Gert Schmidt, Hannover

http://www.movingmarkets.de/trends/charts.htm

http://www.movingmarkets.de/trends/charts.htm#dax

Es gibt immer noch starke Warnsignale: 1. Der DAX zeigt immer noch eine große Outperformance gegenüber den US Börsen – und zwar unberechtigt. Das deutsche Börsenbarometer zeigte sich in der Vergangenheit regelmäßig an oberen Wendepunkten als Kontraindikator. 2. Die NYSE A/D-Linie tendiert deutlich fester als der Dow Jones. In den vergangenen Tagen setzten sich die […]

Es bahnt sich eine ähnliche Situation an, wie sie im Winter 2001/2002 entstand. Damals kletterte der DAX vorübergehend auf das Zwischenhoch von 5.300 Punkten, um dann bis Februar 2002 auf 4.700 Punkte zu fallen und einige Monate später unter 3000 Punkte abzustürzen. Die Parallelen von 2001/2002 und heute: * Zunächst gab es eine steigende A/D-Linie […]

Kurzfristiger Trendausblick: Der DAX reagierte auf das Verkaufsignal der A/D-Linie mit fallenden Notierungen. Als der Indikator zur Eröffnung sein Tageshoch erreichte, war er stärker als der DAX geklettert, was ein Verkaufsignal darstellt. Im intakten Abwärtstrend werden so obere Wendepunkte markiert. Interpretation: Zahlreiche Marktteilnehmer drängten zur Eröffnung in den Markt, weil sie davon ausgingen, daß sich […]

Neue herausragende Impulse der Indikatoren gibt es nicht. Die Märkte pendeln nach den Verlusten aus. Allerdings weist der DAX im Verhältnis zur US Entwicklung immer noch eine große Portion Abwärtspotential auf. Der Abwärtstrend wird durch die Indikatoren gestützt. Es gibt keine Hinweise auf eine Bodenbildung oder sogar Aufwärtsbewegung. Der Russell 2000 Index zeigt sich fester […]

Bulls/Bears-Ratio und Barron’s Confidence Index aktualisiert – mit jeweils unveränderten Einschätzungen.