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DAX 4.640. Kauf 400 DAX Short Zertifikate, WKN CG3GLC, letzter Kurs 3,64 EUR

6. Februar 2009 von Gert Schmidt, Hannover

http://zertifikate.onvista.de/snapshot.html?ID_INSTRUMENT=23176597

Vorerst keine Stop Loss Marke.

Ab ca. 15:30 Uhr setzten erneut Umschichtungen – raus aus Value Investments – ein: Das führte dazu, dass die dazugehörigen Indikatoren neue Warnsignale lieferten:

http://www.movingmarkets.de/trends/charts/daxdepots-ch.php

http://www.movingmarkets.de/trends/charts/betahoch.php

Im Vergleich zum amerikanischen Aktienmarkt zeigt der DAX eine Outperformance. Für eine grundlegende Wende nach oben müsste mehr Bodenständigkeit herrscht. Zurzeit wirkt der DAX abgehoben.

BMW Indikatoren mit DAX (nach der Idee des Trend Gedanken Lesers SirTP):

 

These: An oberen Wendepunkten des DAX profitiert die BMW Aktie regelmäßig von Kapitalzufluss.

Überteuert ist der DAX seit Anfang Dezember. Die Bewertung ist zurzeit so hoch wie im September, als der DAX bei rund 6.000 Punkten notierte (KGV/Gewinne). Am KGV und Anleihe/Aktien-Ratio gemessen ist der DAX in etwa so teuer, wie zum Jahresbeginn, als der DAX bei 5.000 Punkte notierte.

Im günstigen Fall wäre der DAX um 400 Punkte überbewertet. Im ungünstigen Fall besteht ein Abwärtspotenzial von rund 1.400 Punkten.

Unter normalen Umständen müsste der DAX jetzt an die Decke stoßen und den Rückwärtsgang einlegen.

Risiken der Short-Spekulation

In diesen Krisenzeiten sollte mit allen denkbaren Ereignissen gerechnet werden. So könnte z.B. die Aufweichung von Bilanzrichtlinien (für Banken und Versicherungen) sehr viel Kapital freisetzen und eine neue Spekulationsblase entfachen.

Dass bei der konkreten Gefahr einer Geldentwertung Sachwerte gefragt sind, ist zwangsläufig. In dem Fall könnten Aktien und Rohstoffe haussieren.

Dass eine gesundende Wirtschaft entsteht und deshalb die Kurse steigen, würde ich für ein Märchen der Regierung halten. Aber auch das ist möglich und könnte für ein Strohfeuer sorgen.

Filed Under: Aktuelle Berichte

Reader Interactions

Comments

  1. Jutta says

    6. Februar 2009 at 18:33

    hallo wurstbrot,

    hatte bislang auch den Fall, dass die untere Impulsstruktur mit der darüberliegenden gleich war.
    Immer wenn das der Fall war, begann danach sich eine neue Struktur aufzubauen.
    Es wäre demnach möglich, dass der letzte Impuls von 4400 bis 4640 auch unter diese Kategorie fällt.
    Danach wäre am Montag eine neues Impulsmuster zu erwarten und GS liegt vom Timing mit seinen Shorts goldrichtig. 😉

  2. Gert Schmidt, Trend Gedanken Herausgeber, Moving Markets Depot says

    6. Februar 2009 at 18:59

    Ergänzung:

    Die Indikatorentwicklung für Bundesanleihen sieht eher nach steigenden Kursen aus als nach einer Top Bildung.

    http://www.movingmarkets.de/trends/charts/dbf2.php

    Danach würden Marktteilnehmer wieder Staatsanleihen bevorzugen, weil sie z.B. ihr Geld aus Aktien abziehen.

  3. Jutta says

    6. Februar 2009 at 19:48

    habe erst heute wieder einen Artikel gelesen, in dem wieder vor der Rentenblase gewarnt wird.
    Es wird gewarnt vor einer Flut von Staatsanleihen mit schlechten Konditionen, die bei steigenden Zinsen kollabieren.
    Momentan werden die Zinsen weltweit nach unten geschleust, da bei den hohen Verschuldungen die Zinszahlungen ins Unermessliche steigen würden.
    Aber sobald durch die Geldflutung die Preise steigen, dann schaut es finster aus.

  4. Jutta says

    6. Februar 2009 at 19:57

    die Korrelation zwischen BMW und Dax ist verblüffend.

  5. wurstbrot says

    7. Februar 2009 at 21:56

    Jutta,

    ich verfolge auch 2 Impulsstrukturen (einmal gröbere, einmal feinere Bewegungen) und bin jetzt gerade Deckungsgleich.
    Das „Problem“ ist, dass ich für die aktuelle Aufwärtsbewegung eine 5-wellige Struktur erwarte. Habe beobachtet, dass selten (um nicht zu sagen nie) drei 3-wellige Strukturen hintereinander auftreten.

    Somit beobachte ich noch ein wenig bevor ich shorts lade…

  6. SH says

    9. Februar 2009 at 2:13

    @wurstbrot et. al.: Gibt es für solche Muster irgendwelche Tests?

    Ich zweifle extrem an der Zuverlässigkeit. Im Rückspiegel mögen die Muster passen, aber für Prognosen sind sie meiner Erfahrung nach ungeeignet.

    Zwar gelten solche Muster, wenn genug Trader danach handeln selbsterfüllend. Jedoch ist der Ausstiegspunkt vor allen anderen Tradern zu finden. Und dann gelten ja noch Fehlsignale. Also mir ist das unklar. Vielleicht versteh ich auch nicht.

    @GS: Das ist übrigends auch der Grund, weshalb ich noch immer kein Abo habe. Ihre Indikatoren sind mir irgendwie unklar, obwohl ich schon mehrfach die Gültigkeit gesehen habe.

  7. SirTP says

    9. Februar 2009 at 7:30

    Guten Morgen! Es wird Interresant – der Nikkei bröckelt ganz schön.

  8. Gert Schmidt, Trend Gedanken Herausgeber, Moving Markets Depot says

    9. Februar 2009 at 7:37

    Muster: Sie vollziehen sich nach Naturgesetzen, z.B. die Mandelbrot Fraktale

    http://de.wikipedia.org/wiki/Elliott-Wellen

    http://de.wikipedia.org/w/index.php?title=Datei:Mandel_zoom_04_seehorse_tail.jpg&filetimestamp=20061204214250

    http://upload.wikimedia.org/wikipedia/commons/b/b5/Mandel_zoom_04_seehorse_tail.jpg

    http://de.wikipedia.org/wiki/Mandelbrot-Menge

    Wenn Sie den Anfang und die Richtung eines Musters kennen, können Sie auch den weiteren Verlauf berechnen. Das ist Mathematik.

    Die Kunst besteht darin, schon aus den Anfängen, dem Beginn eines solchen Musters, die Art und Richtung festzustellen. Denn wenn das Muster erst deutlich zu sehen ist, hat es bereits sein Ende gefunden und geht in eine neue Struktur über.

    Dabei ist ganz am Anfang unklar, ob es sich um eine neue große oder eine kleinere Fortsetzung der alten Struktur ist.

    Das ist so, weil wir Menschen sind. Wir handeln nach wiederkehrenden Mustern – an der Börse, am Arbeitsplatz, beim Sport, in der Liebe, in der Kindererziehung. Dadurch sind wir, wenn man uns lange und intensiv genug beobachtet, berechenbar – natürlich mit den berühmten Ausnahmen 😉 Das sind dann die „Monster-Muster“, die nach einer Formel auch berechenbar sind, weil dafür genau definierbare Bedingungen vorherrschen müssen.

  9. Markus Gruber says

    9. Februar 2009 at 12:29

    Doch keine Abwärtsbewegung – der Markt hält sich wacker und stemmt sich gegen seinen Schwächeanfall. Sind die 4700 – doch noch drin – heute ?

  10. john says

    9. Februar 2009 at 12:54

    ich denke mal die amis reagieren erstmal etwas verschnupft.paket ist geringer ausgefallen als erwartet,ausserdem gibts keine bad-bank.seh den dax heute im schluss zwischen 4550 und 4600……

  11. Gert Schmidt, Trend Gedanken Herausgeber, Moving Markets Depot says

    9. Februar 2009 at 13:04

    Die Indikatoren signalisieren zurzeit wieder neue Verkäufe bei den mit spitzem Bleistift rechnenden Trendsetter-Optimisten.

    Das ist zwar noch kein herausragender, starker Verkaufsdruck. Aber es würde dazu passen, dass die Verkäufer zurzeit sehr vorsichtig agieren, um zu möglichst hohen Kursen aussteigen zu können.

    Der DAX wurde nach oben gezogen, um Zeit zu gewinnen.

    Wäre er jetzt unter 4.200 / 4.000, wären Anleger nicht so sehr bereit, die (voraussichtlichen) Kapitalerhöhungen der Banken und Versicherungen zu zeichnen.

    Aber bei 4.500 / 4.600 Punkten lässt es sich besser gute Stimmung verbreiten.

    Interessant ist die Abweichung zwischen dem renditestarken Depot (= steigend) und dem „Beta und Rendite hoch“ (=fallend):

    http://www.movingmarkets.de/trends/charts/daxdepots-ch.php

    http://www.movingmarkets.de/trends/charts/betahoch.php

    Auslöser ist die Commerzbank, die in verschiedenen Anlageklassen der Indikatoren geführt wird.

    Unter Beta-Gesichtspunkten (2009er Gewinne) sind die Hasardeure aktiv. Deshalb wird der Indikator nicht von der Aktie nach oben gezogen.

    Aber bei Betrachtung des Gesamtmarktes (2008er + 2009er Gewinne zusammengenommen), ist der Wert gerade noch (hauchdünn) eine Aktie mit hoher Rendite.

    Insgesamt entsteht dadurch ein uneuinheitliches Bild.

    Allerdings bin ich geneigt, der Commerz-Staatsbank den Status „Hasadeuraktie“ zu geben und überdurchschnittliche Renditen auszuschließen.

    Die Aktie wird von all denen gekauft, die ein hohes Sicherheitsbedürfnis haben. Weil zurzeit sehr viele Marktteilnehmer so denken, verteuert sich der Titel stärker als der Gesamtmarkt. Ein zu teurer Wert verliert ab dem Zeitpunkt „X“ seinen Value-Status. Das dürfte in den nächsten Tagen passieren.

    Damit lässt sich die These aufstellen, dass künftig die Marktteilnehmer immer dann in die Commerz-Staatsbank flüchten, wenn eine neue Talfahrt unmittelbar bevortsteht – vergleichbar mit dem BMW Kontraindikator.

  12. Jutta says

    9. Februar 2009 at 15:37

    @hallo wurstbrot,

    die 3 läuft immer noch ( begonnen am 5.2.09 ) ich habe ja am Freitag immer darauf gewartet, dass die Unterstruktur sich zeigt. Hat sich bis jetzt noch nicht offenbart.
    350 Punkte ab 4400 sind möglich, das wären dann ca. 4750 Punkte.
    Interessant Puts zu Calls Ratio im Dax ist extrem bullisch.
    10 % Puts, 90 % Calls. Im SMI sind es 50 % Puts, 50 % Calls.

    Ich kenne die Hintergründe nicht, ich sehe nur dass der Markt immer noch nach oben will.

  13. SirTP says

    9. Februar 2009 at 16:01

    @Gert

    Bei Vergleich DAX/Palladium sieht man auch Auffälligkeiten, dass eine Talfahrt
    bevorstehen könnte. Wollte nämlich etwas Long in Palladium gehen leider auch etwas zuspät, obwohl Palladium etwas träge zum DAX ist.

  14. wurstbrot says

    9. Februar 2009 at 16:22

    @SH – GS hats gesagt..
    Letztlich hängt viel von Phantasie und Zählweise ab (gerade im Moment ists schwierig mit Teilwellen etc.).
    Es ist halt eine Methode um den Überblick nicht zu verlieren… wenn man auch nicht immer den exakten Plan kennt, so hat man doch häufig eine „in etwa“ Vorstellung wo sich der Markt gerade befindet.

    @Jutta – sehe ich auch so, in kleinerem Zeitfenster könnte man (bei der gleichen Bewegung) auch schon von der 5 sprechen… insgesamt (und das zählt) tendiere ich auch noch zu long bzw. warte ab mit den shorts!

  15. Jutta says

    9. Februar 2009 at 16:33

    hallo wurstbrot,

    habe meine Zählweise angepasst, (geht genauso aufwärts) eingedenk der Tatsache, dass in der Regel die Strukturen abwechslungsweis auftreten.
    Deshalb die 5 statt der 3. 😉

  16. Gert Schmidt, Trend Gedanken Herausgeber, Moving Markets Depot says

    10. Februar 2009 at 11:08

    Was sagen die Zählungen? Moving Markets Indikatoren zeigen immer noch (bzw. schon wieder neu) abwärts.

  17. wurstbrot says

    10. Februar 2009 at 11:28

    Nach meiner Zählung könnte die aktuelle Aufwärtsimpulsstruktur abgeschlossen sein.
    Die letzte 5 aufwärts (im Prinzip der gesamte gestrige Tag) wäre dann eine recht verkümmerte, da sie kaum noch über das Hoch der 3 hinaus getragen wurde.

    Es sollte nun mit einer 3-welligen Struktur abwärts weiter gehen, die 1 läuft bereits…

    Und ob ihr richtig steht oder nicht,
    sagt euch gleich das Licht!

  18. wurstbrot says

    10. Februar 2009 at 13:33

    Das dürfte nun schon Welle 2 sein… ein weiterer Impuls abwärts sollte also bald schon wieder anstehen…

  19. SH says

    10. Februar 2009 at 14:57

    @wurstbrot:

    Sorry, aber das ist mir noch nicht klar. Sollte es nach einem Aufwärtsimpuls nicht grundsätzlich wieder abwärts gehen?

  20. wurstbrot says

    10. Februar 2009 at 15:22

    Meine Postings verschwinden gerade… bin noch am probieren und werd sobald möglich antworten.

  21. wurstbrot says

    10. Februar 2009 at 16:03

    @SH – sicher!
    Ich weis jetzt aber nicht genau worauf du hinaus willst.

    Die Frage ist doch, wieviel wellig der (vermeintlich abgeschlossene) Aufwärtsimpuls ist (es könnte ja sein, dass es weiter rauf geht) und wieviel wellig der (vermeintlich gestartete) Abwärtsimpuls ist (lohnt sich der Shorteinstieg, haben wir 3 oder 5 Wellen?!).

    Ich habe den Aufwärtsimpuls (hier ja auch mit Jutta drüber geschrieben) auf 5 Wellen geschätzt und ihn per gestern Abend als abgeschlossen gesehen. Daher bin ich gestern Abend short gegangen, habe mich heute morgen im 1 Minuten Chart dann ausstoppen lassen und bin etwas vor meinem letzten Posting (13:21Uhr) wieder short gegangen. Habe mich aufgrund der ganzen Politdebatte gerade wieder ausstoppen lassen… beide Positionen zusammen haben mir 95 Punkte gebracht.

    Warum erzähl ich das? Weil es genau darum geht… mehr will ich von den Wellen nicht wissen als „5er Welle aufwärts abgeschlossen“ und „3er Welle abwärts gestartet“ sowie „Nachkauf bei etwa 50% Korrektur der Welle 1 weil ja eine 3-wellige Struktur erwartet wird“. (… fortsetzung folgt)

  22. wurstbrot says

    10. Februar 2009 at 16:05

    Jetzt könnte man über die aktuelle Situation weiter spekulieren. Theoretisch müsste es noch ein neues TT geben. Welle 3 sollte ja möglichst tiefer liegen als Welle 1 Abwärts. Ich werds aus Respekt vor genanntem Polit-Tag nicht handeln… normalerweise aber schon.

    Somit ist abwärts nach aufwärts und umgekehrt immer relativ denke ich. Wenn man einfach im Chart oder anhand der Indikatoren sieht wann „aufwärts“ vorbei ist und wann „abwärts“ nachgekauft werden kann, dann ist das eigentlich das gleiche Prinzip… ich muss dafür halt Wellen zählen.

  23. Jutta says

    10. Februar 2009 at 16:05

    stimmt wurstbrot es folgt noch eine kleine 3 aber die sehe ich höchstens bis 4550 Punkten laufen. (1. Ebene bei mir derzeit die unterste Ebene).
    Dann geht es wieder aufwärts.
    Also von ca. 4700 bis 4550 ist es dann eine 4 (auf der 2. Ebene bei mir ).
    In der 3. Ebene läuft immer noch die 3 bei mir, denn ich habe meine Zählweise wieder auf meine ursprüngliche Zählung angepasst. Komme damit irgendwie besser klar, begründen kann ich es nicht.

    Wenn der Impuls auf der 2. Ebene, der in meiner Zählung ab 4200 gestartet ist, 5-teilig ist, dann ist die 3 auf der 3. Ebene ca. bei 4900 abgeschlossen.
    Erst danach sehe ich eine größere Abwärtsbewegung.

    Der Impuls in der 3. Ebene, hat in meiner Zählung bei ca. 4070 gestartet und ich rechne damit, dass er auch 5-teilig wird.
    D.h. wenn dies der Fall ist, dann könnte die Aufwärtsbewegung bis > 5200 Punkte reichen.

    Ich habe mich jetzt sehr weit aus dem Fenster gelehnt und ich hoffe jeder hat Mitleid mit mir, wenn ich falsch liege.
    Wie gesagt ich gehe von 5-teiligen Impuls Strukturen aus.

  24. SirTP says

    10. Februar 2009 at 16:32

    Der DAX Intraday ähnelt einem umgekehrten Dreieck. = Bärisches Muster
    *grübel*

  25. Jutta says

    10. Februar 2009 at 16:44

    @SirTP

    stimmt bärisches Muster. Momentan läuft gerade die 4 von 4700 abwärts. Ich denke bis 4550 vielleicht auch noch leicht darunter.

    Haben Sie ihre Puts vom Freitag oder Donnerstag letzte Woche schon glatt gestellt?

  26. wurstbrot says

    10. Februar 2009 at 16:56

    Jutta
    nach dieser 3-teiligen down struktur erwarte ich lediglich eine 3-teilige up struktur im gleichen zeitfenster… das sagt nat. nix darüber aus wie weit das läuft (könnte ja auch locker 150 punkte allein mit der 1 machen). Danach erwarte ich dann ein 5-teiliges down.

  27. SirTP says

    10. Februar 2009 at 16:58

    Hab meinen Put bei DAX Stand 4560 noch. Bei 4660 wollte ich zuschlagen, aber ich traute der Sache nicht. Auch etz nicht

  28. Jutta says

    10. Februar 2009 at 17:03

    @wurstbrot

    danke für die Info. Der 3er aufwärts könnte dann die 4900 erreichen. Damit wäre bei mir auf höchster Ebene die 3 abgeschlossen.
    Und der 3er abwärts wäre die 4 abwärts. Könnte passen. 😉

  29. SH says

    10. Februar 2009 at 17:47

    @wurstbrot / Jutta:

    Sorry, aber das ganze Welle aufwärts-abwärts macht mich nicht klüger. Ich würde das aber sehr gerne verstehen und lernen.

    Ich würde gern folgende Frage stellen: Was ist eine Welle?

    Hintergrund zu dieser Frage ist die Verwirrung, dass Herr Schmidt die Fraktale ins Spiel gebracht hat. Gilt nicht hier, dass jedes größere Muster sich in kleinen Strukturen wiederfindet? Wäre demzufolge nicht die Schwierigkeit zu erkennen, wenn wir in einer großen Muster-Welle sind und wann in einer kleinen Musterwelle? Wo fängt man an zu zählen? Was gilt als Welle?

    Viele Dank für die Geduld.

    Ich selbst realisiere den ersten Teil meiner Short-Gewinne. Von der Tradingrichtung her stimmen wir zumindest überein. 🙂

  30. wurstbrot says

    10. Februar 2009 at 18:04

    SH genau da liegt wohl das Problem bei den Wellen, jeder zählt anders in anderen Zeitebenen und letztlich gibt der Markt die Richtung an.
    Es bedarf einer Menge Phantasie würde ich sagen 😉
    Ich kanns nicht erklären vielleicht Jutta?!
    Gratuliere jedenfalls zu den Shortgewinnen und werde auf meine eigene schöne Tagesperformance gleich mal meiner Lieblingsbar einen Besuch abstatten.

    P.S.: Über meinen Namen hier beim posten kommst du auf meine Seite, wo ich ab und zu mal Bildchen mit Elliott Zählung reinstelle… vielleicht „hilft“ das ein wenig.

  31. Gert Schmidt, Trend Gedanken Herausgeber, Moving Markets Depot says

    10. Februar 2009 at 18:04

    Um das herauszufinden, muss eine Menge „Beobachtungsenergie“ aufgewendet werden.

    Hier ist eine gute Einführung zum Thema:

    http://www.elliottwaver.de/EW%20Theorie/unbenannt.html

  32. dochasi says

    10. Februar 2009 at 18:31

    @jjutta, jetzt deutlich unter 4550,inwieweit ändert das ihre Zählweise`?Oder ist so eine Extension noch erlaubt?

  33. SirTP says

    10. Februar 2009 at 19:16

    Wer ist jetzt noch short von Euch?

  34. anonymous says

    10. Februar 2009 at 19:37

    Ich denke wir erreichen DAX 4400 und DJIA 7800 heute nicht mehr. Eher schaffen wir wieder DAX 4500 und DJIA 8000 Marke bis 22 Uhr. Bei 4450 neige ich zum Long-Einstieg.

  35. ratishero says

    10. Februar 2009 at 19:58

    @ Sir TP

    ich bin noch short, gehe eher heute noch von 4400 aus!

  36. Jutta says

    10. Februar 2009 at 20:24

    @dochasi

    bis jetzt hält die 3 auf der 3. Ebene noch und das bei einem Schlusskurs von 4505 Punkten.
    Wir sind tiefer gerutscht als ich dachte. Muss ehrlich sagen, hatte erst jetzt gelesen was momentan politisch läuft. Also das was ich geschrieben habe, war davon unabhängig.
    Mal sehen wie es morgen aussieht. Auf jeden Fall hat die 4 (auf der 2. Ebene) von ca. 4700 (4680) bis 4505 (Scjhluss heute) ca. 200 (175) Punkte nach unten gebracht. Herzlichen Glückwunsch an alle Shorties.
    Wie gesagt ich bin kein Elliote Wave Experte, vielleicht sollte ich mir das Skript von G.S. mal zu Gemüte führen.
    Mir geht es wie wurstbrot. Ich will eine momentane Standortbestimmung und will wissen wohin der vorherrschende Trend geht und wo die größte Differenz an Punkten zu erwarten ist. Mehr eigentlich nicht.

  37. wurstbrot says

    11. Februar 2009 at 0:13

    Nach dem heutigen 3er down (der Bilderbuchmäßig verlief) vermute ich morgen eigentlich schon einen 3-teiligen up-move (ziel ungewiss)… danach sollte uns dann eine 5-teilige downbewegung nochmal etwas tiefer bringen.

    So sieht mein Fahrplan aus, ist nun auch das letzte mal, dass ich das schreibe. Gehört hier meines Erachtens nicht wirklich rein (ist schließlich der Blog von GS, der ganz andere Strategien verfolgt) und ruft nur Zweifler auf den Plan was letztendlich für Unruhe sorgt…

    Beste Grüße und viel Erfolg!

  38. Gert Schmidt, Trend Gedanken Herausgeber, Moving Markets Depot says

    11. Februar 2009 at 7:35

    Einer Aufwärtsbewegung könnte ich zustimmen, Indikatoren sahen gestern Abend gemischt aus.

    Es werden heute die Karten neu gemischt: Kaufen die Optimisten wieder, könnte es einen neuen Test von 4.600 geben. Zeigen sie abwärts, wäre 4.300 – 4.200 …

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