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Das ist immer noch nicht "rund"

25. Mai 2006 von Gert Schmidt, Hannover

In den USA zeigt sich Kontraindikator Microsoft deutlich fester als der Gesamtmarkt – ein Warnsignal. Das passt nicht zu einem Aufwärtstrend, der den Markt drei, fünf Prozent nach oben treiben kann. Es sieht eher wie ein oberer Wendepunkt aus.

Aber die DAX Indikatoren liefern keine konkreten Verkaufsignale, so dass eine Short Position nicht in Frage kommt.

Insgesamt stellt sich die Situation etwas widersprüchlich dar. Kurzfristig spekulieren ist mit solchen Daten nicht möglich. Für Long- oder Short-Positionen fehlen die eindeutigen Signale.

Filed Under: Aktuelle Berichte

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Comments

  1. Jutta says

    25. Mai 2006 at 17:49

    ich verstehe nicht, aus welchen Überlegungen heraus Sie den Microsoft Aktienkurs versus Nasdaq 100 Index als Kontrainikator sehen.

  2. Gert Schmidt says

    25. Mai 2006 at 18:31

    Sie finden dazu hier meine Thesen – 2003 formuliert und seitdem immer wieder bestätigt:

    http://www.movingmarkets.de/trends/archiv/20030607charts.htm

    Natürlich ist das kein statischer Indikator: 1 + 1 ist, wie immer an der Börse, nicht gleich 2.

    Seit 22.05. steigt MSFT überdurchschnittlich. Seitdem kommt der Nasdaq100 nicht vom Fleck. Mit der aktuellen Beschleunigung der Aktie wird ein potenzieller oberer Wendepunkt des Gesamtmarktes signalisiert.

  3. M.B. says

    25. Mai 2006 at 22:21

    Mir ist die Logik hinter dem Microsoft Kontraindikator schon verständlich, jedoch frage ich mich, ob er diesmal zu Prognose herangezogen werden kann. Es könnte doch auch eine längst überfällige Erholung sein.

    Wenn man MSFT mit Nasdaq100 auf 3 Monatsbasis vergleicht, scheint der jetzige Anstieg nur minimal. Im Zuge einer breiten Aufwärtsbewegung könnte es einige geben, die Microsoft diesmal ein größeres Aufwärtspotential zutrauen als dem Gesamtmarkt, eben da er vorher so stark eingebrochen ist.

    Auf Sicht von 3 Monaten generiert er doch eher ein Kaufsignal, oder habe ich da was falsch vestanden?

  4. Gert Schmidt says

    26. Mai 2006 at 8:45

    Das sehe ich auch so. Hatte die Long-Spekulation eingeplant, weil von der Seite Unterstützung kam.

    Nur: Wenn wir einen langfristigen oberen Wendepunkt sahen, könnte folgendes passiert sein:

    1. MSFT wurde im April in den Keller geschickt, um ein günstiges Sicherheitsinvestment zu bekommen. Schließlich fiel die Aktie VOR der Talfahrt.

    2. Es konnten Insider in Ruhe zu günstigen Preisen einsammeln und ihre Depots umschichten.

    3. Das ist mit der aktuellen Situation vergleichbar: Anfang Mai klettertern Nasdaq100 und Microsoft gemeinsam. Das war ein Anstieg, bei dem MSFT und Gesamtmarkt größeres Aufwärtspotenzial zugetraut wurde.

    4. Anstatt zu klettern, war das jedoch nur eine Fortsetzung der Umschichtungen – eine Bullenfalle.

    5. Wenn die Märkte in einem neuen Trendzyklus abwärts trudeln (was möglich ist), dann könnte die Aufwärtsbewegung von gestern ebenfalls eine Bullenfalle darstellen: Es keimt neue Hoffnung auf, aber der Hüpfer ist nur eine neue Umschichtung in Richtung des Sicherheitsinvestments.

    6. DAX Anleger verstehen das falsch, steigen voll drauf ein, dass jetzt die Gegenbewegung in Richtung 5.800/5.900 stattfindet – und werden wieder auf dem falschen Fuß erwischt.

    7. Neue Talfahrt ab heute Vormittag oder Anfang nächster Woche.

    Deshalb betrachte ich den Anstieg wieder mit kritischem Blick und bin für Bewegungen in beide Richtungen offen.

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Gastbeiträge von Autoren sind herzlich willkommen. Kontakt: Gert Schmidt, 0511-64216481, gs@trendgedanken.de.

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