Jetzt baut sich Intraday eine positive Divergenz der A/D-Linie auf. Es ist ein kleiner Ansatz erst zu sehen. So muss es weitergehen, wenn der DAX in eine Top Bildung laufen soll.
Handlungsbedarf lässt sich daraus noch nicht ableiten. Aber sollte die positive Divergenz im Tagesverlauf stärker werden, wäre das ein großer Fortschritt für das erwartete Szenario. Es wird dann der Kauf einer Short Position geprüft.
Besuchen Sie Moving Markets, um die A/D-Linie zu beobachten:
1-Tages-Chart | 3-Tages-Chart | 5-Tages-Chart
Im werbefinanzierten Bereich 3 Tage.
Bei einer Top Bildung nach langer Rallye müsste die A/D-Linie deutlich erkennbar nach oben ausschlagen, während der DAX kaum von der Stelle kommt.
Historisches Beispiel für das Zusammenspiel von A/D-Linie und DAX aus der Bewertung vom 16.08.2004:
Die roten Markierungen sind für die aktuelle Situation ohne Bedeutung. In der damaligen Bewertung wurde damit die Chance einer Bodenbildung beschrieben.
Spannender ist die Entwicklung des Indikators, als der DAX an der 4000 Punkte-Marke abprallte: Die positive Divergenz leitete den oberen Wendepunkt ein.
ZINKO says
Gibt´s den was neues vom Zeit – Analyst! Schon lange keinen Kommentar gelesen!
Dirk P. says
DAX 7.660. Es fehlen nur noch 4,25% bis zum ATH. Ich habe das Gefuehl, dass die Herde noch vor Anfang Juni dorthin getrieben wird. Wuerde zum Gesamtbild passen…
ichitaka says
@Dirk P.
sehr gut möglich. Ich denke das auch. Aber Vorsicht ist geboten. An solchen wichtigen Marken (Widerständen/Unterstützungen) wie einem Allzeithoch versagen oft sämtliche Indikatoren, technische wie fundamental analytische. Sie belegen dann nur eines: Die Orientierungslosigkeit der Marktteilnehmer.
Wenn alle denken, nun ist das ATH nicht mehr weit, wir müssen es doch packen, genau dann könnte der Bullenmarkt versiegen.
toter bär says
Seit 400 Punkten versagen die Bärenargumente und Verkaufsignale – ATH wir kommen.
ichitaka says
@toter bär
sicher aber im Mai? Im Juni? Im September?
Damit verdient man Geld oder besser gesagt: schützt sich vor dem Verlust.
toter bär says
@ichitaka: glaubst es kommt jetzt ein Rückschlag ? Es erscheint mir keine Widerstände mehr zu geben und die beschriebene Orientierungslosigkeit lässt die Risiken ignorieren und damit die Käufer ungebremst zulangen. Am Ende steht eine ordentliche Korrektur – klar – aber ich finde keinen Einstieg für short, nachdem die bisher gut funktionierenden Shortsignale allesamt Fehlsignale waren. Vielmehr werden wohl weitere short-knock-outs abgeholt und die 77xx scheint nur noch eine Frage von handelsstunden zu sein.
Alter Dachs says
Was passiert erst, wenn DOW heute nachmittag freundlicher startet als es momentan nach Lang & Schwarz den Anschein hat? Sehen wir dann im DAX heute noch 7700 Punkte?
Also, wie gestern schon geschrieben – voller Eimer long ….
ichitaka says
@toter bär
ich suche derzeit keinen Shorteinstieg. Bin seit März long und bleibe es auch vorerst. Habe die Position allerdings schon stark reduziert. Das bärische Reversal gestern in den US Indizes mahnt zur Vorsicht. Das ist jedoch kein Grund für Shorts.
Gert Schmidt says
Es tut sich jetzt was bei der A/D-Linie mit der neuesten Berechnung. Im intakten Abwärtstrend wäre das ein 100%iges Verkaufsignal.
Jetzt braucht der Markt wohl etwas mehr Zeit. Eine DAX Seitwärtsbewegung und A/D-Outperformance würde zum Short Einstieg einladen.
boersentiger says
Leider haben wir aber einen intakten Aufwärtstrend.
Gert Schmidt says
Im intakten Aufwärtstrend bedeutet eine solche A/D-Linie, dass die Aufwärtsdynamik verpufft.
Das kann man schon Short handeln, denn es ist die Fortsetzung der Top Bildung.
Hätte gern vom Markt und vom Indikator eine noch stärkere Divergenz, um Short zu gehen.
Alter Dachs says
So intakt erscheint mir der Aufwärtstrend nun auch wieder nicht, allenfalls dann, wenn man den Chart ständig mit dem Lineal malträtiert.
Ein Trend ist immer nur in soweit ein Trend, wie es der letzte Punktestand hergibt, danach ist alles möglich.
Um es mit einem abgewandelten Zitat mit dem Krug und dem Brunnen zu sagen: Der Dax geht solange die Treppe hoch bis er stolpert und alle Chartlinien nach unten durchbricht.
Vielleicht beginnt der DAX damit schon gerade, das Tageshoch hat er jedenfalls längst gesehen. Aber noch gibt es einige unverbesserliche Optimisten, die bei kleinster Schwäche kaufen.
boersentiger says
Jetzt einmal eine Frage an Herrn Schmidt. Wieso betrachten Sie eigentlich den DAX so isoliert? Die Korrelation mit anderen Indizes ist ja nicht gerade gering. Gerade in der derzeitigen Situation könnte der Anstoss für einen kräftigen Downmove von aussen kommen (und das vermute ich auch).
dochasi says
Herr Schmidt welche Extension trauen sie dem Dax noch zu?
MG says
Wäre der Markt nicht schon so weit gelaufen, müsste man meinen, es geht jetzt erst richtig los. Ohne ein grosses externes Ereignis scheint der Trend noch eine Weile zu halten. Es ist wirklich unglaublich.
Gert Schmidt says
Zum DAX liegen die detailliertesten Daten vor. Deshalb wird er so weit, wie möglich von allen Seiten beleuchtet. Wenn sich von Amerika ausgehend etwas tut, wird es auch bei DAX Indikatoren erkennbar sein – was für die Trendeinschätzung ausreicht.
Allerdings beobachte ich auch Indikatoren, zum Teil unveröffentlicht, vom amerikanischen Aktienmarkt. Herausragende, starke Warnsignale gibt es jedoch von dort auch nicht.
Der Markt kann praktisch jederzeit kippen – jedenfalls aus dem Blickwinkel der DAX Indikatoren. Schon morgen womöglich mit neuen Warnsignalen: Die A/D-Linie war ja heute schon auffällig stabil. Setzt sich das fort, könnte beim Tageshoch heute (und der Schnapszahl) 7676 der Deckel drauf bleiben.
Wird morgen zur Eröffnung die positive Divergenz der A/D-Linie heftiger, würde ich eine Intraday-Short-Spekulation für das Moving Markets Depot wagen.
Gert Schmidt says
… externes Ereignis …
Erinnere mich gerade an Mai 2002, als Jan Ullrich unter Drogen/Alkohol einen Verkehrsunfall verursachte und anschließend vom Team Telekom ausgeschlossen wurde.
Kurz vorher erreichte die Bärenmarktrallye einen Höhepunkt.
Wenn in diesen Tagen der Radsport wegen unaufgeklärter Intrigen in die Schlagzeilen gerät, gäbe es interessante Parallelen zur Qualität der Zeit.
Mögliche Vorboten gab es schon: Siemens. Wenn Anleger vermuten, dass das Schlimmste überstanden ist, könnten sie sich irren. Möglicherweise geht die Aufarbeitung einer dunklen Vergangenheit erst los. Neue Besen kehren gut: Der neue Vorstand Peter Löscher darf aufräumen.
rob68 says
Bin versuchsweise short seit 7670. Tatsächlich zeigte die A/D-Linie die letzten beiden Handelsstunden eine leichte positive Divergenz. Allerdings wird eine mögliche Korrektur auch durch andere Begleitumstände gestützt:
Der Dax hat wieder eine obere Trendkanalgrenze erreicht.
Der MACD auf Tagesbasis ist noch short, ist aber im Begriff auf long zu drehen. Aufgrund des überkauften Zustandes könnte sich dies morgen nicht bestätigen und es damit von seiner Glättung nach unten abprallen (würde short seit ein paar Tagen besonders bestätigen)
Viel interessanter sind aber die Ami-Märkte. Die Marktteilnehmer sind seit einigen Tagen wieder besonders bullish (stand seit anfang März) u n d: Der S&P500 hat sein Alltimehigh auf Schlusskursbasis erreicht und bildete zwei Candles mit oberer langer Lunte unterhalb von diesem Niveau. Zudem ist auch der S&P500 an der mittelfristigen Kanalobergrenze angelangt.
Viele Gründe, dass hier eine Korrektur stattfindet – wie es aber immer kommt, es kommt bestimmt anders als man denkt. Interessant finde ich nur, dass ich bislang nichts über den Umstand, dass der S&P500 sein Alltimehigh erreicht hat, irgendwo gelesen habe. Will heissen: Wenn fast keiner darauf achtet, kann so etwas tatsächlich der Auslöser für einen Turnaround sein. Dieser würde jedoch meiner Meinung nach sehr langsam beginnen – je langsamer, desto nachhaltiger wird die Korrektur.
MP says
tja … ich will nicht sagen, dass ich sofort in’s Bärenlager wechseln würde, aber dieser Anstieg im DAX ist allmählich wirklich unheimlich.
Charttechnisch gibt mir ein bearisher Keil zu denken, der sich sehr klar im DAX abzeichnet und anfängt zuzuspitzen. Bis ca. 7800 wäre noch Platz. Falls es aktuell crashed, wären 7000 noch im Bereich des Normalen.
Ich wollte es nur erwähnt haben, denn falls es wirklich Relevanz hat, ist es blöd, damit dann im Nachhinein zu kommen.
Propheten prophezeien vorher, nicht hinterher! hahaha …
ichitaka says
Hallo rob68,
ich kann nicht erkennen, dass der S&P500 sein Alltimehigh rausgenommen hat.
http://index.onvista.de/snapshot.html?ID_NOTATION=4359526&MONTHS=120&PERIOD=4&VOL=0#chart1
Könnten Sie einen Chart reinstellen, wo das ersichtlich ist?
boersentiger says
Die Banken sind schon am Drücker den DAX über 7700 zu heben. Da verfällt dann wieder so einiges.
rob68 says
S&P500 Alltimehigh auf Tagesschluss: 1527,46 Punkte
Alltimehigh intraday: 1552,87 im März 2000
boersentiger says
Schon ist es geschafft. 7700 gefallen.
rob68 says
Bullenmärkte sollte man laufen lassen und auf den wellen mitreiten. Versuche, dagegen zu wetten, sind von vornherein zum scheitern verurteilt (jedenfalls ist die Wahrscheinlichkeit, Profite zu generieren, sehr gering). Bin aus short wieder raus und werde nicht vor einem deutlichen Umkehrsignal short gehen. GS sagte mal: Der Krug geht eben solange zum Brunnen, bis er bricht!
cutty says
Das ist die richtige Erkenntnis! Ist so schön und easy einfach zuzuschauen und den Trailingstop nachzuziehen! Alle meine Äußerungen und Vermutungen zum Thema böser Mai sind eingetreten…
Grüßle aus der (noch) Longliefront!
Alter Dachs says
Die Mär vom Mai („sell in may and go away“) ist vergleichbar mit der These, dass der Januar ein guter Börsenmonat ist, Februar, März, April ect. aber auch.
U.M. says
Abwarten… ab Juni kommt in der Regel die Sommerflaute – und die ist statistisch ziemlich gut belegt… auch Broker und Anleger machen mal Ferien… Und kommen erst wieder im Oktober zurück…
Gert Schmidt says
Index-Schwergewichte ziehen den Markt nach oben. Vom Mini-Warnsignal der A/D-Linie ist heute nichts mehr zu sehen = Aufwärtstrendmuster.
Aber Long scheidet aufgrund der DAX Outperformance gegenüber SP500 + hoher Investitionsquote aus.
Weiter abwarten.
Pat says
Für mich sieht das so aus, als wollen die Investoren das von den Medien oftmals genannt alltimehigh bald erreichen. Daher meine Einschätzung das die 8.100 bald fallen werden … dann werden die Karten vermutlich neu gemischt.
total toter bär says
alle meine shorts verkauft – weil ausknocken immer so erniedrigend ist. der knock wäre bei 7750 – und den holt der dax noch ab. ja, jetzt ohne short-zertifikat und damit unbefangen, würde ich die 8xxx auch unterschreiben. Ich schaue dem treiben natürlich nur noch zu, weil nach einer dicken Niederlage kann man nicht gleich wieder mithandeln. Die Bärentöter sind unaufhaltsam.
U.M. says
Auch ich schaue zu… Short will ich (noch) nicht und meine Longs sind unterdessen so alle verkauft… Eine kleine Korrektur von 1000 Punkten wäre ab Juni fällig 😉 – dann gibts dann wieder Sackgeld, um Diesel nachzutanken….
ZINKO says
Sollen ruhig alle von 8xxx reden! Umso heftiger wird der Rückschlag werden!
Es kannn schon sein das wir die 8000 sehen werden!! Aber dann sind 400/ 500 Punkte Rückschlag an 2-3 Tagen schnell drin! Das wird dann aber der Wendepunkt sein in einen längeren Abwärtstrend!
Gert Schmidt says
Das Schlimme für Short Spekulanten ist:
Es kann noch nichtmal gesagt werden, dass „alle“ von 8.XXX reden. Das geben die Indikatoren nicht her – allenfalls eine Verausgabung der Optimisten ist spürbar. Aber eine umfassende Euphoriewelle ist nicht diagnostizierbar.
Wenn die noch kommt, ist der 8.000er wohl wirklich fällig.
homejohann says
@GS
Die aktuelle DAX-Situation läßt sich m.E.am ehesten mit den späten 90ern (97-99?)vergleichen, zumindest was die schnellen Kursaufschläge und die Stimmung betrifft.Mich würde interessieren ob Sie anhand Ihrer Indikatoren einige Parallelen sehen können (sofern sich das noch nachvollziehen läßt bzw.die Indikatoren da schon eingesetzt waren).
john says
ein bisschen seltsam ist,das der dax die letzten beiden tage weiter gestiegen ist,obwohl der dow trotz anfänglicher gewinne immer gegen schluss auf null runtergekauft wurde,so als würden einige diese kurse zum aussteigen nutzen
Gert Schmidt says
Ja, es gibt eine Parallele – allerdings hatte ich da noch nicht alle Indikatoren: Frühjahr 2002, als der DAX an 5.300 scheiterte.
Damals gab es auch umfangreiche Umschichtungen in Richtung Index-Schwergewichte.
Sie sehen das anhand der schwachen A/D-Linie und des deutlich gefallenen LS-Inidkators von Dezember bis Januar.
Interessantes Detail: Im Dezember 2001 gab es einen kräftigen Anstieg des Indikators Aktienvolumen, was die Investitionsquote hochtrieb und den oberen Wendepunkt markierte. Damals war SIEMENS der Kontraindikator. Die Marktteilnehmer gingen in den Wert, weil sie dachten, die Krise wäre überwunden. Und weil es ein Index-Schwergewicht war, das den Markt nach oben ziehen sollte – ein Irrtum, wie wir heute wissen.
Genau deshalb traue ich dem aktuellen Anstieg nicht über den Weg.
U.M. says
Das ist eben ein Irrtum! in den Jahren 97-99 lag die Bewertung der Unternehmen ganz anders als heute. Euphorie und Spekulationen trieben die Kurse bis ins Jahr 2000 rauf. Diesen Fall haben wir heute (fast) nicht mehr. Viele der damals mit Altlasten belasteten Firmen haben sich grundlegend verändert. Deshalb kann man zwar Grafiken miteinander vergleichen – aber man vergleicht hier Birnen mit Äpfeln…
ZINKO says
Wir sind bis jetzt rund 200 Punkte über das bisherige Jahreshoch angestiegen ohne Nennenwerten Rückschlag! Für alle die noch nicht dabei sind gibts jetzt Einstiegsmarken!! Nach Fibo ( 38,2 ) 7662, ( 50 ) 7638 und noch 61,8 wäre 7614! Also schön aufpassen!
Gert Schmidt says
Altlasten kann ich mir in Deutschland immer noch gut vorstellen: Die Immobilien des Booms der 90er Jahre kommen allmählich in die Jahre. Für Verkäufe oder Sanierungsarbeiten wäre eine Neubewertung fällig.
Schon 2000ff war das vorübergehend an den Märkten ein Thema. Es wurde verdrängt, weil keine Abschreibungen durchgeführt wurden. Schön gerechnete Bilanzen waren die Folge. Es musste ja auch nicht abgeschrieben werden, weil es Gestaltungsspielräume gab.
Was in den vergangenen Jahren nicht bereinigt wurde, könnte jetzt doch noch zum Thema werden.
Kann mir gut vorstellen, dass bei Banken und Versicherungen in dieser Hinsicht Risiken schlummern.
Wichtig dabei: Das sind meinerseits reine Vermutungen aufgrund von Beobachtungen der vergangenen Jahre.
Die geplanten Deutschland REITS sind ja schon eine Antwort auf das Problem. Dorthin werden die „Sachwerte“ ausgelagert und weil Anleger bereit sind, einen guten Preis zu bezahlen, holen sich die betroffenen Unternehmen den Kopf aus der Schlinge.
Trotzdem bleibt es ein Kartenhaus.
Alter Dachs says
@U.M.
Also was die Altlasten betrifft, wäre ich nicht so optimistisch, was die heutigen Unternehmen angeht. Gar manche Mumien liegen zudem in den Tresorräumen der Unternehmen. Wenn die alle wachgeküsst werden …
Auch heute treiben Euphorie und Spekulation die Kurse, wahrscheinlich mehr denn je. Ich erinnere in diesem Zusammenhang nur an die vielen Wertpapierkredite.
Plötzlich vergleicht man doch wieder Äpfel mit Äpfeln?
total toter bär says
Die Zertifikat-Verkäufer sind harte Jungs – die 7750 ist voll mit stops und das lassen die noch bis morgen stehen um gleich mit der eröffnung deutlich dadrüber zu springen und dann können sie richtig schlecht abrechnen. diebstahl am helllichten tag.
Alter Dachs says
@total toter Bär
Nach Ihrer kleinen Namensveränderung musste ich wirklich herzhaft lachen, trotz Ihrer erlittenen Verluste.
Aber wer hat / hatte in diesem Forum noch keine Verluste?
Ich freue mich jedenfalls, wenn Sie in Kürze wieder eine Namensveränderung bekanntgeben und als Shorty hoffentlich auf der Gewinnerseite stehen.
P.S. Neuer Name dann nur noch „Bär“ .
Pleitegeier alias Dirk P. says
+3,3% in 4 Tagen. 3,3% fehlen nur noch bis zu der 8.000 Marke. Willkommen zur Uebertreibungsphase und zur finalen Fahnenstange. Wie immer kam es zu dem welches die meisten Teilnehmer den Maerkten kurzzeitig nicht zutrauten. Ueber mein Trading Online Konto schwebt dabei der Pleitegeier. Gute Nacht
MP says
hoffentlich nicht „Problem-Bär“ – das hat der „Stoi-Bär“ schon belegt …
total toter bär says
Bruno ist nicht umsonst gestorben. Die US Märkte fallen – dadrauf konnte ich leider nicht mehr warten. Jetzt bin ich mal gespannt, ob die Dax-Händler die US-Indizies überhaupt anschaun, oder ob der Dax morgen um 11.00 Uhr grade mal die 7800 überspringt weil der Ifo so super ist. Nein, morgen muss der Dachs mal reagieren.