Das Moving Markets Depot hat mit der Deutschen Bank ein Index Schwergewicht im Depot (Depotanteil rund 11,5 Prozent). Das mag bei einer möglichen Top Bildung, wie sie von Pessimisten erwartet wird, riskant sein.
Aber an der Börse stehen sich Chancen und Risiken gleichermaßen gegenüber. Wer zurzeit Gefahren sieht, könnte das Entwicklungspotenzial übersehen haben.
Heute stehen zwei Unternehmen in den Nachrichtentickern: RAG und Deutsche Bahn. Beide streben für 2008 den Börsengang an.
Zweifellos wird die Deutsche Bank dazugehören, wenn in zwölf Monaten die Werbetrommel für das Emissionsgeschäft gerührt wird.
In ein paar Wochen beginnen die Börsianer damit, das Jahr 2007 Tag für Tag abzuhaken. Sie schauen sechs bis acht Monate in die Zukunft – und da warten auf die Deutsche Bank ein paar Großaufträge, die hohe Summen in die Kassen spülen dürften.
Mit der Perspektive und der Aussicht, dass es schon 2007 ein paar überraschende Börsengänge geben dürfte, bleiben Investmentbanken aussichtsreich.
Jetzt betreibe ich mal ein bischen Voodoo und zeige, wohin die Reise gehen könnte: