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Goldexplorer klettert kräftig

15. Oktober 2007 von Gert Schmidt, Hannover

Gestern legte Moving Markets Depotwert Thundermin von 0,27 C$ auf 0,45 C$ zu – und zwar ohne neue Nachrichten (jedenfalls rätseln die kanadischen Aktienbeobachter auch).

Wir dürfen gespannt sein, was dort in Gang kommt.

Zur DAX-Entwicklung: Das Moving Markets Depot ist zu 95 Prozent investiert und setzt dabei auf anhaltend steigende Kurse.

Allerdings dient seit dem 12.10. eine kleine Short Position der Absicherung, falls der DAX auf 7.600 Punkte abrutscht.

Filed Under: Aktuelle Berichte

Reader Interactions

Comments

  1. Jutta says

    15. Oktober 2007 at 16:12

    @GS

    Sie gaben doch für Gold eine fallende Trendprognose an auf der Sojabohnen Website. Wie ist das mit obiger Meldung zu vereinbaren?

    Aktuell:
    Der Gewinn stürzte um 57 Prozent auf 2,38 Mrd. $, wie die Citigroup am Montag mitteilte.
    Glauben Sie, daß die schon alles herausgekehrt haben oder es nur geschickt auf mehrere Quartale verteilen?

  2. Gert Schmidt, Trend Gedanken Herausgeber, Moving Markets Depot says

    15. Oktober 2007 at 16:37

    Die Gold Trendprognose lieferte ein Fehlsignal.

    Weil ich das befürchtete, bin ich im Gold auch nicht short gegangen und hielt die anderen Positionen.

    Aktuelle Bewertung: Wir haben bei den Rohstoffen einen intakten Aufwärtstrend. Wenn die Forecast Indikatoren fallen, ist das nicht gleich ein Shortsignal. Deshalb waren die Rückschläge im Oktober eine Konsolidierung, die bei den Rohstoffen weit genug gingen, um Kraft für den Anstieg zu schöpfen.

    Erdöl, Edelmetalle, Agrarrostoffe – alles ist angesichts des Zulaufs bei Sachwerten gefragt. Setze dort auf Hausse.

    Es sind große Summen, die OFFEN auf die Zukunft verteilt werden. Auch die UBS schrieb das in ihrem Bericht. Denn es gibt immer noch Bilanzposten, die nicht bewertet werden können.

    Nach HGB wären das wohl reinrassige Verluste. Aber moderne Bilanzierungsstrandards erlauben es, den Wert etwas zu „strecken“. Das wird wohl zurzeit gemacht.

  3. Jutta says

    15. Oktober 2007 at 16:50

    vielen Dank für Ihre umfassende Antwort.
    Es kann natürlich auch sein, dass Thundermin auf eine umfangreiche Goldader gestoßen ist. Freuen Sie sich, Sie Glückspilz. 😉

  4. Gert Schmidt, Trend Gedanken Herausgeber, Moving Markets Depot says

    16. Oktober 2007 at 7:37

    Nochmal zur Gold Trend Prognose (sie zeigte abwärts im September).

    Am 20.09. bemerkte ein Leser von Moving Markets Aktuell:

    „Bin mal gespannt ob sich Ihre Goldpreis-Prognose nun durchsetzt, die Preisspitze heute wirkt wie eine Euphoriespitze.“

    Meine Antwort darauf am gleichen Tag zeigt, dass die Short-Signale schwach waren:

    „Also, ich habe Zweifel, dass die jüngste Short Prognose noch zieht. Nach den bisherigen Erfahrungen mit dem Indikator reagiert entweder der Markt nach ein, zwei Tagen oder gar nicht.

    Wenn man Mais und Soja anschaut und die Höhe von Weizen sowie Erdöl dazu nimmt, kann Gold eigentlich nicht fallen.

    Von Mais, Soja, Erdöl, Weizen habe ich weiterhin äußerst bullishe Signale. Dazu passt der Goldknick des Indikators gar nicht.

    Deshalb könnte es sich um ein Fehlsignal handeln – die 800 im Visier.“

  5. Goldfinger says

    16. Oktober 2007 at 9:16

    Ich bin ein Fan von Ihrer Internetseite Herr Schmidt und vorallem auch von Ihren Rohstoffveröffentlichungen. Habe bei 712 $/unze Krügerrand gekauft, halte Thyssenkrupp und warte auf Ausführung meines Kauflimits 17,- Euro Boiron. Machen Sie weiter so. Und noch was zu Gold – ich glaube es geht bis auf 900 hoch.

  6. Gert Schmidt, Trend Gedanken Herausgeber, Moving Markets Depot says

    16. Oktober 2007 at 10:15

    Von den Agrarrohstoffen verspreche ich mir einiges. Das Indikatorsignal für Brent Oil (bisher unveröffentlicht) zeigt aufwärts, bekam heute nochmal neuen Schwung nach oben.

    Und Boiron könnte eine Klasse für sich werden: Denn der anhaltende Babyboom in Frankreich dürfte für stetige Nachfrage sorgen – trotz der neu angestrebten Zuzahlungen der Patienten für Medikamente.

    Ähnliche Gebühren in Deutschland sorgten immer nur vorübergehend für Schwierigkeiten. Deshalb werte ich die aktuelle Schwäche als gute Einstiegsgelegenheit.

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