Veränderung im Zeit-Analyst Musterdepot:
Ein ganz heisses Ding nur für die nächsten paar Stunden. Kosten: 148,47 Euro. Ziel ca. DAX 5.600 am Ende der Korrektur. Die erwarte ich Montag zu Handelsbeginn.
Gedanken über zukunftsfähige Lebens- und Wirtschaftsstile
Veränderung im Zeit-Analyst Musterdepot:
Ein ganz heisses Ding nur für die nächsten paar Stunden. Kosten: 148,47 Euro. Ziel ca. DAX 5.600 am Ende der Korrektur. Die erwarte ich Montag zu Handelsbeginn.
Die Trend Gedanken-Internetseite war von 2005 bis 2010 eine kritische Börsenpublikation.
Nach einer Übergangsphase (2010 - 2014) wird hier ausschließlich über zukunftsfähige Lebens- und Wirtschaftsstile berichtet. Im Vordergrund stehen Lösungen für die Herausforderungen unserer Zeit.
Gastbeiträge von Autoren sind herzlich willkommen. Kontakt: Gert Schmidt, 0511-64216481, gs@trendgedanken.de.
Themen:
Regionale Wirtschaftskreisläufe, Komplementärwährungen, Gemeinwohl-Ökonomie, Solidarökonomie, Kulturwirtschaft, Transformationsdesign, Postwachstumsökonomie.
dochasi says
ist schon gewagt,na ja der Einsatz ist gering,wenn saufgeht ein
Wahnsinn.taru mich aber nicht.
P.T. says
Wagen würde ich es, ich geb aber so ungern meinen Standpunkt auf. Schließlich befinden wir uns in einem Bärenmarkt (und in einer Abwärtsbewegung).
Haben sie Jesse Livermoores Biographie gelesen?
„My dear boy,“ said old Partridge, in grat distress „my dear boy, if I sold that stock now I’d lose my position; and then where would I be?“
Na ja, ich reduziere meine Short Position mal…
Bertholdt Brecht says
Dann zitiere ich noch unseren Herbert, der sagt:“ Wollen Sie Geld verdienen oder recht behalten“
P.T. says
Mit Verlaub: Sie haben das Buch wohl nicht gelesen 😉
Das Problem ist gerade, dass man manchmal zu viel tradet. Anstatt die große Bewegung von Anfang bis zum Ende mitzunehmen versuche man kleine Zwischenbewegungen zu antizipieren und verpasst den großen Gewinn. Das versuche ich gerade zu vermeiden.
Aber aufgrund ZAs Schwenk habe ich über die Hälfte meiner Shorts verkauft. So kann ich die große Bewegung trotzdem mitnehmen und hoffentlich die andere Hälfte am Montag günstiger zurückkaufen.
Schauen wir mal.
dochasi says
aktuell schon bei 0,33-bei dem Absatnd tät ich mich fürchten
trotzdem Gratulation zum Mut
Skinner says
dochasi am Montag 1,03 im Bid bei 5600 +222% oder – Bluut!
Chanchen stehen aber gut,z.Bsp.: DOW +-0 und NIKKEI + 1,5%,dann
sollte es gelingen.
Good Luck!
Skinner v.d.Box
(Dazu vielleicht noch paar patriotische Änschikäufe v.Amifreund….)
dochasi says
dow +-0 kann ich mir nicht mehr vorstellen
Zeit-Analyst says
Also, streiche DAX 5.600, setze DAX 5.550, streiche Montag zu Handelsbeginn, setze Montag zum Handelsschluss. So könnte ein Schuh draus werden!
Das Risiko ist unter totaler Kontrolle, es beträgt 148,47 Euro. Das ist weder mit Mut noch mit Leichtsinn zu bezeichnen.
Nach wie vor erwarte ich eine Erholung (…spätestens knapp unter 5.200!).
Zur Struktur: Auf Tagesbasis wird sich wohl eine 13-teilige Bewegung vollziehen, während sich intraday eine 9-teilige Welle entwickelt. Beide Strukturen weisen auf denselben Endpunkt am 27. Juli gegen Schluss.
Mögliche Zwischenziele: 19.07. 5.300, 21.07. 5.270, 25.07. 5.240 und 27.07. 5.190.
Das Zünglein an der Waage ist der kommende Montag.
Heute morgen (gestern) ist intraday m.E. ein 262 Punkte Schub beendet worden bei 5.449. Er dauerte 26 Stunden. Die von mir erwähnten 194 Punkte in 14 Stunden waren daraus die zentrale Einheit. Die Tagesentwicklung deutet auf eine Seitwärtskorrektur, die bei 38,2% 100 Punkten entspricht. Gegen Mittag nahm ich noch an, es würde sich eine scharfe Korrektur entwickeln, mit positivem Tagesende.
@ P.T.
Lassen Sie sich durch mich nicht von Ihren Handelsgrundsätzen abbringen. Sie haben nämlich recht, nicht gegen den Trend zu handeln.
Vom „Ende der Baisse im März 2007“ bin ich nie ausgegangen. Ich erwarte dort nur ein Ende eines TEILSTÜCKS. Das Gesamtmuster, das sich entwickelt, ist dagegen ein zeitlicher Gigant. (soll hier aber kein Thema sein, es ist zu langfristig)
Der Öl-Markt ist eine andere Spielwiese, nicht meine.
Zum Thema EWT in den Medien: Es ist grundsätzlich zu beobachten, dass alle Abwärts-Zählungen mit 3-teiligen Korrekturmustern beginnen. Der Grund ist klar: Hoffnung auf neue Höchstkurse erhalten! Der Werbefaktor bestimmt die Qualität der Analyse. Wäre es anders, würden die Finanzhäuser mit der Zeit ihr eigenes Grab schaufeln. Das kann doch niemand erwarten, oder?
Na dann, …schönes Wochenende!
extradry says
@ Zeit-Analyst: gehen Sie nach der laufenden 13-teiligen Bewegung von einer stärkeren oder schwächeren Korrektur aus? Oder ist das noch nicht zu sagen?
Momentan sieht es danach aus, dass der Markt sichtbare Schwächen zeigt; aber das hatten Sie ja schon vor ca. 2 Wochen geschrieben. Sehr gute Arbeit!
Ich würde demzufolge auch keine starke Erholung erwarten. Oder zumindestens nur dann, wenn es in den letzten 5 Teilen relativ deutlich runter geht.
Zeit-Analyst says
@ extradry
Stärke und Schwäche sind relative Begriffe und beziehen sich auf eine Basis. In diesem Fall die Bewegung vom 04. Juli bei DAX 5.729 bis voraussichtlich am 27. Juli DAX ca. 5190. Wenn eine Erholung über 50% als stark zu bezeichnen ist, gehe ich von einer starken Korrektur aus.
Sollte der 27. Juli tatsächlich der Tiefpunkt werden, wird die folgende Korrektur auch lange dauern. Der 31.08. oder 01.09. ist das Zeit-Ziel der Korrektur. Die Priorität dieses Zeit-Ziels ist höher anzusiedeln, als das Ende des laufenden Abwärtsschubs. Sollte sich also wider Erwarten der laufende Prozess verlängern, wird dies in gleichem Maße den Erholungsprozess verkürzen.
Übrigens, der DAX ist in seinem 5. Teil (eod-Basis). Man könnte auch sagen: in seinem 1. Teil der 3. Ebene. Ab Dienstag beginnt dann das vielleicht 2 Tage dauernde Zentrum (Teil 7).
Unter uns gesagt: Im Prinzip können wir uns auch schon über die 6. und 7. Woche im nächsten Jahr unterhalten: Der DAX wird in dieser Zeit erheblich steigen, nur nützt es niemandem, da es im Zusammenhang gesehen werden muss. (Aber vielleicht notiert sich der/die eine oder andere diese Aussage, zwecks Überprüfung im Februar kommenden Jahres!)
extradry says
@ Zeit-Analyst: in EW-Kreisen und anderswo wird diskutiert, dass nach Abschluss des aktuellen Downmoves (bis ca. Ende Juli) mindestens eine 61,8%-Korrektur des Downmoves seit 6162 mit Zeitziel Ende August/Anfang September ansteht. Das war der Hintergrund meiner Frage von oben. Bei einem Downziel von ca. 5190 käme man dann auf mindestens ca. 5790. Das klingt recht sportlich für das angegebene Zeitziel.
Wo beginnt bei Ihnen der erste Teil der 13-teiligen Bewegung auf Tagesbasis? Ebenfalls bei 6162? Oder bei 5730 o.ä. im Juli? 13 Teile interpretiere ich als eine 5-3-5-Struktur, also einem Single Zig-Zag nach EWT.
Herbert says
@Zeit-Analyst
Kennen Sie das Buch von Thomas Müller, Gewinnen mit Börsenzyklen? Siehe Hinweis in http://www.boersenzyklen.de. Sicherlich. Was halten Sie davon? Dort wird einstweilen allerdings leider nur zwischen Jahreszyklus und 10-Jahreszyklus unterschieden. Nach dem mir vorliegenden 10-Jahres-Chart des Dax folgt in Jahren, die mit einer 6 enden, im Juli eine Erholung, gefolgt von einer schwächeren Korrektur als der jetzigen und ab Oktober ein gewaltiger Anstieg im 7er Jahr bis etwa November 2007. Leider weicht der Jahreszyklus davon stark ab und entspricht in diesem Jahr nicht dem typischen Muster aller einzelnen Jahre, aber dem typischen Muster eines 6er Jahrs.
Im 8er und 9er Jahr signalisiert die Wahrscheinlichkeit aus vergangenen Jahrzehnten nahezu eine Verdoppelung des Dax von heute 5400 auf über 10.000. Was halten Sie davon? Entspricht das Ihrer Andeutung von neulich, dass das Ausmass der Zukunft gigantische Proportionen habe?
Übrigens zeigt Grüner in einer Kolumne, die er in wallstreet.online regelmäßig veröffentlicht, dass 1996/1997 nach diesem Muster eines 6er und 7er Jahrs verlief. Eine ähnlich angsterzeugende Korrektur wie die heutige kam damnals nach einem längeren Anstieg, endete im Juli und wurde gegen die Erwartung der Mehrheit der Experten von einem Daxanstieg von 2448 auf ca 4470 im Juli 1997 abgelöst. (Der daran scnschliessende Hype bis 2000 enspticht dem Verlauf eines 8er und 9er Jahrs.
Ich frage mich skeptisch, ob das Muster der 6-er bis 9er Jahre vielleicht nur die Entwicklung von 1996 bis 200 extrapoliert. Habe die vergangenen Jahrzahnte noch nicht am Chart nachgeprüft. Was sagen Ihre Forschungen dazu?
Fundamental wäre diese Analogie eines erneuten Anstiegs von 2006 bis 2010 auch heute unterfüttert durch das Verhältnis der Rendite der Anleihen zu Aktiendividenden, das Gert Schmidt regelmäßig veröffentlicht. Es läßt leicht eine Verdoppelung des Dax zu.
Ich bin zur Zeit in allem glatt und werde also in den nächsten Wochen beim Climax des Sentiment (extreme Werte des Pessismus) voll investieren.
P.T. says
Es gibt auch einige Zeitgenossen, die argumentieren, dass im Jahr 2000 ein langjaehriger Baerenmarkt begonnen hat. Dieser wird erst im Jahr 2020 beendet sein und durch magere Renditen bei Aktien. aber hohe Renditen bei Rohstoffen (Super Commodity Cycle) gekennzeichnet sein. Argumentiert wird mit Kontratieff, der Kreditausweitung der historischen Bewertung usw.
Bislang stand ich dieser Theorie recht kritisch gegenueber (und das war gut so, denn von 2003 bis Mai 06 konnte man long viel verdienen) aber mit dem auslaufen des billigen Geldes weltweit, koennte die kuenstliche Hausse bis auf weiteres beendet sein und in einen laenger anhaltenden Baerenmarkt bei Aktien uebergehen. Die Zinsen duerften weiter steigen, ebenso die Rohstoffe.
Es duerften sich in Zukunft auch eher Aktien aus Brasilien, Kanada, Australien und Russland bevorzugen lohnen, da die Wirtschaften sehr rohstofflastig sind und netto exportieren.
Eine Strategie koennte sein: Short DAX, MDAX und Nikkei und Long Russland, Australien, Brasilien
@Zeit-Analyst: Wie ist ihre langfristige Sicht fuer den Dax bis 2010?
extradry says
Diese Argumentation wird auch von einigen EW-lern vertreten, wobei hier von einer Welle IV ausgegangen wird, die starke Schwankungen mit sich bringen kann (DAX 2000 bis 7000, nur als Beispiel) und auch das bisherige Hoch zeitweise überbieten kann. Dauer: 15 bis 20 Jahre ab dem Jahr 2000.
Die Welle IV ist allerdings nicht unbedingt ein Bärenmarkt, sondern eine Korrektur (evtl. nur seitswärts) nach einem starken Anstieg, dem ein letzter Anstieg (Welle V) folgt, bevor ein richtiger Bärenmarkt beginnt.
P.T. says
Die einzige Bank, die ich kenne die fallende Kurse prognostiziert.
WGZ Bank: 17.07.2006 – 12:35
DAX: Abwärtsdynamik
In den ersten beiden Sitzungen der letzten Woche hatte sich das technische Bild etwas aufgehellt. Nach einer freundlichen Sitzung gab der S&P500 dann jedoch die zuvor generierten Gewinne wieder ab und initiierte damit den Beginn der hier schon mehrfach angesprochenen, elliotttechnischen „c-Welle“. Dieser Impuls dürfte nun auch in den nächsten Wochen vorherrschend sein und beschreibt damit die übergeordnete Richtung. Mit einem Ziel von leicht unter 5.000 Punkten, das sich mit Hilfe der Fibonacci-Projektionen berechnen lässt, dürfte der DAX bis Ende August negativ tendieren. Zwischenzeitliche Unterstützungen auf diesem Weg Richtung Süden lassen sich bei 5.345, 5.250 und 5.150 Punkten ausmachen. Diese Marken können den Index aber vermutlich nur kurz aufhalten.
Neben der elliott-technischen Betrachtung sprechen auch die charttechnischen Aspekte für schwächere Kurse. So wurde die letzte, kurzfristige Unterstützung nach unten gebrochen (vgl. gestrichelte Linie) und die übergeordnete „Ebbe“-Bewegung ist nach den Regeln der Dow-Theorie damit weiter intakt. Erst zyklisch und kurzfristig ansteigende Hoch- und Tiefpunkte könnten das negative Bild wieder etwas aufhellen. Dazu wäre dann allerdings ein (momentan kaum vorstellbares) Übertreffen der Marke von 5.700 Zählern notwendig.
Schließlich deuten auch die Indikatoren auf ein negatives Bild hin. Zwar ist der DSS bereits deutlich in den überverkauften Bereich gefallen und lässt damit eine kurzfristige Beruhigung der Turbulenzen erwarten, doch verweist der übergeordnete MACD durch sein fallendes Histogramm auf einen intakten Abwärtstrend. Ein Ende der Negativ- Bewegung wird vermutlich von einer positiven Divergenz seiner Indikatorlinien begleitet werden, die zurzeit nicht – auch nicht im Ansatz – zu erkennen ist.
Fazit: Die Dynamik der letzten Tage deutet auf eine markante Abwärtsbewegung. Obwohl wir uns bereits heute fragen müssen, ob das Kursziel von knapp 5.000 Punkten ausreicht, behalten wir diese Marke in unserem Fokus.
Quelle: WGZ-Bank
P.T. says
@extradry:
Welche Informationsquellen können Sie einem Elliot Anfänger empfehlen?
Bücher, Internetforen, etc.
extradry says
Bücher: der Prechter genießt einen guten Ruf; dient als Einstieg für Anfänger und betrachtet auch ein wenig das Sentiment der einzelnen Wellen.
Mathias Onischka bei Wallstreet:online schreibt täglich über DAX und NDX (kostenpflichtig); die Qualität ist recht gut, aber man muss schon ein wenig mitdenken. Am Wochenende und in größeren Abständen gibt er auch größere Überblicke.
LISA bei http://www.hall-of-finance.ch/ bietet ebenfalls einen Bezahldienst an für DAX täglich und DJIA, SPX, NDX, Gold, Euro wöchentlich. Inhalt ist sehr gut (ich empfehle Probeabo), aber gelegentlich priorisiert sie Analysen in Richtung ihrer Markterwartung.
ichitaka says
Bestellt jemensch von Ihnen den Fractal Report aus Übersee?
Triggert S&P in erster Linie und auch einige ander Underlyings, wie Gold und Öl.
Zeit-Analyst says
@ extradry
Sie fragen:
„Wo beginnt bei Ihnen der erste Teil der 13-teiligen Bewegung auf Tagesbasis? Ebenfalls bei 6162? Oder bei 5730 o.ä. im Juli?“
Das habe ich Ihnen bereits beantwortet: 5.729
Weiter:
„13 Teile interpretiere ich als eine 5-3-5-Struktur, also einem Single Zig-Zag nach EWT.“
13-teiliger Abwärtsschub ist ein Impuls in 3 Ebenen geschachtelt. 5-3-5-Struktur ist ein Korrektur-Muster.
Grundsätzlich dazu: Meine Sicht geht davon aus, dass der DAX seit 9. Mai einen langfristigen Abwärtstrend begonnen hat. Also IMPULSFORM. Fast alle anderen EWT-Zählungen gehen von Korrekturen im noch nicht beendeten Aufwärtstrend aus. (@P.T.auch die WGZ Bank, w.g. abc)
Den Grund dafür, dass immer noch ein weiterer Aufwärtsschub folgen muss, habe ich auch schon geäußert und wiederhole mich: „Der WERBE-Faktor bestimmt die Qualität der Analyse.“ Wenn dem Kunden die Hoffnung genommen wird, dann GEHT der. DAS ist der GAU für die Finanzwirtschaft, da sind sich alle einig.
Wem es nicht sofort einleuchtet, sollte mal etwas länger drüber nachdenken, dann erscheinen so manche Aussagen seitens der Finanzbranche in einem anderen Licht.
Seit 6.162 läuft bereits der 2. Abwärtsimpuls. Der DAX befindet sich also in der 2. Ebene. Diese Ebene zieht sich noch voraussichtlich bis zum Januar hin. Diese gesamte Ebene entspricht der 3 (die sich noch weiter aufschlüsseln wird) im 5-teiligen Impuls, der bis März 2007 dauern wird.
@ Herbert
„Kennen Sie das Buch von Thomas Müller, Gewinnen mit Börsenzyklen?“
Ehrliche Antwort: Nein, ich halte nichts von solchen Statistiken, aber wer´s mag, warum nicht.
@ P.T.
„Wie ist ihre langfristige Sicht fuer den Dax bis 2010?“
Tut mir leid, diese Million-Dollar-Frage kann ich nur gegen Vorkasse beantworten. Ich betrachte es nämlich als ernsthafte Angelegenheit.
P.T. says
@Zeit-Analyst:
Es ist in der Tat eine ernst Angelegenheit.
Ich beschaeftige mich in den letzten Wochen verstaerkt mit dem Verlauf von Baerenmaerkten, insbesondere in den 1970er Jahren und den weltweiten Auswirkungen einer US-Rezession und Stagflation, sowie dem restriktiveren Kurs der Notenbanken. Daher bin ich voll bei Ihnen, wenn Sie vom Ende der Hausse und dem Beginn eines saekulaeren Baerenmarktes sprechen. Mein Depot ist seit Mitte/ Ende Mai auch danach ausgerichtet.
Wie Sie wissen, schaetze ich Ihre Arbeit sehr und wuerde auch im Rahmen meiner Moeglichkeiten fuer die 2010er Frage in Vorkasse treten. Herr Schmidt hat meine E-Mail Adresse.
Beste Gruesse P.T.