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DAX 3.700. Kauf 300 DAX LONG Zertifikate WKN CG1FEN, letzter Kurs 1,33 EUR

2. März 2009 von Gert Schmidt, Hannover

http://zertifikate.onvista.de/snapshot.html?ID_INSTRUMENT=22065073

Stop Loss 1,10 EUR

Filed Under: Aktuelle Berichte

Reader Interactions

Comments

  1. hsagra says

    2. März 2009 at 17:32

    …und wieder ausgestoppt – eine Gespenster-Serie

  2. Gert Schmidt, Trend Gedanken Herausgeber, Moving Markets Depot says

    2. März 2009 at 17:32

    Stop ausgelöst, verkauft zu 1,07 EUR

  3. Gert Schmidt, Trend Gedanken Herausgeber, Moving Markets Depot says

    2. März 2009 at 17:46

    Wegen der Risiken gab es auch nur einen kleinen Kapitaleinsatz.

    Es ist ein vorsichtiges „Herantasten“ an die Kaufsignale.

    Der Indikator „Beta und Rendite hoch“ sieht spektakulär bullisch aus:

    http://www.movingmarkets.de/trends/charts/betahoch.php

    Wohl gemerkt: Es werden Aktien gekauft, die am stärksten von einem Aufschwung profitieren, weil sie

    1. eine hohe Rendite aufweisen

    2. in einer Rallye überdurchschnittlich nach oben ausschlagen

    Das passt zwar überhaupt nicht zu den Horrormeldungen in den Nachrichtentickern. Aber um so besser würde es passen, wenn Antizykliker jetzt einsammeln.

    Wir benötigen Geduld: Die Käufer sind 2007 ab Sommer monatlang ausgestiegen, bis der Markt schließlich 2008 fiel.

    So in etwa könnte das diesmal auch sein bei einer Bodenbildung und Gegenbewegung nach oben.

  4. SH says

    2. März 2009 at 18:02

    @ALL:

    Habe soeben meine Shorts verkauft, obwohl ich sogar tiefere Kurse erwarte. Allerdings kann es auch crashen und dann kommen wieder die Handelsaussetzungen vom OS-Handel: So what?

    Ist hier noch jmd Short?

  5. Börsentiger says

    2. März 2009 at 18:16

    Ja, aber ich habe nur mehr SHORT-ETFS zur Depotabsicherung.

  6. dochasi says

    2. März 2009 at 18:37

    nur eine Kleinigkeit-Dax 3753 kann wohl nicht stimmen

  7. hsagra says

    2. März 2009 at 18:38

    habe heute April 4100 ODAX-Optionen verkauft, das ist auch shortmäßig, will aber nur vom Zeitwertverfall profitieren

  8. Schwallbacke says

    2. März 2009 at 20:12

    Gerd Schmidtchen,
    Long ist erst wieder angesagt, nach dem Sommer, also Herbst bzw WInter, alles Andere davor sind nur sehr hoch spekulative Kurzinvestments.

    Im Herbst bzw. Winter 2009 ist der Tiefpunkt im DAX angelangt, alles Andere ist Schwachsinn!

  9. ratishero says

    2. März 2009 at 20:41

    @ Schwallbacke

    Das ist zu einfach. Es wird zu einer kurzfristigen Rallye bis 4000 kommen.
    Was im Herbst oder Winter ist, steht noch in den Sternen. Der Schwachsinn liegt bei Ihnen.

  10. john says

    2. März 2009 at 20:46

    @schwallbacke
    ich glaube sie verstehen einiges nicht.herr schmidt(nicht schmidtchen) handelt nach seinen indikatoren,das müsste doch auch schon bei ihnen angekommen sein……es weiss einfach niemand was im herbst oder winter sein wird.ich meine da sind ganz andere am zweifeln,die mehr ahnung von der materie haben als wir alle zusammen,das ist nunmal fakt

  11. Gert Schmidt, Trend Gedanken Herausgeber, Moving Markets Depot says

    2. März 2009 at 20:47

    Ja, danke: Die Zahl 3.753 in der Überschrift war falsch. Richtig ist: Gegen 17:25 Uhr stand der DAX bei 3.700.

  12. Gert Schmidt, Trend Gedanken Herausgeber, Moving Markets Depot says

    2. März 2009 at 21:15

    Vielleicht haben wir jetzt eine Situation wie damals, im Mai 2007:

    http://trendgedanken.de/?p=197

  13. john says

    2. März 2009 at 21:15

    eon hat heute fast 7% gelassen,wenn man den kurs in frankfurt betrachtet,da wird verkauft was das zeug hält……ist ja unglaublich

  14. john says

    2. März 2009 at 21:33

    bin mal long im db28zy(ko3500) zu 2,04…auch mit kleinem betrag

  15. Gert Schmidt, Trend Gedanken Herausgeber, Moving Markets Depot says

    2. März 2009 at 21:40

    Vielleicht hängen die E.ON Verluste mit Cross Border Leasing-Schieflagen zusammen, die von AIG ausgehen.

    Werden Kommunen klamm, könnte das auch die damit eng verzahnten Versorger treffen.

    Deshalb darf vermutet werden, dass dort die größten verdeckten Risiken für die Bürger liegen: Versorgungsengpässe von Strom, Gas, Wasser.

    Während die Finanzkrise „nur“ die Konten leerräumt und hauptsächlich „Reiche“ bestraft, geht es bei der Versorgung ums Eingemachte, auch bei Bürgern, die kein Erspartes verlieren.

    Bei der Wohnungssuche müsste man in diesen Tagen einen Bogen um solche Städte machen, die keine Cross Border Leasing Geschäfte getätigt haben.

    Für die Region Hannover gibt es solche Probleme offenbar nicht:

    http://www.hannover.de/data/download/RH/DS/2008/35/389-08.pdf

  16. john says

    2. März 2009 at 21:54

    das liest sich ja grausig herr schmidt,habe eben mal einiges über solche geschäfte gelesen.die verträge sind bis zu 2000 seiten stark und entscheidungsträger der kommunen haben nur eine transaktionsbeschreibung bekommen….jetzt wo die neuen besitzer in schwieigkeiten sind,müssen ja eventuell dann die kommunen bluten.das umfasst ja schulen,müllverbrennungsanlagen,kliniken ,bahnhöfe,kanalisation,strassenbahnen,busse,schienen…..oje,was haben die denn da alles verhökert….da tun sich ja unter umständen neue löcher auf,die irgendwann der staat stopfen muss,weil kommunen das nicht mehr können.

  17. SH says

    2. März 2009 at 22:03

    @john:

    Abwicklung des gesamten Systems. Das Volk hat meiner Meinung nach jedoch schon die Hoffnung aufgegeben, dass es nochmal sowas wie Leistungsgerechtigkeit geben wird.

    Ganz krank wird es ja, wenn man sich überlegt, dass diejenigen, die eigentlich als erstes betroffen sind (Banken) an der Sch*** sogar noch versuch zu verdienen mit Zertifikaten und Short-Selling.

    Nachdem die Februar-Pause ausgefallen ist, werde ich wohl den März bereits heute schließen. Ich möchte an einen baldigen Anstieg glauben, sehe jedoch keine Veranlassung mehr dazu. Erst wenn alle so denken, gehts wieder aufwärts.

  18. john says

    2. März 2009 at 22:06

    unter FR-olinepunktde stehtr gleich von heute ein artikel dazu.das eben deutsche städte zittern. unter anderem..das rating der vertragsfirmen wurde herabgesetzt.jetzt müssen die städte innerhalb von 90 tagen neue sicherheiten stellen…. scheint so, das unser ganzes system ja tatsächlich zu fault ohne ende….

  19. Gert Schmidt, Trend Gedanken Herausgeber, Moving Markets Depot says

    3. März 2009 at 6:30

    Hatte auf ein freundliches Frühjahr wie 1930 gehofft. Aber das neue Tief gestern erinnert schon sehr an die Zeit danach.

    Das Tempo, mit dem sich das alles vollzieht, ist unglaublich.

  20. john says

    3. März 2009 at 9:00

    ja,ist wirklich eine schwierige sachlage.es gibt aber auch gute nachrichten,wie mittelzuflüsse in us-fonds im februar.wie sich bei uns das bip entwickelt ist ungewiss.soll ja bei minus 5% liegen,falls es im zweiten halbjahr eine erholung gibt.wenn nicht,dann könnte es auch im zweistelligem minus ausfallen.möglich ist vieles, aktien könnten sich noch ohne weiteres halbieren oder dritteln oder vierteln,wie die deutsche post.derzeit bei über 7 euro,könnte sie sogar unter 2 euro fallen.2009/10 ist jedenfalls eine pleite-welle von hochverschuldeten firmen zu befürchten.mehr arbeitslose bedeutet sinkenden konsum und mehr staatsausgaben.obwohl in den usa der konsum gestern überrascht hat.aber das dauert ein bisschen bis die leute wirklich anfangen zu sparen,hier in deutschland sicher auch

  21. john says

    3. März 2009 at 9:10

    hoffnung kann man aber schon ein bisschen haben,die konjunkturprogramme müssten doch schon einen grossen einfluss haben und sich doch mal im markt niederschlagen.aber vom geld bereitstellen bis es ankommt,da vergeht eben auch eine zeit,könnte aber die börsen schon für eine gewisse zeit beflügeln,ich glaube mal dran……

  22. john says

    3. März 2009 at 11:15

    mich wundert es etwas,das der goldpreis nicht wieder steigt…vielleicht gibt doch eine kleine aktienralley.mein long von gestern abend ist mit 40 cent plus ausgestoppt worden.werde mir wieder einen holen mit ko 3550.fällt der dax unter 3600 ist eh malz und hopfen verloren.würde den schein dann ko gehen lassen….

  23. Anonym says

    3. März 2009 at 11:20

    Der Dax wird Ende dieses Jahres zwischen 2000 und 2500 stehen,alles Andere wäre nicht logisch.

  24. marchese says

    3. März 2009 at 12:22

    Seit wann ist denn Börse logisch?

  25. cues says

    3. März 2009 at 12:27

    Wenn die Börse nicht logisch ist, sind wir Menschen es auch nicht, stimmt!

  26. john says

    3. März 2009 at 12:39

    beim dax ist alles möglich manche sehen ihn ja bei etwa 4500.grosse gefahr droht immer noch von der amerikanischen immo-front.bei vielen amis mit suprime oder alt-a-anleihen, droht 2009 eine heftige zinsanhebung,was die monatlichen zahlungen 50-100% steigen lassen kann.die meisten dieser zahlungen können nicht mehr bedient werden,es drohen weitere riesige abschreibungen…..die börse wird man unter allen umständen am laufen halten,sonst geht irgendwann gar nix mehr.

  27. john says

    3. März 2009 at 12:41

    vieleicht bringt morgen eine zinssenkung der ezb etwas ruhe rein bzw. die ankündigung einer weiteren.und mal sehen was heute abend bernanke so zu sagen hat.allerdings sollte man auch auf die arbeitslosenzahlen am freitag schauen.denke nicht,das es bis dahin gross steigende kurse gibt…..

  28. Gert Schmidt, Trend Gedanken Herausgeber, Moving Markets Depot says

    3. März 2009 at 14:39

    Der Markt wird steigen, wenn niemand damit rechnet. Das könnte jetzt z.B. sein. Nach Unterschreiten von 4.000 – 3.900 – 3.800 – 3.700 war für die meisten Marktteilnehmer zermürbend.

    Für „die Anderen“, die einsammelten in der Zeit, waren es möglicherweise Glückstage.

  29. Damian says

    3. März 2009 at 18:35

    Wann ist es normalerweise der Fall? Wenn mehr Leute auf fallende denn auf steigende Kurse setzen, d.h. wenn mehr Puts als Calls gekauft werden. Heute irgendwie nicht der Fall, oder?
    http://www.cboe.com/data/IntraDayVol.aspx

  30. Jutta says

    3. März 2009 at 19:23

    kurzfristig für morgen, den 4.03.2009 sehe ich für den Dax 3450 Punkte.
    Auch wenn der Betrag fehlerbehaftet ist, sehe ich den Dax tiefer als heute.
    Die Analyse habe ich heute nach Börsenschluß erstellt.

  31. Jutta says

    3. März 2009 at 19:25

    john, die EZB tagt am Donnerstag, nicht am Mittwoch.

  32. Gert Schmidt, Trend Gedanken Herausgeber, Moving Markets Depot says

    3. März 2009 at 22:02

    Gold schwächer, Energie legt zu. Da könnte sich immer noch eine Erholung beim DAX anbahnen, wenn die Marktteilnehmer SACHwerte kaufen:

    http://www.sojakomplex.de/weltweit/brent.html

    http://www.movingmarkets.de/charts/gold.htm

    Morgen startet ein neuer Long-Versuch, wenn die (mutmaßlichen) Insider-Käufer weiter einsteigen.

    http://www.movingmarkets.de/trends/charts/betahoch.php

    Das Indikatorbild war heute tagsüber uneinheitlich. Insbesondere der DOID schwächelte mit dem DAX wie an den Vortagen

    http://www.movingmarkets.de/trends/charts/idax1.php

    DOID = durchschnittliches Ordervolumen im DAX

    Sollte sich das morgen ändern und zeigen auch andere Indikatoren aufwärts, wird erneut LONG geprüft.

    Ideal wäre eine schwache A/D-Linie

    http://www.movingmarkets.de/trends/charts/idax5.php

    Für ein Kaufsignal sollte der Indikator eine negative Divergenz zeigen, d.h. schwächer als der DAX tendieren.

  33. SH says

    3. März 2009 at 22:10

    Hatte den Dax heute als longfreudig wahrgenommen, der Markt wollte unbedingt nach oben ab 14 Uhr, obwohl dafür absolut keine Veranlassung da ist. Dann hat der großer Bruder nicht dergleichen getan und es ging wieder aufs normale Level zurück. Das gleiche Spiel hatten wir im US Markt nach 20 Uhr. Sehr seltsam.

    Da sind wohl noch zu viele auf Lauerhaltung für die nächte Bärenmarktralley. Massives Volumen mit einem 10 Prozent Abwärtstag, das wäre wünschenswert.

    Ansonnsten kann ich mich momentan auch kaum entscheiden, wie fast alle im Markt. 😉

  34. Gert Schmidt, Trend Gedanken Herausgeber, Moving Markets Depot says

    4. März 2009 at 9:14

    Der DAX kann – aufgrund der wochenlangen Vorarbeit der Käufer – praktisch aus dem Stand in Richtung 4.000 Punkte marschieren.

    Deshalb ist es erwägenswert, den steigenden Kursen zu folgen.

    Allerdings wird die Entschlussfreudigkeit von den Rücksetzern der vergangenen Tage gehemmt.

    Deshalb werde ich vor einer Long Spekulation abwarten, ob die Marktteilnehmer weiter zukaufen.

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