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Der Microsoft Crash als historisches Ereignis

2. Mai 2006 von Gert Schmidt, Hannover

Bei Microsoft hat es vergangenen Freitag die höchsten Umsätze seit 12 Jahren gegeben. Es waren die höchsten Umsätze seitdem die Aktie auf dem hohen „Spekulationsblasen-Niveau“ der 90er Jahre notiert. Zuletzt wurden ähnliche Stückzahlen 1994 erzielt, als die Aktie bei 3,50 USD notierte.

Das war eine gigantische Umverteilung.

Würde so etwas beim DAX geschen, könnten Sie anhand der Indikatoren analysieren, wohin das Geld gegangen ist. Aber weil ich für den amerikanischen Aktienmarkt nicht über ein solches Analysesystem verfüge, läßt sich aus den bekannten US-Daten schwer beurteilen, welche Folgen die Talfahrt mit Panikverläufen für den Gesamtmarkt haben wird.

Vor 12 Jahren wurde damit die Hausse eingeleitet. Möglicherweise startet jetzt die Gegenbewegung nach unten.

Geradezu leichtsinnig schaut es heute aus: Obwohl die US Indizes gestern schwach schlossen, legte der DAX am Vormittag zu.

Angesichts der drohenden Top Bildung ist das ein mutiger Schritt der Anleger – zumal die DAX Indikatoren weiterhin eine Abwärtsbewegung des Marktes erlauben würden: Die Beta Faktor Indikatoren und die A/D-Linie weisen den Weg.

Bär und Bulle kämpfen

Es erscheint gut vorstellbar, dass der Microsoft-Schock nur vorübergehend gut weggesteckt wurde – eine gezielte Gerade der Bären, die die Bullen nur nach außen hin stabil aussehen läßt.

So reagieren die Optimisten mit langjähriger Routine auf die vereinzelten Treffer der Pessimisten. Denn darin sind sie trainiert: Gut aussehen, obwohl sich die Lage verschlechtert.

Filed Under: Aktuelle Berichte

Reader Interactions

Comments

  1. Isabel says

    2. Mai 2006 at 13:20

    ich habe gehört, dass bill gates vor kurzem millionen in die erneuerbare- energie-aktien gesteckt haben soll. haben diese aktien heuer doch noch einen aufschwung? wenn ja, hoffe ich das bis frühjahr 2007, damit ich meine nichtbörsennotierten solaraktien loswerde. ich habe von einem valora effektenhandel ag mitarbeiter gehört, dass der deutsche finanzminister schon bald 25? prozent steuer für jeden aktienverkauf verlangt . die 1-jahres frist ist dann vorbei. die gesetze wurden schon grösstenteils geändert. sind diese infos real?

  2. Gert Schmidt says

    2. Mai 2006 at 15:25

    Hier ist ein Bericht von Franz Alt, geschrieben 2001, zu finden.

    Er will auf die Frage „Warum kauft Bill Gates Ökoaktien?“ antworten finden.

    Die Argumente, obwohl schon fünf Jahre alt, gelten immer noch.

    Die Steuergesetze dürften sich mit jedem Kursaufschwung zum Nachteil des Steuerzahlers und Aktionärs verschlechtern. Schliesslich ist der Staat pleite und wird die Hand aufhalten, wenn es jemandem besser geht, als ihm selbst.

    Bald sind wir wieder bei der Fenstersteuer – natürlich nur für den Zweck, energieschonend zu bauen und zu heizen. Das ist ironisch gemeint. Aber ein solches Gesetz würde in das Muster der bisherigen Verwaltung Europas passen …

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Nach einer Übergangsphase (2010 - 2014) wird hier ausschließlich über zukunftsfähige Lebens- und Wirtschaftsstile berichtet. Im Vordergrund stehen Lösungen für die Herausforderungen unserer Zeit.

Gastbeiträge von Autoren sind herzlich willkommen. Kontakt: Gert Schmidt, 0511-64216481, gs@trendgedanken.de.

Themen:
Regionale Wirtschaftskreisläufe, Komplementärwährungen, Gemeinwohl-Ökonomie, Solidarökonomie, Kulturwirtschaft, Transformationsdesign, Postwachstumsökonomie.

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