gerne auf Nebenwerte, die (noch) klein und unbekannt sind. Da kann man schön Marktineffizienzen ausnutzen. Bei gründlicher Recherche und günstigen Bewertungen kann man nicht viel falsch machen

    Einen Geheimtipp aus der Immobilienbranche habe ich seit längerem.
    Ein ganz kleiner Nebenwert mit Marktkapitalisierung bei knapp 20 Millionen Euro:

    RCM Beteiligungs AG
    http://www.rcm-ag.de/
    Investieren in gehobene Immobilien in Dresden.
    Aktueller Kurs 2,41 EUR

    Für dieses Jahr erwartet RCM einen Jahresüberschuss von rund 3 Mio. Euro (37 Cent pro Aktie). 2007 erwartet RCM 4,2 Mio. Euro (52 Cent pro Aktie) nach Steuern.
    Das ist ein 2006er KGV von 6,5 und 2007er KGV von 4,6!

    Siehe auch
    http://www.rcm-ag.de/unternehmensberichte.0.html

    Grüße P.T.

  13. Herbert says

    25. August 2006 at 11:46

    Heftiger ein bis zweitägiger Kurseinbruch in New York vom täglichen Sentiment her wahrscheinlich. Ich experimentiere noch mit diesen kurzfrisitigen Indikatoren (0,5 der benutzten Indikatoren sprachen gestern nach Marktschluss für steigende Kurse, 10 Indikatoren für fallende Kurse und 9 Indikatoren waren unentschieden).

    Dieser kurzfristige Indikator macht immer nur eine Aussage auf 2-3 Tage. Viel „echtes Geld“ würde ich nicht einsetzen, ehe er sich nicht in wechselnden Situationen von Hausse und Baisse vielleicht einmal bewährt hat. Schon Bernankes Rede heute nachmittag kann eine vom Indikator nicht erfassbare Reaktkon auslösen.

    Der langfristige wöchentliche Indikator, der schon seit Oktober 2004 eine Trefferquote von 73 % hatte, steht jetzt wenig aussagekräftig bei 9,5 steigend : 3,5 fallend : 9,5 unentschieden. Also ist mehr Vorsicht und Bauchgefühl angesagt als in anderen Situationen….

  14. Herbert says

    25. August 2006 at 12:12

    Erfolge von Toptradern desillusionierend. In der neuesten Ausgabe von „Traders'“ gibt Tomasini, der Organistor der europäischen Top Trader Championshop, wo er die mit echtem Geld gemachten Einsätze der Top Matadore des Marktes überwacht, zu Protokoll: er kennt keinen, der mit Handelssystemen wirklich reich geworden sei, weniger als zehn, die eine gute Performance gemacht hätten und niemanden, der in einer über zehn Jahre langen Periode gute Performance gemacht habe (Seite 76).

    Die Information verstärkt meinen Eindruck: nur mit buy and hold – aber mit richtigem Timing auf mindestens mehrere Monate gesehen! – ist aus einem kleinen Vermögen ein großes zu machen. Immer dann, wenn wie JL treffend bemerkte, verschiedene Indkatorengruppen einhellig in die gleiche Richtung zeigen, ist das Risiko einer großen Investition tolerierbar. Also: 1. die bewährten Schmidt Indikatoren (ich lese seinen L/S allerdings etwas anders als er und bewerte die Betas, an deren Erfindung ich mitgewirkt habe, viel höher, meine daher, ein kurzer Kurseinbruch wird von seinen Indikatoren eher angesagt als ein nachhaltiger Anstieg); 2. Zinsen und Gewinne (jetzt extrem positiv); 3. Sentiment (gab am 21. 7. ein extrem seltenes Kaufsignal und schließt einen Rücksetzer jetzt nicht aus), 4. Saisonale Tendenzen (dürften spätestens Ende September aus dem Weg geräumt sein und dann zu heftigen Kursgewinnen einladen), 4. Fibonacci à la Pesavento (kündet einen heftigen Einbruch an), 5. Zeit-Analyst (bleibt konsequent bei der These eines Einbruchs).

    Erst wenn die kritische Zeit August/September vorbei ist und Pesavento und Zeit-Analyst sagen, dass der Markt selber ihnen sage, dass es aufwärts gehen könne, kann man hohe Summen mit verringertem Risiko investieren. Ich bleibe also 100% in Bargeld und spekuliere zur Zeit nur mit Taschengeld.

    Sobald mein wöchentliches Sentiment wieder ein Kaufsignal wie am 21. 7. geben sollte, gehe ich mit 80% innerhalb weniger Tage long und bleibe bis
    nächsten Mai/Juni drin. Eine relativ sichere Faustregel, vorher doch auszusteigen, geben zwischen Oktober und Mai der ECRI Konjunkturindex und die monatliche Kapazitätsausöastung der US-Industrie. Beide signaliiseren keine Gefahr. Der ECRI Index läuft der Konjunktur 6 Monate voraus und lag immer besser als alle anderen.

    Also: sollen doch alle anderen jetzt riesige Gewinne machen…. Ich halte mein Geld zurück, bis der Rücksetzer da war und die Sentiment Indikatoren Einstieg funken. Dann aber wird man von allen Seiten bis auf Gert Schmidt hören, dass es viel zu gefährlich sei. Gerade das aber wird der Zeitpunkt sein.

    Wenn also auch Gert Schmidts Aktienvolumen, G5 Volumen, CMI, Future Volumen eine Zacke nach unten zeigen sollten, was keineswegs sicher ist, und die Akteure sich von ihren Beta Aktien unter hohen Umsätzen trennen und noch stärker als jetzt in Sicherheitsinvestments gehen, könnte die Zeit da sein, an der Börse wirklich Geld mit „Kaufen wenn die Kanonen donnern“ und dann „Liegenlassen“ verdienen.

    …oder ich laufe im Oktober gestiegenen Kursen hinterher. Remains to be seen. The proof of the pudding is in the eating …

  15. P.T. says

    25. August 2006 at 13:45

    Wahre Worte.
    Der zweitreichste Mensch der Welt Warren Buffett hat sein Geld mit der Buy and Hold Strategie gemacht.
    Trader findet man selten auf der Forbes Liste…
    Zwar hat Jesse Livermoore auch ein Vermögen gemacht, es aber nie behalten…

    Muss man dem langfristigen Ansatz schon als dem Besten Tribut zollen.

    Der Investmentansatz von Buffett ist eine Mischung aus der fundamentalen Analyse von Benjamin Graham (Intelligent Investiere) und dem Wachstumsorientierten Ansatz von Philip Fisher (Sehr empfehlenswertes Buch: Common Stocks and Uncommon Profits oder zu deutsch Die Profi-Investment Strategie). Erwähnen wir an dieser Stelle noch Philip Carret und John Templeton und ein wenig Peter Lynch und dann haben wir extrem erfolgreiche und extrem reich gewordene Langfristinvestoren.

    Buffett hat Unternehmen gekauft, die eine hohe Eigenkapitalrendite haben, geringe Kosten und langfristiges zweistelliges Umsatz- und Gewinnwachstum. Ideales Investment sind sog. „Mautbrücken“ Unternehmen an denen man nicht vorbeikommt (die einzige Zeitung am Ort, etc.)

    Jede der erwähnten Investoren hat Bücher oder zumindest Aufsätze und Interviews veröffentlicht, die hervorragenden Tipps für die Langfristanlage beinhalten.

    Meine Favoriten:
    Das erwähnte Buch von Philip Fisher
    Buffettology. Intelligent investieren an der Börse mit Warren Buffett.
    von Mary Buffett
    Bücher von Peter Lynch

  16. Anonym says

    28. August 2006 at 9:12

    Franconofurt 12,60 +4,65%
    Empfehlung bei 11,50 😉

  17. P.T. says

    28. August 2006 at 14:36

    Franconofurt 13,- EUR 🙂

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