Je heftiger der Markt seitwärts pendelt und unsicherer dadurch die Richtung wird, desto mehr steigt die Prognosekraft der Moving Markets Indikatoren.
Deshalb ist das Auf und Ab (8.131 – 8.046) in den vergangenen Stunden ideal. Genau so muss es weitergehen.
Dabei im BLickpunkt: A/D-Linie. Zeigt sie gegenüber dem DAX eine positive Divergenz, wird es aussichtsreich, die Short Position auszubauen. Das ist zurzeit jedoch nicht erkennbar, was signalisiert, dass die Optimisten das Ruder in der Hand halten und herausragende Umschichtungen/Branchenrotationen nicht stattfinden. Das sehen Sie auch anhand des gedrückten Umverteilungsindex.
Es besteht kein Handlungsbedarf.
Schwerpunkt der Indikatorauswertung bleibt die erwartete Top Bildung.
dochasi says
hab irgendwie das Gefühl das Top zu versaumen-wie auch immer
derzeit ists wie im lotto-alles ist möglich
Gert Schmidt, Trend Gedanken Herausgeber, Moving Markets Depot says
Es wird sicher bald eine Phase kommen, in der es wieder möglich wird, aktiv zu traden. Klare Handelssignale werden dafür benötigt – und sie werden kommen.
Bis dahin: Geduld.
Es ist jetzt schwer, den Einstieg zu finden. Denn ohne oberen Wendepunkt kann es keine Short Spekulation geben. Weil der Markt heftig reagieren kann – sogar ein Durchmarsch auf 7.500 wäre möglich -, wurden die DAX Shorts auch in der Verlustphase gehalten.