General Electric wird heute das Ergebnis des ersten Quartals 2007 bekannt geben.
Analysten erwarten einen Gewinn je Aktie von 0,44 USD.
Bis 2008 rechnen sie mit einem Gewinnwachstum von 12,1 Prozent.
KGV: 15,8 (2007er Gewinne) bzw. 14,1 (2008er Gewinne)
Die Bewertung von GE ist dadurch günstiger als die Verhältnisse, wie sie zurzeit im Deutschen Aktienindex vorzufinden sind.
Deshalb erscheint es gut möglich, dass der amerikanische Aktienmarkt nach den GE-Zahlen zulegt. Nur eine schlechter als erwartete Gewinnsituation könnte die Stimmung trüben. Erfüllte Prognosen oder besser als erwartete Ergebnisse könnten die Märkte heute beflügeln.
Dazu passen auch die Kaufsignale der DAX Indikatoren und die Kurserholung von gestern. Es bleibt aussichtsreich, auf steigende Notierungen zu setzen.
FW says
Hallo… also den richtigen Ein+Ausstieg zu finden ist schon schwer.
Herr Schmidt, wenn der Aufstieg weiter gehen soll…müßten dann nicht die Banken & Versicherungen den Start machen ?
Ich sehe da neben der Dt. Bank auch die **Commerzbank** als interessanten Wert, vielleicht werden diese Werte den DAX outperformen in der nächsten Zeit.
FW
Gil says
1. Die SGL Carbon AG http://www.sglcarbon.de
a)Fundamental gesehen eine gute Sache….die Geschäftszahlen kann ja jeder selbst nachsehen…bspzw. comdirekt….
b)Charttechnisch steht der Wert vor einem Kreuzwiderstand (Horizontalwiderstand und historisch abfallende Trendlinie). Demzufolge dürfte der Preis (aktuell 26,12) im Bereich 28-30 konsolidieren und nach unten korrigieren. Dabei ergeben sich bestimmte Unterstützungsbereiche, die den Preis nach der Korrektur über die Region von 30 katapultieren. Einstiegspunkte ergeben sich entweder zyklisch, indem bei erneutem Angriff der 28-30 ein Breakout über 30 gekauft wird, bzw. die nach dem Breakout sich ergebende Konsolidierung im Sinne einer Flaggenformation bzw. eines Rechtecks mit einem Longausbruch getradet wird. Auf der anderen Seite zeigen sich ergebende Divergenzen in den Indikationen als lukrativ, da der Preis bis in die Region von 45 schießen dürfte und bei einem Divergenztrading voll partizipiert werden kann…..PS: Der Ausbruch sollte erst gegen Jahresende bzw. 2008 geschehen….kann natürlich auch früher passieren, weshalb ich diese Empfehlung jetzt bereits schicke…
Gil says
Wenn man vom Teufel spricht…..
Börse Online
Insider kaufen SGL-Aktien
von Helmut Kipp
Donnerstag 12. April 2007, 10:53 Uhr
Aktienkurse
Sgl Carbon AG
SGL.DE
26.55
+1.72%
Die Führungskräfte des Graphitelektrodenherstellers SGL Carbon haben in den vergangenen Tagen 94.200 Aktien ihres Arbeitgebers gekauft. Die Anteilscheine haben einen Wert von 2,24 Millionen Euro.
—-schnipp—-
Sorry, das Volltext-Zitat musste leider w.g. copyright gelöscht werden.
Besser: Kurze Textzusammenfassung schreiben und Link auf Original setzen.
gez. Gert Schmidt
Gert Schmidt says
SAP, Finanztitel … das sind Werte, die wirklich bald in Schwung kommen dürften.
Denn bei ihnen ist die Skepsis am größten (besonders SAP), ob die Konjunktur stabil genug ist für die erwartete Gewinnentwicklung. Aber wenn dann gute Zahlen vorgelegt werden, ist die Freude um so größer.
Die Werte werden dann in den Medien als aussichtsreich gepriesen – dann wohl ein guter Zeitpunkt, um auszusteigen; ggf. im Mai vor den Hauptversammlungen.
Gert Schmidt says
SGL ist ein typischer Kandidat von „Hosianna“ bis „kreuzigt ihn“. Hat eine Menge nachzuholen, der ehemalige Gewinner des Preises für beste Investor Relations-Arbeit.
Gil says
http://de.biz.yahoo.com/s/p/bo.html
der_mit_dem_dax_tanzt says
Heute kommen wieder ein paar Wirtschaftsdaten aus US die Inflationsängste verursachen oder auch nehmen könnten. Mal sehen was passiert.
Doschdn says
Hallo!
Der DAX steigt diese Woche schneller als MDAX und TECDAX.
Hat das irgendwas zu bedeuten. Gibt es da auch einen Indikator???
john says
Der mdax wird ja zumindest gegenüber dem dax als zu hoch bewertet betrachtet,vielleicht auch ein bisschen vor dem hintergrund,das diese unternehmen mehr von der inlandsnachfrage abhängig sind.heute früh war auf consors zu lesen,das der mdax die höchste bewertung seit 10 jahren aufweisst.
ichitaka says
In der Regel kann man folgendes beobachten:
Am oberen Wendepunkt performen die marktbreiten Indizes.
Am unteren Wendepunkt performen die spekulativen und hightech Indizes.
Auch in den USA funktioniert das so seit Jahren. Z.B. im Februar, als es auf die Talfahrt zuging, da kannte das Schwergewicht s&P500 nur eine Richtung: Norden.
Als wir dann im März den Boden gesehen haben, da waren Nasdaq und Russell2000 die eiligsten Vorläufer.
Vorsicht: Dies ist zwar eine häufige Beobachtung, aber bitte nicht Ursache und Wirkung verwechseln.