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DAX 5.890.

16. März 2006 von Gert Schmidt, Hannover

Es sieht gut aus, für die Short Position:

Heute bewegte sich der DAX seitwärts, während die A/D-Linie nach oben ausschlug. Die dadurch entstehende positive Divergenz lieferte ein neues Short Signal.

Wäre das Moving Markets Depot nicht schon Short eingestellt, würde ich mit einem solchen Indikatorsignal die Position eröffnen, bzw. ausbauen.

So könnte ein Doppeltop entstehen.

Filed Under: Aktuelle Berichte

Reader Interactions

Comments

  1. Nico Popp says

    18. März 2006 at 15:19

    Sie schreiben „So könnte ein Doppeltop entstehen“. Ich habe bei den Recherchen zu meinem gestrigen Artikel (http://aktien-blog.com/der-dax-klebt-unter-5900-baren-oder-bullenfalle.html)
    auch ein mögliches „M“ gesehen, bin mit solchen Hypothesen allerdings vorsichtig. Ich finde es vorschnell, bereits vor einem Doppeltop die Konsequenzen aus einem solchen zu ziehen. Dies führt nur dazu, dass Charttechnik immer mehr zu einer selbsterfüllenden Prophezeiung wird.

    Die allgemeine Begründung Ihrer Short-Position leuchtet mir ein, nur ein „Signale-raten“ ist in meinen Augen vorschnell und überhastet.

    Grüße!
    Nico Popp

  2. Gert Schmidt says

    18. März 2006 at 15:30

    Die Chancen für ein Doppeltop verbesserten sich sogar noch seit Freitag – einschließlich der Bullenfalle, die Chartanalysten nun dazu bringt, das Lineal neu anzulegen …

    Es ist ein Charakterzug der Börse, gerade ein Element derselben, vorschnell und überhastet zu reagieren. Insofern stimme ich Ihnen zu, dass Chartsignale immer erst hinterher deutlich sichtbar sind. Berechnen läßt sich das leider nicht im voraus.

    Und so spekulieren wir munter weiter, welche Richtung der Markt wohl nehmen könnte. Wo bliebe sonst der Reiz, sich mit der Börse zu beschäftigen?

  3. Nico Popp says

    18. März 2006 at 16:53

    Natürlich macht gerade die Vorhersage und Spekulation die Börse interessant. Da gebe ich Ihnen zu 100% recht. Ich persönlich habe jedoch die Erfahrung gemacht, dass vage Chartsignale nicht alleinige Grundlage einer Entscheidung sein sollten. Das Problem des Privatanlegers ist doch häufig seine Sprunghaftigkeit.

    Genau deswegen habe ich in meinem Beitrag auch beruhigt. Ich bin überzeugt, dass der Kleinanleger besser fährt, wenn er erst verkauft, wenn ein Abwärtstrend eingeleitet, oder sogar erst, wenn dieser nachhaltig bestätigt wurde.

    Trotzdem stimme ich Ihnen voll und ganz zu: Im Team und realtime Charts zu beobachten, (frühzeitig) Formationen zu erraten und Regelmäßigkeiten zu erkennen, kann eine sehr spannende Beschäftigung sein 🙂 Danke für den Link.

    Grüße!

  4. Gert Schmidt says

    19. März 2006 at 22:04

    > Chartsignale …

    … sind sinnvoll, um zu sehen, was die Anderen gerade denken. Hier bei Moving Markets wird darauf geachtet, wie die Kursverläufe im Konzert der Indikatoren mitspielen

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Nach einer Übergangsphase (2010 - 2014) wird hier ausschließlich über zukunftsfähige Lebens- und Wirtschaftsstile berichtet. Im Vordergrund stehen Lösungen für die Herausforderungen unserer Zeit.

Gastbeiträge von Autoren sind herzlich willkommen. Kontakt: Gert Schmidt, 0511-64216481, gs@trendgedanken.de.

Themen:
Regionale Wirtschaftskreisläufe, Komplementärwährungen, Gemeinwohl-Ökonomie, Solidarökonomie, Kulturwirtschaft, Transformationsdesign, Postwachstumsökonomie.

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