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DAX Charts … Internet-Werbung

6. März 2006 von Gert Schmidt, Hannover

Herzlichen Dank für Ihre Zuschriften!

Sie entschieden sich eindeutig dafür, dass die DAX Indikatoren erhalten bleiben sollen. Das verstehe ich gut, denn schließlich nutze ich die Daten selbst für Anlageentscheidungen.

Das Problem dabei: Weil die b.i.s AG für Webhosting-Dienste ab Mai ihre Preise drastisch erhöhen wird (voraussichtlich von bislang 60 auf ca. 120/150 Euro), stellt sich die Frage, ob die Finanzierung der dann teureren DAX Chart-Dienste gesichert ist.

Zurzeit wäre das nämlich noch nicht der Fall.

Deshalb gab es heute Umstellungen bei den Werbeformaten, um die Finanzierung durch Werbung auf eine breitere Basis zu stellen.

Zusätzlich zu den Google-Anzeigen startete Moving Markets heute eine Kooperation mit Zanox. Ein entscheidender Vorteil ist, dass die Werbung weniger börsen- und finanzlastig ist. Denn in den vergangenen Wochen kehrte, so mein Eindruck, im Umfang der Werbepartner Langeweile ein. Es wurden auf allen Seiten regelmäßig die gleichen Unternehmen beworben, was die Attraktivität der Anzeigenschaltungen minderte.

Mit Zonox ist es möglich, das Werbeprogramm vielseitiger zu gestalten. Es wird spannend, mit dem neuen Dienst zusammenzuarbeiten. Denn: Im Gegensatz zu den Google Anzeigen wird hier kaum per Klick abgerechnet. Werbeeinnahmen fließen erst dann, wenn Kunden sich überzeugen lassen, das beworbene Produkt zu erwerben.

So bezahlt z.B. der Werbepartner „Ferienknaller“ 5 Prozent Provision für einen erfolgreichen Abschluß. Den Reiseveranstalter wählte ich aus, weil er sein Angebot interessant beschrieb: Beworben werden Reisen zu Tagespreisen.

Geschäftsführer Markus Strippmann kündigte an, dass sich die Reisepreise gelegentlich sogar stündlich ändern könnten – z.B., wenn ein Hotel zusätzliche Kapazitäten anbietet. Das Internet macht es möglich, dass Sie sich spontan, praktisch zwischen Frühstück und Mittagessen, für eine kurzfristige Schnäppchenreise entscheiden können.

Die günstigen „Hudson Reed“ Armaturen sprechen für sich. Der Anbieter bezahlt übrigens 6 Prozent für einen erfolgreichen Abschluss.

Weitere Anbieter werden folgen. Es ist geplant, die Zanox-Dienste bis zum Sommer 2006 zu testen und dann zu entscheiden, wie sie im Vergleich zur Google-Finanzierung des Moving Markets Angebotes dastehen.

Angestrebt wird, die ab Mai teureren Chartdienste weiterhin anzubieten. Das wäre für alle Beteiligten der einfachste Weg. Dazu werden im Chartbereich Google-Anzeigen geschaltet, die per Klick abgerechnet werden.

Sollte sich jedoch herausstellen, dass die Finanzierung der Chart-Seiten durch Google Adsense nicht gewährleistet ist, müssen die Intraday-Charts 1. entweder abgeschaltet oder 2. für eine geschlossene Benutzergruppe per Abonnement angeboten werden.

Bin gespannt, in welche Richtung sich die Dienste entwickeln werden und ob sich die neuen Zanox-Dienste wirklich zur Finanzierung des Angebotes eignen.

Filed Under: Aktuelle Berichte

Reader Interactions

Comments

  1. P.T. says

    7. März 2006 at 8:24

    Die Ferienknalleranzeigen beziehen sich fast ausschließlich auf 2 und 3 Sterne Hotels.
    Weiß nicht ob die Leser von Moving Markets die richtige für diese Zielgruppe Low Budget Hotels sind. Ein 2sterne ÜF Angebot auf den Kanaren oder 3 Sterne Ägypten würde ich auch geschenkt nicht nehmen. Dazu ist mir meine Urlaubszeit zu wertvoll.

    Ich würde an Ihrer Stelle etwas exklusivere Angebote reinnehmen.

    Grüße

  2. Gert Schmidt says

    7. März 2006 at 9:24

    Verstehe die Bedenken. Es ist geplant, weitere Dienstleister in Form einer Rotation zu bewerben.

    Das sollten Sie allerdings beachten: Ferienknaller hat auch 5 Sterne-Lastminute Angebote – und dann wird es möglicherweise auch für Sie interessant.

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