Eine neue Short Gelegenheit ist zurzeit nicht erkennbar. Die Indikatoren liefern im kurzfristigen Bereich wiedersprüchliche Signale, würden sogar eine weitere Aufwärtsbewegung erlauben.
Die Strategie für das Moving Markets Depot: Es soll der nächste obere Wendepunkt herausgearbeitet werden, um dann idealerweise vor der nächsten Talfahrt erneut Short zu gehen.
Beachten Sie in dem Zusammenhang die Börsenprognose 2006, in der eine Seitwärtsbewegung bis Ende August eingeplant wurde. Der Markt könnte wochenlang langweiliger werden, als es nach der Rallye von gestern aussieht.
Für die Top Bildung werden benötigt:
* Positive Divergenz des Indikators Aktienvolumen. Steigt er stärker als der DAX, würde die hohe Investitionsquote den nächsten Wendepunkt einleiten.
* Stärker als der DAX steigende A/D-Linie.
* Kräftiger Anstieg des Umverteilungsindex. Sein Anstieg würde signalisieren, dass vorausschauende Marktteilnehmer ihre Risiken reduzieren und Kapital umverteilen.
Ohne solche Indikatorsignale dürfte sich der DAX auf erhöhtem Niveau behaupten. Auch eine Fortsetzung der Aufwärtsbewegung erscheint möglich.
Zurzeit besteht für das Moving Markets Depot kein Handlungsbedarf.
Gil says
Für die nächsten Tage befindet sich der Dax innerhalb eines Trendkanals, dessen derzeitiges Short-Maximum bei 5519 verläuft. Dieses sollte nicht unterschritten werden. 5519 ist gleichsam auch die 38% Fibonacci Korrekturbegrenzungslinie. D.h. dass der Kurs an dieser Grenze auf einen Widerstand treffen wird insofern er fallen sollte. Wenn der Kurs dieses Level nicht unterschreitet dann ist der Trend intakt und es kann mit weiteren höhen gerechnet werden… Sollte jedoch die 5519 durchbrochen werden, dann sind die nächsten Kurszielmarken 5000, 5480, 5416 und 5311….
Folglich gibt es nur zwei Möglichkeiten….1) Der Kurs fällt nicht unter 5519, folglich steigt er weiter an, oder 2) der Kurs durchbricht die 5519 und es geht weiter bis 5311. Dort sollte allerdings Schluß sein.
Gil says
Der Dow hat gerade eine Widerstandslinie erreicht, die bei ca. 11050 verläuft….Aus diesem Hintergrund sind die minimalen Kursrückgänge des Dow zu begründen….Sollte der Dow jedoch wieder über die 11070 schießen wird er höchstwahrscheinlich den Dax Huckepack nehmen und auf gehts….Der Dax schafft es nur schwerlich alleine, benötigt da die Hilfe des Dow…..
1. Dow über 11070
2. Dax nicht unter 5519-5000
Dann kann daraus geschlossen werden, dass der Kurs wieder ansteigen wird.
M.G. says
lieber Gil, wie kann man eine Position führen, mit dieser Trendkanal-Widerstandslinie usw. Ich kenne diese Analysemethode, aber ich muss für mich verstellen, ich habe damit noch nie etwas anfangen können. Du bist long (so deine finale Meinung) jetzt fällt der Markt durch einen Widerstand -löst Du dann die Position sofort auf, oder wartest Du ob der Markt vielleicht nur einen kleinen Ausflug unter eine der wie Du schreibst vielen Widerstände, macht und danach möglicherweise trotzdem wieder steigt.
Blöd gefragt, gebe ich schon zu – hoffe Du verstehst was ich fragen will.
Unabhängig davon habe ich mehrmals short-Zertifikate gekauft (5575 mehrmals den DAX verkauft – die Zahl hat aber keinen tieferen Sinn, war halt die Limitlinie-eigenkreiert). Ich habe noch kein rechtes Ziel für die kommenen Tage.
ZA errechnet für den Juli noch spürbar tiefere Kurse (5200) – würde mich ja freuen. Darauf wetten würde ich jetzt nicht wollen – aber vielleicht hat der ZA ja wieder recht.
Für mich wird die short-Glattstellung sehr kurzfristig entschieden werden – noch halte ich ein penetrantes Festhalten an nur einer Richtung für riskant. Die Marktrichtung wird die kommenden Tage täglich neu ausgekämpft werden.
M.G. says
Ich verkaufe sofort meine shorts – wird leider nix starkem Abwärtstrend für heute.
Gil says
@ M.G.
Zunächst, die Short-Maximas 5519, 5000, 5480, 5416, 5311 sind als Etappen zu verstehen, die der Kursverlauf wie ein Fahrer der Tour de France passieren muss. Dabei gilt, dass die Marken als Fixpunkte gelten, wobei es nicht darauf ankommt , ob der Kurs punkt genau eine dieser Marken touchiert. Im Abwärtstrend, kann er diese Marken also minimal überschreiten, andernfalls gilt die nächst tiefere als weitere Etappe.
Wie zu sehen ist sind die ersten beiden Kurszielmarken 5519,5000,5480 alle relativ eng zusammen….der Abstand beträgt hier jeweils nur 40 Punkte… innerhalb dieses Punkteintervalls Toleranzintervalls muss der Dax sich eintrudeln…wenn er weiter fällt dann ist der Aufwärtstrend KO und die 5416 gilt als nächstes Ziel
Gil says
@ M.G.
Also, ich würde Dir ganz einfach erzählen können wie das mit den Widerstandlinien funktioniert, dies hängt aber hinsichtlich der Exaktheit von sovielen Komponenten ab und Analyseinstrumenten, so dass es nicht sinnvoll erscheint ohne diese anderen Komponenten über Widerstandlinien zu sprechen. Zudem sind Analyseinstrumente abhängig vomAnbieter in ihrer Exaktheit ungenau. da dies von den Parametereinstellungen abhängt die justiert sind, und jeweils von anbieter zu anbieter verschieden justiert sind.
Ich denke, dass es einfacher erscheint bei wesentlichen Schwankungen einen entsprechenden Kommentar zu posten….
M.G. says
@Gil – vielen Dank für Deine Erklärungen – ich bin heute morgen wieder raus mit meinem shorts (5519) – werde heute nichts mehr handeln, freue mich lieber aufs wochenende. Was denkst Du über die weitere Entwickung ?
Gil says
@ M.G.
Also wir befinden uns derzeit auf Stundenbasis in einem sehr stark überverkauften Bereich, folglich müsste der Kurs wieder nach oben schnellen….Dies hängt jedoch davon ab, ob auf 4Stundenbasis eine Differgenz entsteht….Dies geschieht dann, wenn der Kurs nicht weiter als zum jetzigen Zeitpunkt fällt….d.h 5480 war die letzte Widerstandslinie, die er einhalten muss um wieder nach oben zu maschieren….wenn er diese Marke verteidigen kann stehen die Chancen gut um weitere höhen zu erklimmen…kann jedoch sein, dass es ne Konsolidierung gibt.
Fazit: Nicht weiter als 5480 dann gehts nach oben…..unter 5480 richtung 5416
ichitaka says
Hallo Gill,
was ich an technischer Analyse mit Supports und Resistents nicht verstehe:
Sie schreiben:
„Folglich gibt es nur zwei Möglichkeiten….1) Der Kurs fällt nicht unter 5519, folglich steigt er weiter an, oder 2) der Kurs durchbricht die 5519 und es geht weiter bis 5311. Dort sollte allerdings Schluß sein.“
Heute viel der DAX nicht nur unter 5519, auch die 5000 durchbrach er und wendete dann bei 5480 wieder nach oben, wo er sich derzeit bei 5000 rund aufhält. Nach Ihrer beschreibung müsste es jetzt wieder richtung 5311 gehen, wonach ich jetzt short sein müsste, oder? Dagegen aber spricht, dass der Trend ja nach oben zeigt. Versagt an dieser Stelle die technische Analyse?
Sie sagen zwar auch an, dass der Level 5480 ein Support ist, doch liegt er nur knapp unter 5000 und dieser nur knapp unter 5019. Zitat: „5000, 5480, 5416 und 5311“. Welches ist denn nun der Support, der bei durchbrechen zu einem Short einläd? oder soll ich bei jedem dieser Level long gehen und die Gefahr einkaufen, dass mein Kapital bis 5311 vernichtet wird? Als Stopp Level nützen diese Supports auch wenig, da der DAX ja auch dabei drehen kann, die Gefahr des ausgestoppt werdens also sehr groß ist.
Sie sehen, ich habe meine Schwierigkeiten mit der Interpretation der Technischen Analyse im Allgemeinen. Veilleicht haben Sie den entscheidenden Fingerzeig für mich.
Wenn Sie sich die Ergebnisse von Godmodetrader anschauen, die haben in den letzten Wochen fast nur Verluste eingefahren, da sämtliche Support und Resistentlevel schlichtweg von den Underlyings ignoriert wurden. Ähnlich wie in Ihrem Szenario der DAX ganz offensichtlich die Level 5019 und 5000 nicht kennt.
Ich frage das, weil ich mir denke, dass Sie als erfahrender Trendanalytiker eine Antwort darauf haben. Ich bin bisher mit dieser Technik nicht so gut gefahren.
JL says
Dax 5,560. Das sieht ja gut aus. Und die Herrschaften von JRC (die vor dem Kurssprung am Mittwoch richtig lagen (solls ja geben)) meinten der DJ kann auch nochmal bis 5.850 bevor er sich stabilisiert und wieder nach oben geht. D.h. noch mehr Abwaertspotential fuer den Dax heute, bevor er seinen Zwischenboden findet. Ich konnte aus den Indikatoren nicht viel herauslesen, deshalb habe ich gestern meine Stoplosses gezogen (P.T.: Ja, ja: Nomen et Omen) und betrachte jetzt nur noch bis der Boden erreicht ist. Das grosse Bild von ZA stimmt mal wieder, alle Achtung, weiter so, und nicht beirren lassen. Sehr lernreiches Forum. Uebrigens, auch toll, dass Gil und M.G so hoch aktiv geworden sind 🙂 Schoenes Wochenende aus Thailand an Alle!
JL says
@ P.T.: Nomen et Omen ist natuerlich Quatsch. Ich war gerade gestoert worden als ich schrieb. Sollte sagen, Sie hatten Recht mit dem Stoploss Tip. Sorry.
@Alle: Wenn der DJ wirklich heute bis 10.850 (nicht 5.850, das war auch falsch) faellt und dann wieder nach DAX Ende nachhaltig steigt, waere das natuerlich (oder nicht?) heute abend oder am Montag ein schoenes kurzfristiges Long Engagement wert.
@ZA: wuerde das grob passen nach der Zaehlung, heute runter, Montag hoch?
Also nochmal: Schoenes Wochenende!
Gil says
@ichitaka
Also ich hatte die Kurslevel 5519,5000,5480 genannt….diese Ergeben sich als Widerstandslinien aus Trendkanälen und aus Fibonacci Berechnungen….Wie man beim Kursverlauf sehen kann ist 5519 genau wie ausgesagt als Widerstand eingetreten….d.h. dass wenn ein Kurs fällt, dann fällt er nicht ins Bodenlose, sondern marschiert an gewisser Stelle in die Engegengesetzte Richtung oder verharrt an dieser Stelle bzw. konsolidiert. 5519 galt also als Widerstand. Wenn der Kurs erneut auf die 5519 zu marschiert dann wird dieser Widerstand getestet…. Wenn er beim zweiten mal nicht hält, fällt der Kurs auf die 2. Widerstandsmarke…dementsprechend 5000……dort das selbe Szenario…Der Kurs berührt dieses Punktemarke und verharrt oder marschiert in die entgegengesetzte Richtung…..Dann folgt wieder der Test in diesem Falle die 5000….wenn diese nicht hält dann auf 5480 und immer so weiter……
Wie aus dem Chartbild ersichtlich wird waren 5519,5000,5480 genau solche Widerstände, wo der Kurs verharrte oder entgegengesetzt sich entwickelte….
Fazit : Eine Longspekulation wäre dann anzuraten, wenn diese Marken verteidigt werden können und der Kurs dauerhaft wieder sukzessive nach oben marschiert…. Eine Shortspekulation, wenn diese Marken nicht veteidigt werden können….In diesem Falle war für die Shortspekulation die nächste Etappe 5416 insofern 5480 als letzte Bastion nicht verteidigt werden kann….
Also Long nur wenn 5480,5000,5519 wieder erobert werden können
Short wenn 5480 nicht standhält……
rob68 says
@gil:
Welchen Indikator nutzen Sie, um den Markt nach Überkauft bzw. Überverkauft einzustufen – insbesondere auf 1h-Basis?
ichitaka says
@gill
danke, das war aufschlussreich.
Das heißt, jeder support und jeder resistent muss zwei mal angefasst werden. erst beim zweiten mal gilt, was er aussagt. richtig?
Gil says
Global 5534 neuer Widerstand für Long….
dochasi says
bitte um aktuelle Meinung-niemand mehr hier?
Gert Schmidt says
Short Signale sind weiterhin nicht vorhanden, so dass die Bewertung gilt. Die Seitwärtsbewegung bestätigte die Analyse vom 20.07.
Es erscheint gut möglich, dass der Markt noch eine Weile seitwärts pendeln dürfte.
Nach der Moving Markets Strategie befindet sich der DAX in einem Abwärtstrend. Eine neue Short Position wird erst dann für das Moving Markets Depot geordert, wenn entsprechende Signale vorliegen. Die oben beschriebenen Bedingungen sollten dafür auf jeden Fall vorliegen – und die sind zurzeit nicht absehbar.
Vermutlich benötigt der Markt noch ein paar Tage der Konsolidierung, um den Rückwärtsgang einlegen zu können.
Kurzfristige LONG-Spekulationen scheiden in einem solchen Umfeld aus. Die Risiken dafür sind zu hoch.
Deshalb werde ich für das Moving Markets Depot so lange warten, bis klare Short Signale vorliegen.
JL says
Huuuh Hr Schmidt, wenn so eine Seitwaertsbewegung aussieht, dann bin ich froh zur Zeit de-investiert zu sein. Bin gespannt auf Ihre naechste Indikatorenzusammenfassung. Ich versuche selber mit- und rauszulesen, aber Ihre Unterstuetzung und Unabhaengig von allen anderen Stimmen ist immer sehr gut. Schoenen deutschen Sommerabend noch!
@Dochasi: ich denke alle sind da, aber s.Zt. ist jeder etwas ratlos.
Herbert says
@ JL
wenn die meisten Akteure etwas ratlos sind, folgt in der Regel eine heftige impulsive, ja geradezu explosionsartige Bewegung. Sentix zeigt in seinem Sentimentchart die Neutralen nahe einem mehrjährigen Hoch. Animus zeigt im Sentimentchart ebenfalls die Mehrzahl der über 1500 Befragten für „seitwärts“ optieren. Tausende Amateure und Professionelle sind also neutral und denken an seitwärts. Also ist eine Explosion nicht unwahrscheinlich.
Doch wohin geht sie? Zeit-Analyst sagt abwärts. Eine andere nicht schlecht bewährte Philosophie sagt zu 73% aufwärts. Warum? Am 5. 5. war das Verhältnis aller verfügbaren Sentiment Indikatoren 11.5 für Minus und 3.5 für Plus. Am letzten Freitag, dem 21. 7., hatte das Verhältnis sich in die bullische Richtung umgekehrt: 14,5 Indikatoren für Plus und keiner für Minus. Also muss ich, wenn ich konsequent bin, nun auf Hausse spekulieren. Ich kaufe allerdings prinzipiell immer nur bei fallenden Kursen. Sentiment sagt mir, wann ein Bruch einer Unterstützungslinie mit 73% Wahrscheinlichkeit ein Fehlsignal ist. Und die größten Gewinne werden in den ersten explosiven Stunden und Tagen gemacht, bevor vieleauf ein Chartsignal aufspringen. Daher bin ich seit dem Kaufsignal am Freitag abend noch nicht investiert und warte geduldig auf einen heftigen Rücksetzer.
Es gibt wöchentliche und intra-day Sentiment Indikatoren. Heute um 18.30 war das Verhältnis intraday 5 für Minus und 2,5 für Plus. Also erwarte ich einen kurzen Rücksetzer. Weil die wöchentlichen Indikatoren aber viel aussagekräftiger als die täglichen sind, würde schon der nächste Rücksetzer die Kaufgelegenheit für mehrere Wochen darstellen.
Diese wöchentlichen Sentimentindikatoren, die seit dem Oktober 2004 zehn mal richtig, einmal schief und dreimal seitwärts lagen, sind nicht unfehlbar. Aber ihre klare Aussage vom Freitag ist zugleich ein guter Prüfstein für die Treffsicherheit der Analysen des Zeit-Analysten. Ich bin mir meiner Sache nicht sicher, rechne nur mit Wahrscheinlichkeiten und bin z. Zt. nicht investiert. Er ist sich seiner Sache sehr sicher und geht heute erneut short. Vielleicht hat er tatsächlich etwas entdeckt, was die 73 prozentige Wahrscheinlichkeit als Fehlprognose erweist. Remains to be seen. The proof of the pudding is, as always, in the eating ….
LB says
ich setze Call auf Schmidt 😉
JL says
@ Herbert: Vielen Dank fuer den ausfuehrlichen Input von der Sentiment-Betrachtungsweise. Sie sagen, aufgrund der gestrigen Intraday Indikatoren (18:30: -5,+2.5) erwarten Sie einen kurzen Ruecksetzer. Die woechentlichen seien aber aussagekraeftiger, am letzten Freitag (+14.5, -0). Ist das dann so zu verstehen, dass grundsaetzlich nach Sentiment es weiter nach oben zeigt, aber ein kurzer (kleiner?) Ruecksetzer moeglich ist. Soweit kann ich folgen. Aber dann sagen Sie auch: Da die wochentlichen Indikatoren aussagekraeftiger sind, wird schon der naechste Ruecksetzer Kaufgelegenheit (von shorts). Ist das schon der kleine Ruecksetzer der nach gestrigem Intraday Sentiment moeglich waere, oder ein kommender Ruecksetzer der durch das woechentliche Sentiment signalisiert wird? Ich denke eher der 2te Fall, oder nicht? Vielen Dank im Voraus fuer einen kleinen Klaerungsnachtrag, denn Ihr Sentimentansatz ist mindestens genaso interessant wie ZA’s Zeitanalyse- und Hrn Schmidt’s Indikatoren-Ansatz und eine echte Bereicherung (der dritte Blickwinkel).
Herbert says
@ JL
es ist ein Rücksetzer, der durch das intra-day sentiment signalisiert wird, nicht durch das wöchentliche. Normalerweise betragen diese intra-day signalisierten Bewegungen 30-50 Punkte im Nasdaq 100. Alles andere ist zufallsnedingtes „Rauschen“. Der signalisierte Rücksetzer sollte uns also heute und morgen noch bevorstehen.
Ich muss für eine Woche verreisen und kann den Markt intra-day leider nur heute bis 22 Uhr verfolgen.