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DAX 6.093.

21. April 2006 von Gert Schmidt, Hannover

Es ist geplant, bei Verkaufsignalen im DAX auf fallende Kurse zu setzen – eine kurzfristig Spekulation, die je nach Entwicklung auch längerfristig gehalten wird.

Moving Markets Abonnenten sehen anhand der Indikatoren, wann der Zeitpunkt für die Short Spekulation gekommen ist:

* Anstieg des Umverteilungsindex

* Anstieg des LS Indikators

* positive Divergenz der A/D-Linie, d.h. der Indikator soll stabiler als der DAX tendieren

* fallende Trendsetter (Indikator Beta und Rendite hoch fällt)

Auf diese Weise dürfte im erwarteten Abwärtstrend jeder neue obere Umkehrpunkt kurzfristig identifizierbar sein.

Zur Zeit liefern die Indikatoren diese Signale noch nicht.

Offenbar setzen die Marktteilenehmer wie seit DAX 5.900 riskanterweise immer noch auf steigende Notierungen. Zugegeben: Bislang lagen sie damit richtig.

ABER:

Wegen der angespannten Situation und der US Warnsignale gehe ich jedoch wie beim vorherigen Top Ende März von einer Bullenfalle und einem Irrtum der Optimisten aus.

Sollte sich der Abwärtstrend etablieren, dürften die Indikatoren nach dem oben beschriebenen Muster Short Signale mit hoher Trefferquote liefern.

Filed Under: Aktuelle Berichte

Reader Interactions

Comments

  1. schaschlik says

    21. April 2006 at 17:42

    DOW wird jetzt immer am gleichen Niveau 11370 Unterstützt.
    Sehe das leider nicht so das die Nasdaq Vorlaufcharakter besitzt.
    Es sind erstaunlicherweise nur eine handvoll Unternehmen die
    schlechter berichtet haben.
    Und eine Umschichtung dort in den DOW wird unsere
    Topbildung erst recht nicht begünstigen.
    Meine Prognose für die Topbildung : März 2007.

  2. Gert Schmidt says

    21. April 2006 at 17:58

    Doch!

    Schauen Sie mal ins Frühjahr 2000. Da gab es das gleiche Muster. Auch in den Jahren danach.

    Technologiewerte waren in der Vergangenheit sind auch heute noch Trendsetter.

    Hier April 2000 – April 2001

    Und wie es danach weiter ging, sehen Sie hier:

    http://finance.yahoo.com/q/bc?t=5y&s=%5ENDX&l=on&z=m&q=l&c=

    Die Dow Outperformance ist gefährlicher als sie wirkt …

  3. schaschlik says

    21. April 2006 at 20:13

    Ölpreis zieht kräftig an.
    Die Frage ist jetzt, wie lang dieser Preis noch gut geht für die Unternehmen.

  4. ichitaka says

    21. April 2006 at 20:24

    Herr Schmidt,
    warum sollten heute die gleichen Wert Trendsetter sein, wie zur Bubble 2000? Wäre es nicht logisch, dass als Trendsetter die Aktien von Solar, Ethanol und Ölsand oder sonstige gelten würden? Nun sind diese nicht im Nasdaq gelistet, aber es ist ja auch 2006 und nicht 2000.

    @schaschlik
    Vielleicht haben Sie Recht und die Topbildung kommt erst 07 und wir erreichen noch 7000 Punkte in diesem Jahr. Sicher gibt es noch gute Kursabschläge bis dahin, aber eine Topbildung? Hmm… Vielleicht ja doch. Und nicht nur Öl. Auch Silber wollte konsolidieren aber ach…
    Es war nur ein Intermezzo. Wenn alles so wild aufwärts zeigt, dann bekomme ich fast Angst und der Geldbeutel hält die ständigen Shorts auch nicht aus.

  5. schaschlik says

    22. April 2006 at 19:11

    Wenn der DOW seine Abverkäufe nicht immer ganz zum Schluss hätte
    wäre der DAX jetzt nicht über 6000.

    Alle freuen sich offensichtlich auf die neuen Spritpreise.

    Allen voran werden die Japaner am Montag einen Freudensprung zu
    einem neuen Hoch folgen, was den DAX wieder im Richtung 6120
    bringen wird , bis dahin werden die Futures auch wieder ins Plus drehen
    und dann werden die 6150 „abkassiert“.

    Einzige skeptische Randnotiz Bullen-zu-Bären 52 % zu 29 % .
    Aber der DAX ist eigentlich vom KGV her der günstigste Index
    überhaupt und wie hier bereits besprochen stürzen sich die
    ausländischen Investoren mit enormer Liquidität auf die deutschen
    Aktien als ob es kein Morgen mehr gibt.

    Stichwort Mondtaxierung wegen nachbörslichen Kursen.
    Da wird selbst über den FDAX nachbörslich gekauft um am
    anderen morgen bei den ganzen vielen Gaps besser dazustehen.
    Am Freitag gab es nachbörslich etwas anderes zu sehen.
    Die Angst vor einem Gap nach unten.

    Ein “ Island Reversal Gap “ am Montag früh wäre extrem bearisch zu
    werten, hatte es schon einmal anvisiert gehabt, doch damals kamen
    schon vor Börsenbeginn Käufer die dachten es gibt morgen keine
    Aktien mehr.

    Genauso ist mir der Anstieg im Moment zu heftig, wir sehen nicht
    Ansatzweise Intraday ein testen der Unterseite um dann nach oben
    zu laufen , sondern es steigt von Beginn an , was sind dann 10 – 20
    Punkte von einem Stand von 6100 nach unten.
    Wenn das in dem Tempo weitergeht haben wir mit Sicherheit
    eine „Blasenbildung“ , das würde vom Jahresabstand zur vorherigen
    „Bubble“ passen.

    Genau dafür habe ich den März 2007 als Topbildung anvisiert,
    weil das Hoch und Tief oft einen Vierjahresrhythmus aufweisen
    12. März 2003 war der DAX zum damaligen Tief auf 2188 runtergekracht.

  6. ichitaka says

    23. April 2006 at 13:36

    @schaschlik
    Wenn Sie den vierjahres Rhytmus ansprechen: 2007 wäre zu 2000 weder vier noch acht Jahre entfertn. Genau sieben, oder?

    Zu dem Thema, Als gänbe es morgen keine Aktien mehr und der DAX vom KGV der günstigste Index überhaupt:
    Halten Sie es für möglich, dass es Ausländer sind, die peramanent nachinvestieren? Woher sollte dieses ganze, irrational anmutende, Kapital herkommen?

  7. ichitaka says

    23. April 2006 at 14:10

    @schmidt
    Ich dachte, ich hätte den Performanceindex verstanden. Aber dann das:

    „Der Dax hat seit seinem Start bei 1000 Punkten im Jahr 1998 inzwischen knapp 5000 Punkte zugelegt – knapp 2000 Punkte kamen allein durch die ausgezahlten Dividenden zu Stande, die in den Performance-Index eingerechnet werden. Das bedeutet, dass rund 40 Prozent der Dax-Performance seit 1998 auf Dividendeneffekte zurückzuführen sind, so Schallenberger.“

    Quelle: http://www.manager-magazin.de/geld/geldanlage/0,2828,412214,00.html

    Was ist denn nun? Wird die Dividende eingerechnet oder herausgerechnet?

  8. Gert Schmidt says

    24. April 2006 at 8:20

    Die Deutsche Börse AG schreibt dazu:

    „Der Aktienkurs wird somit im Rahmen der Indexberechnung um den Betrag der Barausschüttung (ohne Anrechnung der Körperschaftssteuer-Gutschrift und ohne Abzug der Kapitalertragssteuer) korrigiert.

    Die Korrektur von Dividenden und Boni erfolgt nur in den Performance-Indizes, wobei auch hier nur die Bardividende der Berechnung zugrunde gelegt wird. Sonderzahlungen werden sowohl in den Performance- als auch in den Kursindizes berücksichtigt.“

    Das steht im Leitfaden der Aktienindizes.

    Wenn ein Unternehmen 2 Euro ausschüttet, fällt der Aktienkurs. Das müßte normalerweise zu einem DAX Minus führen. Aber weil so getan wird, als ob es die Ausschüttung nicht geben würde, gibt es das Minus nicht im DAX Performance Index. Das habe ich zwar noch nie miteinander verglichen, aber der DAX Kursindex müßte mit dem Dividendenabschlag fallen.

    Zu „Trendsettern“

    Die Technologieaktien im Nasdaq100 gehören nach meiner Meinung zu den Trendsettern, weil

    1. die größten und bedeutendsten „Nachwuchsunternehmen“ enthalten sind

    2. die größten Gewinne bei einem Aufschwung regelmäßig die jungen Unternehmen einfahren

    3. die größten Verluste bei einem Abschwung von jungen Unternehmen gemacht werden

    Somit schwankt die Börse ständig zwischen den größtmöglichen Gewinnen und größtmöglichen Verlusten – je nach Wirtschaftslage. Deshalb reagieren die Technologie-Blue Chips als erstes auf Veränderungen.

    Die hier investierten professionellen Vermögensverwalter handeln früher, weil sie Insiderinformationen haben. Bei einer Top Bildung stehen sie daher früher auf der Verkäuferseite, während „der Rest der Welt“ denkt, dass noch alles in Ordnung ist.

    Deshalb räume ich den Technologieaktien, insbesondere dem Nasdaq100 eine Trendsetter-Funktion ein.

  9. P.T. says

    25. April 2006 at 8:26

    Hallo Herr Schmidt,
    die letzten Wochen habe ich mich etwas ferngehalten von dieser Seite um nicht von Ihrer negativen Stimmung angesteckt zu werden. Was mir unbegreiflich ist, dass Sie sie ihre Verluste mit DAX-Shorts immer mehr ausweiten. Gleichzeitig lassen Sie sich enorme Gewinne auf der Long Seite entgehen.
    In der Tat kann es jederzeit zu einer Korrektur kommen. Aber was ist, wenn sie erst bei 6500 kommt. „Der Markt kann länger irrational bleiben als Du solvent“ ist ein Spruch den hier zutrifft.

    Daher halte ich es wie seit Monaten. Long bleiben und Stoploss nachziehen. Wenn der Primärtrend nachhaltig gebrochen ist, kann man immernoch Short gehen. Bei Unsicherheit bleibt man am besten Flat.

    Grüße P.T.

    Bis dahin

  10. Gert Schmidt says

    25. April 2006 at 8:59

    Zugrunde liegt die Strategie, bei Warnsignalen in steigende Notierungen hinein antizyklisch Short zu gehen.

    Weil ich dabei Indikatoren verwende und analysiere, die es ansonsten nicht gibt, muss zwangsläufig eine Meinung entstehen, die vom Trend abweicht – besonders am potenziellen oberen Wendepunkt.

    Das Muster der Indikatoren läßt keine andere Wahl, als auf diese Weise so zu handeln.

    Und ganz ohne LONG geht es wirklich nicht: Deshalb TUI.

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