http://zertifikate.onvista.de/snapshot.html?ID_INSTRUMENT=25024776
Die gestern beschriebenen Hinweise für eine Top Bildung gelten weiterhin.
Stop Loss für die heute gekauften Zertifikate 2,60 EUR.
Die gestern georderten Zertifikate werden weiterhin ohne Stop Loss gehalten.
Raudi says
Na also….ich habs ja gesagt 😉
Gut Ding will eben Weile haben….das wars mit der Welle II
john says
wir shorties sollten uns trotzdem nicht zu früh freuen,hab jedenfalls kein so gutes gefühl…..
hsagra says
bin mit 2,92 mitgegangen, will aber am Montag gleich wieder closen
SH says
Ich habe zum Monatsende heute alle Positionen geschlossen, will mich erstmal wieder neutral orientieren. Obwohl Short schon verlockend aussieht…
SirTP says
Hallo Gert!
Leider konnte ich mich auch nicht immer entspannt zurücksetzten, da ich noch seit DAX 4500Punkte Short bin. 🙁
Zur meiner Rentenposition, dachte ich mir einfach, dass die langjährigen zur Zeit am besten sind, da die Zinsen dort wieder zurückkommen müssen.Dass habe ich auch irgendwo in einem FinanzBlog gelesen.
Weizen müsste Saisonal ab Juli steigen(genauso wie Silber).
Mit dem Weizen haben mir sogar ein paar Bauern bestätigt.
Mais hatte ich von Februar bis zum Junihoch, auch ein Tip vom Bauer.
Man muss den Mais nach dem Fasching kaufen, da ist er am günstigsten.
john says
ich hab jetzt noch mal shorts nachgelegt,den db3kk4(ko5750)LZ 30.09. zu 9,76…..seh für nächste woche eher die shorties als die gewinner….
john says
interessant wird das mit porsche/vw..porsche muss sich ja am montag entscheiden,ob sie mit vw fusionieren…eigentlich bleibt ihnen gar nix anderes übrig…..sollte das passieren,dann könnte der kurs von vw zusammengefaltet werden….den wahren wert der aktie schätzt man zwischen 60 und 80 euro
SH says
@john: naja, und wenn schon: wenn die Player wollen, dass der Dax stabil bleibt, wird eben zum Ausgleich die Allianz hochgekauft. 😉
SirTP says
@SH
das kann wirklich passieren…. 😉
Bei Silber müsste es demnächst ein Kaufsignal geben…
john says
was auf godmode über aluminiumpreise zu lesen ist,das ist auch etwas unglaublich.die regierung kauft ohne ende und lagert das.ebenso kaufen chinesische kraftwerke das alu,um ihren kunden vor dem zusammenbruch zu bewahren.bisher war china der grösste exporteur,jetzt wird welches importiert bzw. kaufen einige irgendwo billig alu und verkaufen es dann in china.wieviel gelagert ist,weiss keiner….jedenfalls gibts die nächsten jahre ein überangebot….
Gert Schmidt, Trend Gedanken Herausgeber, Moving Markets Depot says
Due Aufwärtsbewegung ist zur Trenderkennung wichtig: Es lässt sich dann erkennen, wie sich die Trendsetter und Sicherheitsbedürftigen verhalten, ob sie auf der Verkäuferseite stehen oder nachkaufen.
http://www.movingmarkets.de/trends/charts/betahoch.php
http://www.movingmarkets.de/trends/charts/betaniedrig.php
http://www.movingmarkets.de/trends/charts/idaxkgv.php
http://www.movingmarkets.de/trends/charts/daxdepots-ch.php
Gert Schmidt, Trend Gedanken Herausgeber, Moving Markets Depot says
Aluminium ist gespeicherte Energie, weil zur Herstellung ein großer Energiebedarf nötig ist und für die Verarbeitung wenig Energie gebraucht wird. Insofern wäre das Einlagern (in Vorfeld der „Bronzezeit“)eine geschickte Strategie der Chinesen.
john says
eben war zu lesen,das china die rohstoffkäufe einstellt….ergo die preise müssten fallen,die nachfrage chinas hat 20% an der gesamten nachfrage ausgemacht…..
Gert Schmidt, Trend Gedanken Herausgeber, Moving Markets Depot says
Der DAX wird für den 30.06. hübsch gemacht und nach oben gepflegt.
Deshalb schwanke ich bei der Entscheidung, was mit der Short Position passieren soll, zwischen „alles glattstellen“ und „durchhalten“.
Die Indikatoren geben kein einheitliches Short-Bild, wie es vergangene Woche noch der Fall war. Der Kursanstieg am Vormittag wurde sogar korrekt angezeigt (z.B. schwacher MMC, schwächere KGV-Indikatoren)
http://www.movingmarkets.de/trends/charts/mmc.php
http://www.movingmarkets.de/trends/charts/idaxkgv.php
Wegen der uneinheitlichen Situation wird die Stop Marke des zuletzt gekauften Short Zertifikats vorübergehend auf Eis gelegt und am Nachmittag zur Wall Street-Eröffnung gegen 15:30/16:00 Uhr erneut geprüft.
Gert Schmidt, Trend Gedanken Herausgeber, Moving Markets Depot says
DAX Short Zertifikate weiter weiterhin ohne Stop Loss gehalten.
Nächste Halten/Verkaufen-Prüfung gegen Börsenschluss 17:30 Uhr.
Gert Schmidt, Trend Gedanken Herausgeber, Moving Markets Depot says
Die DAX Shorts werden weiterhin gehalten.
Dass der DAX unter der Knock Out Marke von 5.000 Punkten bleiben dürfte, entnehme ich dem MMC: Er setzte seine Aufwärtsbewegung fort und signalisiert dadurch die anhaltende Top BIldung seit zwei Monaten.
http://www.movingmarkets.de/trends/charts/mmc.php
john says
gestern ausgestoppt worden,jetzt erneut short.das sind wieder eindeutig zu viele optimisten unterwegs.vielleicht gibts noch einen ausreisser nach oben,aber über 5000 wird der nicht gehen.das umfeld ist und bleibt einfach mies.
Börsentiger says
Ausserdem müssen jetzt die Kurse hochgepflegt werden. Bis zum 30.6. wird also angeschoben. Es wird ja bald die Halbjahresperformance berechnet und da sieht es für einige Fondsmanager gar nicht gut aus.
SH says
@Börsentiger: Hochgepflegte Kurse. Manchmal glaube ich an Verschwörungen, manchmal denke ich folgendes: Wenn heute die Kurse zum Monatsende hochgepflegt werden, wie unterscheide ich das von „normalen Tagen“?! Könnten morgen dann die Kurse nicht nach unten laufengelassen werden.
Das Problem sieht man doch bei der VW-Aktie deutlich. Wäre es für Zetsche nicht eine super Gelegenheit an den Kern von Porsche zu kommen? Ich würde 5 Mrd in die Hand nehmen und den VW-Kurs auf besagte fairen 70 Euro drücken und mir dann aus der Insolvenzmasse der Porsche die besten Teile kaufen. Warum macht das niemand? Fiat, Toyota? Anyone?
Oder anders gefragt: Gibt es überhaupt noch Gegenspieler auf dem Markt oder ist das mit der Oligopolsstruktur der Banken längst nicht hinffällig von Bullen und Bären zu sprechen? Eine Scheinveranstaltung als ob es noch sowas wie Wettbewerb gibt?
SH says
p.s. Tagestrendgedanke für den Dax: sieht nach weiter aufwärts aus. Irgendwie sagt mein Gefühl, dass Cas-Shiller mies ausfällt und es trotzdem keinen interessiert, da es auf Monatssicht ja um 1 Prozent nach oben geht. 😉
Gert Schmidt, Trend Gedanken Herausgeber, Moving Markets Depot says
Die Aktienbörse als Scheinveranstaltung, um Bilanz-Sicherheiten zu generieren und Anlagegelder besser einsammeln zu können – gut möglich.
In schlechten Zeiten ist jeder froh, dass er das Leben hat. Deshalb haben DAX Manager so eine Sehnsucht nach Sicherheit. Der freie Markt würde sie hinwegfegen.
Letztendlich war die Börse stets das Spiegelbild der Gesellschaft, so leichtsinnig, so depressiv, so phantasievoll – und nie wirklich sicher.
Immer gab es ein paar „große Jungs“, die die entscheidenden Weichen gestellt haben – und der Rest folgte den neu verlegten Schienen.
Heute sieht es so aus, als hätten sich die Aktienmarkt-Stützer verzockt. Ihre Umschichtungen in Richtung der großen DAX Werte endeten dort, wo die Fallensteller bessere Argumente lieferten. Das ist sehr gut anhand des LS-Indikator zu sehen, der seit Mitte Juni fällt und dadurch kontinuierliche Umschichtungen in Richtung der großen DAX-Werte anzeigt.
http://www.movingmarkets.de/trends/charts/idax5.php
http://www.movingmarkets.de/trends/charts/ddax2.php
Der Trend wurde aus Indikatorsicht gebrochen, so dass der DAX nun fallen dürfte.
Sicherheitsinvestments reagieren heftig mit bärischem Ausschlag:
http://www.movingmarkets.de/trends/charts/betaniedrig.php
Die DAX Shorts werden gehalten.
SH says
@GS: Ok. Der Tag hat meine Theorie hinweggefegt. Ein Glück hab ich nicht nach meinem ersten Gefühl gehandelt, sondern werde bei niedrigen Short-Kursen immer gierig, was wesentlich nachhaltiger vom Gefühl her ist als jede Ahnung.
der_mit_dem_dax_tanzt says
4875. seit c.a 10:00 Uhr ungefähr das gleiche Problem wie gestern. Wir kommen nicht einfach über die 4900 Marke. Mal sehen ob es heute noch klappt.
Gert Schmidt, Trend Gedanken Herausgeber, Moving Markets Depot says
Das wochenlange Warten auf die Top Bildung geht dem Finale entgegegen: Unter 4.700 wäre der Aufwärtstrend mit einer SKS-Formation abgeschlossen.
Viel wichtiger ist es, dass die Indikatoren der vergangenen Tage richtig anzeigten, dass sich eine kritische Situation anbahnte – obwohl die EZB mächtig gegensteuerte und der Markt (wieder mal) darauf hereinfiel.
TR says
Hallo Herr Schmidt
wann sollen die DAX Shorts verkauft werden????
welcher Dax-Stand ist dafür vorgesehen ????
hsagra says
bin bei 3,60 ausgestiegen – vielleicht morgen dann mit einem anderen Papier (Hebel) nachlegen, wenn sich (meist vormittags) der Rauch gelegt hat und die Optimisten ein bißchen nachgekauft haben
Gert Schmidt, Trend Gedanken Herausgeber, Moving Markets Depot says
DAX Short, Ausstieg: Solche und weitergehende Dinge werden im Abonnement-Bereich beschrieben.
Deshalb empfehle ich Ihnen, der geschlossenen Benutzergruppe beizutreten. Um sich einen aktuellen Überblick zu verschaffen, lohnt sich die Anmeldung auf jeden Fall.
Wie bei der Top-Bildung entscheidet das „Konzert der Indikatoren“, wie lange die Shorts haltenswert bleiben.
Monatliches Abonnement 11,90 EUR
http://www.gsinfo.de/best/best3.php?CHARTS3+Ohne+Abonnement+MON
Oder
für zwei Jahre im voraus 189,60 EUR
http://www.gsinfo.de/best/best3.php?CHARTS2+Ohne+Abonnement+JAHR
Zwei Wochen kostenlos testen.
JL says
Lohnt sich. Fuer mich seit 3 Jahren.
Schwallbacke says
Es wird morgen auf dem direkten Weg Richtung 4600 rauschen. Bin mal gespannt ob die halten, denke eher nicht.
john says
da bin ich ja wieder mal zu früh ausgestiegen,hab 120 pips verpasst.was man über die autobranche liest ist ja verheerend.vw ,opel und konsorten sollen pro auto 1800 euro verlust machen,jeder zweite zulieferer ist von insolvenz bedroht.hier in deutschland hängen da ja unzählige arbeitsplätze dran.autofirmen sind an der krise selber mit schuldig,haben über günstige finanzierung mehr autos in den markt gedrückt als unter normalen umständen verkauft worden wären.seit 2002 haben sich die verkaufzahlen deutlich von der wirtschaftsentwicklung abgekoppelt.ebenfallas negativ waren zu hohe kapazitäten,auslastung betrug nie mehr als 80%….vielleicht sind wir wirklich auf dem weg ins amargeddon
Börsentiger says
Von einzelnen Wirtschaftsmeldungen würde ich mich nicht zu viel beeindrucken lassen. Der übliche Reflex- Aktienkurse geben nach – Nachrichten werden danach ausgerichtet. Im übrigen würde ich Shorts noch nicht verkaufen. Es gibt noch Platz nach unten.
Gert Schmidt, Trend Gedanken Herausgeber, Moving Markets Depot says
Bei der Frage, wie lange die DAX Short Zertifikate gehalten werden, bietet unter anderem auch der Indikator „Summe Beta hoch“ nützliche Hinweise.
http://www.movingmarkets.de/trends/charts/betahoch.php
These
Fällt er gemeinsam mit dem DAX ist der Pessimismus so groß, dass eine Gegenbewegung nach oben stattfinden kann.
2007 war das gut erkennbar. Hier sehen Sie einen Chart vom 07.05.2008, kurz vor dem oberen Wendepunkt bei 7.000 Punkten:
Damals schrieb ich dazu:
Auf die aktuelle Situation übertragen entsteht die neue These: Solange der Indikator „Summe Beta hoch“ steigt, dürfte der DAX den Rückwärtsgang eingelegt lassen.
Beobachten Sie den Indikator in der geschlossenen Benutzergruppe
http://www.movingmarkets.de/aktuell.html
anveka says
Insider steigen am Aktienmarkt aus:
http://isht.comdirect.de/html/news/actual/main.html?sNewsId=IDNEWS_111269324:1246821808
Börsentiger says
Sehe keine Aussichten für eine Umkehr. Nächstes DAX- Kursziel 4450.
freund says
@Börsentiger
habe da mal eine Frage.
Wie kommen Sie auf dieses Kursziel?
Börsentiger says
Aus technischer Sicht hat sich eine Bärenflagge gebildet, formaltechnisches Kursziel ca. 4450. Das 50% Fibonacci Retracement des heurigen Dax Anstieg ist ca. 4400. Ich spekuliere einmal, dass in dem Bereich der Downmove endet.
der_mit_dem_dax_tanzt says
Der Hr. Fibonacci hat sein Geld auch nicht an der Börse verloren.
Mal sehen ob es überhaupt noch sich in eine Richtung entwickelt. Vielleicht kommen wir in einen Bereich wo wir uns bis bsw. Mitte November halten. Das wäre echt langweilig! Also es wäre schön wenn es schwungvoll weiterläuft.
john says
hab den ausbruch jetzt für einen shorteinstieg genutzt,mal sehen ob es was bringt.der dax in angeschlagen….kann noch bis 4200 fallen…..
dochasi says
Gratulation Herr Schmidt zu ihren Indikatoren, das Abo ist wirklich Gold
wert und schön langsam versteh ich das Zusammenspiel der Indikatoren
etwas-heute mittag standen sie mehrheitlich auf short und so hab ich
den Teil der gestern verkauften shorts heute bei 4700 rückgekauft.
Jetzt wieder diese Tradingposition entsorgt, da beim Dow ein Kampf um die
8250 stattfindet.Stammposi an shorts bleibt drin
Gert Schmidt, Trend Gedanken Herausgeber, Moving Markets Depot says
Die Ehre gebührt Ihnen, weil die Indikatoren immer interpretiert werden müssen. Das ist regelmäßig die größte Herausforderung. Aber immerhin kann man versuchen zu verstehen, was sie uns sagen.
Bei herkömmlichen Indikatoren, wie MACD usw. lässt sich nichts interpretieren und verstehen. Dort geht es nur um Zyklen und Mathematik.
Moving Markets Indikatoren berücksichtigen zusätzlich die emotionale Komponente der Börse. Sie messen sozusagen den EQ der Märkte, das „Rauschen“, das in keinem Nachrichtenticker steht.
Ausblick:
Wenn der Markt den Regeln der vergangenen Tage weiterhin folgt, könnte er weiterhin fallen. Denn die Trendsetter und Hasardeure kaufen immer noch gemeinsam, was eine große Portion Optimismus, Zuversicht oder sogar Leichtsinn zeigt. Genau das führte zur Top Bildung – und zwar bei 5000 Punkten im Mai, Ende Juni bei 4.800 und auch heute wieder. Eine Marktbereinigung fehlt, so dass der Abwärtstrend intakt ist.
Derweil scheint unsere Regierung wieder ein neues Problem mit der freien und sozialen Marktwirtschaft zu haben. Es fehlt die Einsicht, dass man Banken nicht zur billigen Kreditvergabe zwingen kann. Indem sie das trotzdem versuchen will, dokumentiert sie erneut – wie schon so oft seit 2007 -, dass sie die Regeln des Marktes nicht anerkennt.
Es gibt keine Marktregeln mehr. Die feine Mechanik der Selbstregulierung von Angebot und Nachfrage entwickelte sich in den vergangenen 40 Jahren zu einem Folterinstrument des Staates. OK, es war nicht alles falsch, was beschlossen wurde. Aber vieles von dem, was heute falsch läuft, wurde Jahrzehnte lang aufgebaut – angefangen in der Agrarpolitik bis zur Energie- und Finanzwirtschaft.
Dabei werden die Ursachen der Krise immer noch nicht richtig beim Namen genannt: leichtfertige Kreditvergaben und Finanzierungen ab Mitte der 90er Jahre (Stichwort „cross border leasing“), ab 2003 (Ausbau der Zweckgesellschaften der Landesbanken und Verschleuderung von Staatsgeldern in Schrottimmobilien) und fortgesetzt falsche Einschätzungen der Marktzusammenhänge ab 2007ff.
Dass der Papst in diesem Zusammenhang in seiner neuen Sozial Enzyklika „Caritas in Veritate“ (Liebe in Wahrheit) fordert, dass Wirtschaften an ethischen Zielen und am Gemeinwohl aller Menschen ausgerichtet werden sollte, setzt im Gegensatz zur hilflosen Regierung einen wohltuenden Akzent.
Natürlich wittert die Kirche ihre Chance in schlechten Zeiten und greift deshalb solche Themen auf. Aber andererseits sind solche Statements wichtig, um den Menschen eine Perspektive zu geben. Angesichts der Systemkrise besteht die Gefahr von Revolutionen, wenn die Menschen feststellen, dass sie jahrelang hinters Licht geführt wurden.
Die etablierten Parteien haben den Kontakt zu den Bedürfnissen der Menschen verloren.
Dass bisher Unzufriedenheit kaum zum Ausdruck kam, schiebe ich auf die „rose Brille“-Politik und Öffentlichkeitsarbeit der Entscheidungsträger. Geht ihre Strategie der immer größeren Kreditvergabe und Verschuldung nicht auf (was zu befürchten ist), bietet die politische Mitte nur wenige Antworten auf drängende Fragen. Es ist zu befürchten, dass die Piratenpartei erst der Anfang ist.
Um christliche Werte zu erhalten, müssen die Kirchen etwas unternehmen, um das entstehende Machtvakuum zu füllen. Extrempositionen von radikalen Kräften dürfen keine neue gesellschaftliche Relevanz erhalten.
der_mit_dem_dax_tanzt says
Dax Ind. 4588. gerade Kauf Long
ratishero says
long ist nicht!
Hab bereits bei 4700 etwas in den Sand gesetzt mit Ziel einer kurzfristigen Erholung. Seit 4660 wieder short, Ziel 4450
Cues, ihr nächstes Ziel?
john says
also long ist seeehr mutig,jetzt ist noch weiteres potenzial nach unten in sicht…..langsam wird sich die meinung durchsetzen,das es keine schnelle erholung gibt…eher eine bruchlandung vom feinsten…wie der deutsche staat zukünftig agieren will ist mirt ein rätsel..nächstes jahr rechnet man mit 450 000 hartzIV empfängern mehr,mehrkosten für den staat…10 milliarden…ausserdem brauch die bundesagentur für arbeit etwa 20 milliarden…wenn der staat bei guter konjunktur nicht mal ohne neuverschuldung auskommt und sich seit 40 jahren jahr für jahr verschuldet…was soll denn da jetzt werden???wahrscheinlich wird es wirklich so,wie viele experten erwarten,deutschland wird immer mehr verarmen….
der_mit_dem_dax_tanzt says
Ja etwas Mut gehört dazu. Aber egal was die Indikatoren oder Hr Fibonacci sagen. Die Nase bleibt das wichtigste Organ. War es mit dem Erfolgserlebnis short’s heute Mittag zu kaufen nicht ein wenig zu einfach?
Gert Schmidt, Trend Gedanken Herausgeber, Moving Markets Depot says
An die cues-Fans: Er befindet sich im Urlaub.
Sein jüngstes Szenario ist vom 01.07.2009:
http://cues.trendgedanken.de/analysen/Daxabcxabc.pdf
JL says
der_mit_dem_dax_tanzt koennte recht bekommen, mit einem Blick ueber den Atlantik (bzw ueber den Pazifik von meiner Warte). S&P ist genau am Widerstand 880 angekommen. Der wird sicher nicht so einfach aufgegeben.
john says
ich bin erstmal aus den shorts raus,120 pips reichen.vielleicht können einige unternehmen ganz ordentliche zahlen abliefern,die prognosen sind ja weit gesenkt worden…..und das wird vielleicht sogar an der börse gefeiert….ist aber augenwischerei…..
Börsentiger says
Jetzt kommt es ersteinmal zu einer Zwischenerholung, weil der Markt überverkauft ist. Das gibt noch einmal eine Gelegenheit für einen Shorteinstieg bevor die Talfahrt fortgesetzt wird.
der_mit_dem_dax_tanzt says
4580. Erneut Kauf Long
Gert Schmidt, Trend Gedanken Herausgeber, Moving Markets Depot says
Die Gegenbewegung nach oben ist gut möglich, zumal der DAX an GD90 angekommen ist. Das wollen sicher einige Marktteilnehmer für den Einstieg nutzen.
Andererseits fehlen die hohen Umsätze mit fallenden Notierungen, um den Markt stabilisieren zu können. Es sitzen zu viele Marktteilnehmer auf ihren Aktienpaketen mit Verlusten.
Auch zeigt der Anleihe-Indikator abwärts, was einen Rückschlag bei Staatsanleihen erlauben würde. Aber auch hier gilt: Die Situation ist brisant genug, dass die Kurse kräftig fallen könnten – und zwar mit Aktien gemeinsam.
Insgesamt würde ich eine 53 : 47 Chance für eine Gegenbewegung nach oben einräumen.
Im Moving Markets Depot gibt es keine Veränderung: Die DAX Shorts werden gehalten. Kaufsignale liegen nicht vor.
Börsentiger says
Der S&P 500 hat bei 867 eine extrem starke Unterstützung. Das wäre etwa noch 2% Luft nach unten. Von dort nehme ich einmal an, wird eine starke Gegenbewegung starten. Für den DAX wäre das ca. 4450 -4500. In dieser Gegend würde ich bei Short-Spekulationen schon knappe Stopps legen.
JL says
ich bestehe nicht auf die 880, die 867 von boersentiger passen sicher dazu. die 880 hatte ich mir eh bei marc faber geklaut.
der_mit_dem_dax_tanzt says
4570. Gerade Kauf weiterer Long’s
Börsentiger says
Nachdem der S&P die 867 im freien Fall ansteuert, könnte es morgen mit den Longs noch etwas werden.
Börsentiger says
Kursziel im S&P erreicht. Jetzt müsste es an den Aktienmärkten zu einer Bodenbildung kommen, von wo der DAX die 5000 wieder ansteuert.
Eybywtcj says
P5n6o6
marchesede says
P5n6o6 gibt es nicht!
´hsagra says
Schein jetzt wohl ausgeknockt – schade, war doch gut im Gewinn. Warum wurden hier keine Stopp-Loss aktiviert? Oder geschah das nur im internen Bereich?
Gert Schmidt, Trend Gedanken Herausgeber, Moving Markets Depot says
Knock Out zu 0,98 EUR.
Auf Stop Loss wurde verzichtet, weil die Warnsignale der Moving Markets Indikatoren keinen Anstieg auf 5000 Punkte erlaubten.
Der Markt wurde aufgrund einer koordinierten Stützungsaktion oben gehalten. Ein Durchmarsch nach unten hätte den heissen Herbst schon im Juli eingeleitet. Das sollte vermieden werden.
Die Wahrscheinlichkeit fallender Kurse ist unverändert hoch, würde hier ein Verhältnis von 65 :35 setzen – und zwar als oberer Wendepunkt, nicht nur als technische Reaktion.