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Der nächste Abwärtsschub hat bereits begonnen!

9. Juli 2006 von Gert Schmidt, Hannover

Am 04.07. war die DAX-Aufwärts-Korrektur bei 5.729 wahrscheinlich abgeschlossen. Seit dem läuft die nächste Abwärtswelle. Ziel der laufenden Etappe ist etwa der Bereich DAX 5.200. Zeitlich sollte dieses Ziel innerhalb der letzten 6 Handelstage im Juli erreicht sein.
Soweit die Prognose der täglichen Zeitreihe.

Die 14-tägige Zeitreihe hat am Freitag mit 40% den ersten Abwärtsschub korrigiert. Jetzt folgt auch hier der nächste Abstieg, und zwar bis SPÄTESTENS zum 18.08.. DENN: Höhere Piorität hat das Ende der Aufwärtskorrektur von der jetzt startenden Abwärtsbewegung.
Sie wird (gemäss Langfristprognose) am 01. September beendet (14-tägige Zeitreihe). Meiner Ansicht nach wird der Tiefpunkt jedoch schon beim nächsten Intervall am 21. Juli erreicht. Anschliessend eine 3-teilige Aufwärts-Korrektur bis 01. September.

Dies (SPÄTESTENS zum 18.08.) war ursächlich für die Wahl des Verfalltermins des georderten OS massgebend.
Weder Zockerei noch Himmelfahrtskommando, sondern Gewinnmaximierung des eingesetzten Kapitals ist Ziel bei der Wahl des Instruments. Ein relativ geringer Kapitaleinsatz hält das Risiko dabei in Grenzen.

Instrumente mit zeitlichem Verfall sind am besten geeignet, da ich mich hauptsächlich mit den zeitlichen Zusammenhängen beschäftige.

Thema Gebühren für das Zeit-Analyst Musterdepot:
Aus Gründen der einfachen Handhabung plädiere ich für eine einheitliche Transaktionsgebühr von 1% der Auftragssumme, unabhängig von deren Höhe. Andernfalls wäre ein Depotwert von 10-facher Höhe im Vorteil.

Übrigens: Wer eine Mindestgebühr von 40 Euro zahlen muss, sollte schnellstens seinen Broker wechseln (kleiner Tip am Rande!)

Am Montag könnte der DAX auf Tiefstand den Handel beenden, und unterhalb der 5.600-Marke notieren. Unter dieser Voraussetzung wird der Verkauf der kurzfristigen Position erwogen.

Filed Under: Aktuelle Berichte

Reader Interactions

Comments

  1. Herbert says

    9. Juli 2006 at 23:15

    @ zeit-analyst

    Gebühren: da haben Sie recht. Allerdings zahle ich keine 40 Euro Mindestgebühr, sondern handle CFDs. Da sind die Gebühren für einen Roundturn im Dax nur 0,35%. Allerdings nehme ich bei allen Scenarios (und die sind ja immer fiktiv) und auch bei der Abschätzung möglicher Verluste und auch bei Beispielrechnungen immer den worst possible case an ….

    Ich finde es fair und ok, dass Sie für die Transaktionen 1% der Auftragssumme ansetzen.

    Viel Erfolg und ich bin sehr gespannt auf das Experiment.
    Noch gespannter bin ich, wann ggfs. und warum das Ziel 5200 abgebrochen wird und auf eine mögliche rasche Erforschung der Ursachen, wenn 5200 nicht erreicht werden sollten…

  2. tim says

    10. Juli 2006 at 9:08

    @herbert,

    wenn ich fragen darf, bei welchem Emmitenten handelst du CFD´s?

  3. Herbert says

    10. Juli 2006 at 9:34

    Hallo Tim,

    ich habe zwei Konten bei CMC Markets (eins in Euro und eins in US-Dollar).

    Über CFDs, die ohne Money- und Risikomanagement rasch zur Auslöschung des Kontos führen können, informiert u. a. eine Seite beim
    http://www.godmode-trader.de/ (siehe dort). Ausserdem hat Stefan Risse ein Einführungsbuch darüber geschrieben.

    Beim Hebel von 100 auf Indices (wie z. B. den Dax) halte ich das Risiko durch stop loss bei 300 € und setze nicht mehr als 500 Euro Margin ein, bewege damit aber 50.000 Euro und kann kräftig verlieren und gewinnen. Wer nicht bereit ist, seine realen oder mentalen stops sofort auslösen zu lassen und immer wieder unvermeidliche Verluste zu akzeptieren, vernichtet beim Hebel von 100 rasch sein Kapital.

    So hat ja ein Teilnehmer unseres Forums einmal geschrieben, CMC Marktes würde die Leute „ausnehmen“. Sie verdienen aber an jeder Transaktion nur 2 Euro pro 1 Dax CFD Kontrakt mit dem Marktwerrt von z. Zt. eben 5661 Euro (über den sogenannten Spread Ankauf 5663 und Verkauf 5665 und sind äußerst liquide, fair und effektiv, soweit ich das seit letztem SAugust beurteilen kann. Sie erlauben auch ein Demo-Konto ohne reales Geld, aber unter realen Bedingungen, was heißt, dass das Konto geschlossen wird, wenn der virtuelle Händler es innerhalb einer Woche auslöscht oder so …

    Ich warne vor CFDs wegen des Hebels von 100. Sie sind wie Digitalis beim Herzpatienten, wo die richtige Dosis hilft und die Überdosis zum Tode führt …

    Grüße

  4. ichitaka says

    10. Juli 2006 at 10:47

    Hallo Zeit Analyst,
    warum erwägen Sie den Verkauf der kurzfristigen Position schon am Montag bzw. am Dienstag, wenn Sie den zeitlichen Verlauf der Abwärtsbewegung doch bis zum 21. Juli sehen? Ist von einer nennenswerten Korrektur der laufenden Abwärtsbewegung auszugehen?

  5. P.T. says

    10. Juli 2006 at 13:51

    Interessant die WGZ liest wohl auch mit 😉

    WGZ Bank 10.07.2006 – 11:15:
    Der DAX kam in den letzten Sitzungen etwas ins Stocken und verharrte auf einem Niveau von knapp unter 5.700 Punkten. Dabei scheint nun die zweite Aufwärtswelle, die Bestandteil einer Zwischenerholung war, auszulaufen.
    Genährt wird diese Prognose vor allem aus den Ergebnissen der Elliott- Wellen Theorie, die zwar noch einen kurzen Anstieg in Aussicht stellt, auf Stundenchartbasis jedoch auch die Möglichkeit einer sog. „versagenden 5“ offen lässt. In diesem Fall würde der DAX sofort die Reise Richtung Süden antreten. Wichtig in diesem Zusammenhang wäre ein Halten des Tiefpunktes von Freitag bei 5.628 Punkten. Unterschreitet der Index diese Marke in den nächsten Sitzungen, spricht die Struktur für eine bereits begonnene „c-Welle“, die ihr Ende erst bei knapp 5.000 Zählern finden dürfte.
    Unter charttechnischen Gesichtspunkten konnte noch kein Verkaufsignal ausgemacht werden. Die Zyklik der kurzfristigen Wellenbewegung spricht im Rahmen der Dow-Theorie jedoch für eine baldige Schwäche, die Mitte der Woche ihren Anfang nehmen dürfte.
    Schließlich deuten auch die Indikatoren auf eine negative Entwicklung, auch wenn das Bild unter Timing-Aspekten noch nicht ganz klar erscheint. So hat der DSS im vorliegenden Bild bereits ein Verkaufsignal generiert, wobei der Oszillator zunächst eine negative Divergenz anzeigte. Im Chart des verwandten EuroStoxx 50 wurde hingegen noch kein Signal angezeigt, auch wenn es sich andeutet.
    Fazit: Es ist möglich, dass der DAX in dieser Woche nochmals einige Punkte zulegen kann, wenn auch die Wahrscheinlichkeit mit dem bisherigen, schwachen Tagesverlauf abnimmt. Wichtiger erscheint uns jedoch das übergeordnete Bild, das für den Beginn einer mehrwöchigen Abwärtsbewegung innerhalb der nächsten Sitzungen spricht. Diese dürfte den DAX bis zum Herbst auf ein Niveau von knapp 5.000 Punkten drücken.

  6. dochasi says

    10. Juli 2006 at 18:30

    die stärke im dax ist erschreckend-mein Put Glaube schwindet
    aber vielleicht ist gerade das der Grund ,daß wir fallen werden
    habe aber ein shr mulmiges Gefühl,wenn ich she wie der Dax
    hochgezogen wird-shorts schon fett im Minus

  7. tim says

    10. Juli 2006 at 19:36

    @herbert,

    danke für die Info. War ein bißchen skeptisch, weil viele über einige Emmitenten schlecht geschrieben haben.

    @all,

    kann mir jemand erklären was das mit dem Dax sein soll. Freitag amiland runter dow nicht. heute amiland mittelding und dax schließt oben.

  8. Zeit-Analyst says

    10. Juli 2006 at 19:53

    @ ichitaka
    Meine Überlegung hat sich mittlerweile erübrigt. Starke Schwäche heute hätte zu einer ordentlichen Korrektur morgen geführt. Statt dessen wurde die laufende Korrektur noch weiter ausgebaut.
    Somit bietet der heutige Tag eine weitere Short-Gelegenheit.
    Für den weiteren Verlauf erwarte ich keine gerade Linie, ganz im Gegenteil. Eine 9-teilige oder gar 13-teilige Struktur könnte es werden. Danach haben wir heute den 2. Teil abgeschlossen. Zur Zeit deutet es darauf hin, dass das Ende des Zentrums den 21.07. treffen könnte und am 27.07. der Schub sein Ende findet. Das wären 17 Tage. Schneller wird es nicht gehen, etwas länger kann es dauern.

    @ P.T.
    Im Prinzip ist ja jeder Leser hier ein willkommener Gast, also auch die Banker der WGZ Bank.
    Aber ich kann nicht erkennen, worauf Sie Ihre Annahme stützen!?

    @ dochasi
    Speichern Sie Ihr mulmiges Gefühl ab und rufen es in Zukunft bei ähnlichen Situationen wieder ab. Das wirkt Wunder…

    @ tim
    Meine Meinung kennen Sie ja: Jeder kocht sein eigenes Süppchen!

  9. P.T. says

    10. Juli 2006 at 20:42

    WGZ war ironisch gemeint, weil die Prognose Ihrer sehr ähnelt.

    Ansonsten weiter so und viel Erfolg mit den Puts!

    Grüße P.T.

  10. Skinner says

    10. Juli 2006 at 21:57

    …“Somit bietet der heutige Tag eine weitere Short-Gelegenheit…“-
    gemacht u.damit den Einstiegskurs verbilligt…ist der BNP noch der richtige
    oder DB-Schein besser -Z.A.? Z.A.kaufte ja zu 1.20,€…(jetzt ~0,94)ist „Gewinnmaximierung“ daher noch möglich?Nur wenn´s noch im Juli die

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