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Am Ende hatten alle Recht

29. Januar 2008 von Gert Schmidt, Hannover

Liebe GS-Leser

Nach längerer Schreibabstinenz infolge Reisetätigkeit melde ich mich gerne hier wieder zurück. In den letzten Wochen ist viel passiert – einiges dürfte noch auf uns zukommen. Wer letzte Woche zum richtigen Zeitpunkt eingekauft hat, durfte sich freuen. Credit Suisse war am Montag, dem 21. Januar für Fr. 48.– zu haben. Jetzt wieder bei Fr. 60– angekommen.

Ich selbst habe in der letzten Woche ebenfalls Bankentitel gekauft, insbesondere Titel wie Vontobel, welche am Hypogeschäft nicht beteiligt sind, aber eine hohe Dividendenrenditen erzielen (aber keine CS Papiere – leider!). Dazu noch diverse Aktien von Industrieunternehmen, welche als zyklische Werte zur Zeit wieder gefragter sind (andere kaufen sich für den Gegenwert ein Häuschen…).

Allerdings scheint noch nicht alles ausgestanden zu sein. Wir werden wohl noch einige Monate einen volatilen Handel sehen, was insbesondere die Optionen und Zertifikate nachteilig beeinflussen wird (Prämien!). Deshalb setze ich jetzt eher auf Aktien (insbesondere, weil jetzt auch Dividendenzahlungen anstehen, welche wohl dieses Jahr auf den Aktienkurs wenig Einfluss haben werden!), allerdings kann man das natürlich nur, wenn genügend Barmittel zur Verfügung stehen.

Amerika löst das Problem der Geldverknappung mal wieder so wie in den 80er Jahren: Die Notenbank druckt Geld! Im letzten Jahr belief sich das US Haushaltsdefizit auf rund 163 Milliarden Dollar, dieses Jahr wird mit 250 Milliarden $ gerechnet, darin noch nicht enthalten sind die durch die FED beschlossenen Finanzspritzen, welche mittels Steuervergünstigungen und Direktzahlungen (die Schweizer Bauern kennen das Prinzip bereits…) auch jedem Privathaushalt zugute kommen soll. Mit diesen zusätzlichen „Investitionen“ beläuft sich das Defizit für das Jahr 2008 auf gegen 400 Milliarden $ und erreicht damit beinahe den Stand des Jahres 2004, wo das US Budget mit einem Defizit von 415 Milliarden $ geschlossen wurde! Sollten die Privathaushalte aber das zusätzlich zur Verfügung gestellte Geld auf die Bank bringen, anstatt es für den Konsum einzusetzen, könnte der Schuss nach hinten losgehen! Wie ich bereits früher schon geschrieben habe: Die FED fürchtet sich vor der Rezession, während die EZB die Inflation bekämpft. Deshalb liefen die Zinsentscheide der vergangenen Monate weit auseinander, aber es scheint als ob jetzt auch die EZB keine weiteren Erhöhungen mehr plant und sich sogar schon Gedanken für eine Senkung macht.

Die US Schulden liegen aktuell bei über 9 Billionen $, welche etwa rund 70% des US BSP ausmachen. In der mathematischen Systemtheorie haben solche Systeme eine überraschend gute Stabilität, solange genügend Geld für „ungeplante“ Ereignisse zur Verfügung gestellt wird. Jeder Privathaushalt hätte bereits lange Konkurs angemeldet, der Staat kann sich dies leisten, denn die Schulden bezahlen in der Regel die nächsten Generationen zurück, welche ja heute noch kein Stimmrecht haben.

Ob letzte Woche eine günstige Gelegenheit war (wurden die Kurse nur durch die massiven Transaktionen der Société Générale in den Keller gezogen?) oder ob noch bessere Gelegenheiten folgen, vermag wohl niemand zu sagen. Aber wenn Titel der Credit Suisse plötzlich weniger wert sind, als der ganze Vermögensteil der Bank, dann sollte man zugreifen. Dasselbe gilt für ausgewählte Industrietitel. Dass auch gerade zu dieser Zeit Warren Buffet auf Einkaufstour ist, zeigt, dass nicht alle in Lethargie und Weltuntergangsstimmung verfallen sind.

Am Ende – wenn sich die Märkte nach 12 oder 18 Monaten wieder erholt haben – hatten dann alle recht und der eine oder andere wird sagen: „Ja, ja damals hätte man einkaufen sollen, das war eine gute Gelegenheit!“

Filed Under: Strategien der TG Leser, U.M.

Reader Interactions

Comments

  1. Gert Schmidt, Trend Gedanken Herausgeber, Moving Markets Depot says

    30. Januar 2008 at 9:17

    Ein ermutigender Artikel.

    Allerdings traue ich dem Braten noch nicht so recht. Womöglich trifft Ihre Variante zu, dass höhere Volatilität für neue Tiefs sorgt.

    Die Märkte haben die kommende Zinssenkung der Fed vielleicht schon eingepreist. Ob es dann heute Abend „sell on the news“ heisst?

    In einer solchen Situation gibt es zwei Möglichkeiten:

    1. Sich festlegen und riskieren, falsch erwischt zu werden – aber auch die Chance für Gewinne erhalten.

    2. Eine neutrale Haltung einnehmen und ab morgen neu sortieren.

    Bin gespannt, welche Haltung das Moving Markets Depot heute einnehmen wird.

  2. john says

    30. Januar 2008 at 9:38

    ich denke mal nach dem anstieg beim dow und den unsicherheiten,das es ziemlich egal ist was die fed beschliesst,es wird abwärts gehen,bei einer „kleinen“ zinssenkung“ vielleicht noch mehr als bei den wie man hört „eingepreisten“ 0,5%.ich kaugf mir im laufe des tages puts,da steht schonmal fest

  3. börsentiger says

    30. Januar 2008 at 9:38

    Das Problem ist, dass die Märkte scheinbar 0,5 % Zinssenkung eingepreist haben, ich aber 0,25% für ebenso wahrscheinlich halte. Was geschieht wenn Bernanke das nicht tut, was die meisten erwarten?

  4. Gert Schmidt, Trend Gedanken Herausgeber, Moving Markets Depot says

    30. Januar 2008 at 10:01

    Wenn die Zinssenkung knapper ausfällt als erwartet, wirkt das nach außen hin, als ob die Fed vor der Inflationsgefahr einknicken würde.

    Dann könnte jeder Kursanstieg von Öl für einen Rücksetzer am Aktienmarkt sorgen – und die Börse in einer ersten Reaktion auf Talfahrt schicken.

    Im Prinzip hat er keine andere Wahl, als eine hohe Zinssenkung vorzunehmen – aber auch das ist eigentlich schon eingepreist …

  5. U.M. says

    30. Januar 2008 at 10:57

    Ja ich rechne fest mit 50 Basispunkten. Eine Inflation wird quasi schon als unvermeidbar angenommen. Primär geht es darum, allfällige Rezessionsängste zu besänftigen. Seit den 30er Jahren hat die FED nur diese eine Aufgabe (eigentlich).

    Wichtig ist jetzt vor allem (auch in Europa), dass sich die Banken gegenseitig wieder trauen, d. h. sich gegenseitig Geld ausleihen. Solange der Interbankenzins höher ist als der Zins der Nationalbanken heisst das eben, dass sich die Banken noch nicht trauen – nicht einmal sich selbst – und Liquidität in grossen Mengen für „Unvorhergesehenes“ bereit gehalten wird. Sobald sich dort aber die Lage entspannt (warten wir mal die Q4 Berichte von 2007 ab), wird dieses Geld langsam wieder in den Markt zurückfliessen. Denn der Investor hat den Auftrag eine möglichst grosse Rendite bei kleinem Risiko zu erzielen – und diesen Auftrag kann er nicht genügend erfüllen, wenn er Geld auf dem Sparkonto liegen lässt (das können seine Kunden nämlich auch selbst).

    Deshalb ist es gerade jetzt sehr interessant die Indikatoren von GS regelmässig zu kontrollieren, denn kein Investor wird in der Regel vor einer möglichen Investition Informationen veröffentlichen, welche den Preis zusätzlich nach oben treiben könnten.

    Ich bin überzeugt, dass gerade jetzt einige unauffällig aber konstant am einkaufen sind…

  6. Gert Schmidt, Trend Gedanken Herausgeber, Moving Markets Depot says

    30. Januar 2008 at 12:06

    Würde man die Nachrichtenlage ausblenden und nur auf die Indikatoren schauen, wäre folgendes zu tun:

    1. DAX Long positionieren

    2. monatelang abwarten

    3. hohe Gewinne realisieren

    Denn in den Bereichen, die tradionell den Markt nach oben ziehen, herrscht eine derartig niedrige Investitionsquote, dass dort viel Geld zurückschwappen muss – eigentlich.

    Eine solche Kaufgelegenheit gab es seit 1998 nicht mehr. Leider gab es damals noch nicht die vielen Moving Markets Indikatoren, so dass Vergleiche nicht möglich sind.

    Betrachtet man die Börse als lebendigen Organismus, kann jetzt zweifellos eine Infektion festgestellt werden.

    So könnte die Diagnose lauten: Grippe, Borreliose, HIV, Hepatitis, Angina, Pocken, Pest, Magen/Darm-Infektion …

    Je nach Erregertyp, den wir nicht kennen, wäre die Krankeit heilbar oder nicht heilbar. Je nach Behandlungsmethode lebt der Patient länger oder kürzer.

    Auch eine vollständige Genesung ist je nach Ursache möglich – aber nur bei strikter Diät. Womöglich ist die Party schneller Kursgewinne bei Aktien erstmal vorbei. Es braucht eine Zeit, bis wir das verinnerlicht haben. Sich mit einem solchen Gedanken anzufreunden, kann nicht schaden.

    Alternativen gibt es: Bei Rohstoffen dürfte künftig mehr Dynamik zu finden sein. Dort sieht es jedenfalls so aus, als ob der natürliche Schweinezyklus immer noch gelten würde. Das ist vielleicht sogar ein fairerer Markt als bei Aktien:

    Beispiel: Wenn z.B. Ernteerträge künstlich niedrig gerechnet werden, um die Preise zu heben, wird es sich spätestens nach der Ernte rächen. Denn der Erzeuger bleibt auf seinem Material sitzen.

  7. SH says

    30. Januar 2008 at 14:02

    „kann jetzt zweifellos eine Infektion festgestellt werden.“

    Naja, man könnte aber auch eine vorherige Erkältung mit heften Kurs-Fieber unterstellen, schaue ich mir gerade einmal die Asiatischen Märkte an… somit wären wir jetzt in einer gesunden Verbesserung. Fieber fällt eben so schnell, wie es gekommen ist.

  8. Gert Schmidt, Trend Gedanken Herausgeber, Moving Markets Depot says

    30. Januar 2008 at 14:19

    Ja, klar, Husten, Schnupfen, Heiserkeit gehören auch zur Infektion.

    Nach drei Wochen Ungemach ist so etwas überstanden. Genau das zeigen auch die Moving Markets Indikatoren an, dass die beste Medizin seit Jahren verabreicht wurde.

    Als kritischer Börsendoktor mache ich mir jedoch weiter Sorgen: Es ist zu prüfen, ob die Symptome zu den voraussichtlichen Ursachen passen. Um eine abschließende Antwort zu bekommen, ist eine tiefgehende Untersuchung des Immunsystems erforderlich.

    Die übliche Sichtprüfung reicht in diesem Fall nicht, weil der Patient sagt, er sei gar nicht krank.

  9. MP says

    30. Januar 2008 at 22:27

    puff … erst ging’s ganz ordentlich rauf nach der Zinssenkung und am Ende haben die US Indizes DJI, SPX, NYA dennoch ein Minus per EOD. Das sieht absolut nicht bullisch aus. Nicht so richtig. Lange obere Fahnenstangen roter Candles … sieht fast ein bißchen nach Resignation aus.

    ChartTechnik: sollten beispielsweise im DJI ca. 12400 morgen unterboten werden, wäre das eine Bestätigung eines Umkehrsignals. Je nach ChartTechnik-Glaubensrichtung natürlich … DAX kann man jetzt noch nicht sagen, aber ich schätze mal, daß der zur Eröffnung schwächer als heute per Close aussieht.

  10. MP says

    31. Januar 2008 at 1:30

    „Es klingt natürlich absurd,

    —- schnipp —-

    Bitte keine solchen Beurteilungen anderer Meinungen, anderer Börsendienste, an dieser Stelle mit Zitaten. Danke! Die Verlage kämpfen mit harten Bandagen.

    gez. Gert Schmidt

  11. U.M. says

    31. Januar 2008 at 9:27

    In der Tat. das erwartete halbe Prozent war wohl bereits eingepreist, insbesondere lässt das Verhalten darauf schliessen, dass die Rezessionsängste noch grösser geworden sind.

    Wenn jetzt nicht positive Daten der Konjunktur bzw. der Arbeitsplatzzahlen folgen, könnte das ein Vorbote sein, dass es noch einmal kräftig gegen unten geht.

    Zudem: Flucht aus dem US Anleihenmarkt. Bald schon rentieren EU-Papiere mehr. Das wäre dann quasi der Anfang vom Ende…

  12. Investors Inside says

    31. Januar 2008 at 16:22

    Wie man am gestrigen Kursverlauf deutlich sehen kann war die Senkung des US Leitzinses um 50 Basispunkte schon im Markt eingepreist. Die kurze und heftige Aufwärtsbewegung innerhalb von wenigen Minuten um 200 Punte im Dow Jones wurde sofort wieder abverkauft, und letztendlich schloss der Index dann 0,3 Prozent im Minus. Die Amerikaner haben das Vertrauen in Ihre FED verloren. Wahrscheinlich sogar zu Recht unter einem Präsidenten der schon jetzt in die Geschichte als schlechtester Amtsinhaber aller Zeiten eingehen wird. Weitere Zinschritte wurden angedeutet, auch das halte ich für einen Fehler, denn diese werden dann ebenso wieder verpuffen wenn der Markt sie bereits vorher eingepreist hat, und lösen nicht das eigentliche Problem.

  13. adidax says

    31. Januar 2008 at 22:14

    die 7300er naht..

  14. Typ 17 says

    1. Februar 2008 at 0:37

    bei mir gabs heute per EOD ein kaufsignal. aber da bin ich bestimmt nicht der einzige. ich hab nix gekauft, erstmal muß ich ruhe bewahren.

    grüße

  15. börsentiger says

    2. Februar 2008 at 9:58

    Vorsicht! Es gibt noch immer genug die raus wollen. Leider ist ein nochmaliges Abtauchen der Kurse sehr wahrscheinlich.

  16. Typ 17 says

    2. Februar 2008 at 14:32

    ja, eben drum hab ich nix gekauft. hab einfach so ein grummeln im bauch. außer dem möchte ich mein geld eher behalten, als es sinnlos aufs spiel zu setzen. mir sind die dinge zu unklar, um mich vor mir selbst für einen kauf rechtfertigen zu können. schönes WE wünscht man

    grüße

  17. Gert Schmidt, Trend Gedanken Herausgeber, Moving Markets Depot says

    2. Februar 2008 at 18:10

    Die Moving Markets Indikatoren sagen: Es herrscht allgemeine Unsicherheit. Jetzt nicht zu kaufen, entspricht

    1. dem Mainstream

    2. dem, was die Marktteilnehmer denken

    Grundsätzlich boten solche Situationen in der Vergangenheit gute Einstiegsgelegenheiten.

  18. adidax says

    2. Februar 2008 at 20:28

    die 7300 kommt nun noch näher.. 🙂

  19. börsentiger says

    3. Februar 2008 at 11:37

    Sicher haben wir derzeit überall schöne Kaufgelegenheiten, die ich auch genutzt habe. Ich habe nur gemeint, dass für kurzfristige Long-Positionen noch Vorsicht angebracht ist, da Erholungen in Wellen ablaufen.

  20. Gert Schmidt, Trend Gedanken Herausgeber, Moving Markets Depot says

    3. Februar 2008 at 14:10

    … und es können jederzeit Probleme im Derivatemarkt auftauchen.

    Zwar haben die Banken dort alle Positionen abgesichert. Aber wenn man sich die Geldgier der Händler anschaut (SocGen), ist es gut möglich, dass auch in den Zertifikate- und Optionsschein-Abteilungen manche Position eben NICHT abgesichert war und Löcher klaffen.

    Zusätzlich kommt jetzt die Zurückhaltung der Spekulanten dazu.

    Den Risikohinweis der Citibank sollte man sich ausdrucken und an den Computerbildschirm heften:

    „Bei Insolvenz des Emittenten ist das investierte Kapital in der Regel nicht geschützt, und es kann im Extremfall zu einem Totalverlust des eingesetzten Kapitals kommen. Somit trägt der Anleger ein Bonitätsrisiko. Bei Zertifikaten handelt es sich nicht um Bankeinlagen, eine Garantie durch die Einlagensicherung besteht daher nicht.“

    Derivate sind eine Wette, ein Spiel, sind geeignet, die Fitness von Anlegern zu mobilisieren.

    Sie ersetzen nicht die Kapitalanlage in sinnvolle und die Menschheit voran bringende Unternehmensprojekte.

  21. Damian says

    3. Februar 2008 at 17:58

    Ich hatte im Sommer ein ShortDAX Zertifikat von SG gekauft, weil meine Bank keine ETFs handeln wollte. Nach ein paar Tagen Nachdenken habe ich mir einen neuen Broker gesucht und das Zertifikat gegen ein ETF getauscht. Es ist diesmal bei SG glimpflich gelaufen, was nicht bedeutet, dass das nächste Mal genauso endet. Ich werde in der Zukunft entweder ETFs, sonstige Fonds oder aber Aktien handeln. Derivate schenke ich mir.

  22. Jutta says

    3. Februar 2008 at 18:38

    Eurex Optionen sind, glaube ich von einem Totalverlust durch den Emittenden nicht betroffen, schon eher durch das Underlying wenn man nicht aufpasst. 😉

  23. Damian says

    3. Februar 2008 at 20:48

    Wenn wir schon dabei sind:
    http://www.ftd.de/boersen_maerkte/derivate/:Portfolio%20Crash%20Zertifikatehandel/307098.html

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