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Verkauf 500 DAX Put OS WKN BN7XUT zu 1,82

13. Juli 2006 von Gert Schmidt, Hannover

Teilweise Glattstellung im Zeit-Analyst Musterdepot.

Das waren 194 Punkte in gerade 14 Handelsstunden. So geht das natürlich nicht weiter. Morgen könnte sich also eine entsprechende Korrektur etwa in den Bereich DAX 5.600 durchsetzen, bevor die Abwärtsphase noch mehr beschleunigt. Der Zeitrahmen bis zum 27. Juli ist im Ablauf. Entsprechend der Entwicklung morgen ist eine neue kurzfristige Put-Spekulation geplant. Der Trend weist abwärts, also kommt eine Call-Spekulation nicht in Frage.

Filed Under: Aktuelle Berichte

Reader Interactions

Comments

  1. dochasi says

    13. Juli 2006 at 20:22

    glauben sie nicht,daß der dax bei der Eröffnung noch unter 5500 geht
    um erst anschließend hochzuziehen-denke daß heir viel „manipuliert“
    wird seitens Emittenten und Abräumen von Zertifikaten.Außerdem SAP
    mein wohl bester Short derzeit,dürfte sich wohl kaum nennenswert
    erhoeln.

  2. P.T. says

    13. Juli 2006 at 22:36

    Von Ihnen hab ich gelernt: Wer die Shorts nicht hat wenn der Markt steigt, hat Sie auch nicht wenn der Markt faellt.

    Heute galt noch ein Spruch: Nicht die Nachrichten machen Kurse, sondern Kurse die Nachrichten!
    Ist schon Wahnsinn wieviel schlechte Nachrichten es auf einmal gibt…
    Ein staendig Lernender P.T.

  3. ichitaka says

    13. Juli 2006 at 23:18

    Vielleicht macht ja etwas die Kurse und die Nachrichten.

  4. Zeit-Analyst says

    13. Juli 2006 at 23:56

    @dochasi
    Heute um 16:01 war das Bild der Entwicklung sowohl strukturell als auch zeitlich einfach perfekt. Eine Korrektur von knapp 100 Punkten (50%) und 7 Stunden (ebenfalls 50%) intraday wäre also völlig normal. Etwas in dieser Art erwarte ich. (die Werte sind nur ein Beispiel von unendlich vielen…)
    Bei dieser Lage MUSSTE ich handeln, egal an was ich glaube.
    Den grösseren zentralen Einbruch des laufenden Trends erwarte ich in der nächsten Woche. Daher würde es sich anbieten, wenn der Markt morgen etwas Energie auftankt…

    Jeder einzelne Teilnehmer am Markt „manipuliert“ die Kurse. Der eine mit mehr, der andere mit etwas weniger Einfluss. Was der einzelne tut, ist dabei völlig egal – die Masse ist entscheidend.
    Die Emotionen Einzelner sind unwichtig, aber die Emotion der Masse ist auf bestimmte Art berechenbar, ALLE Manipulationen inklusive.
    Wenn die Manipulierenden die Macht hätten, etwas nach oben zu ziehen, dann hätten sie auch die Macht, ein Stürzen zu verhindern. Diejenigen aber, denen diese Macht zugesprochen wird, wissen genau, dass sie machtlos sind.

    @P.T.
    Der Spruch war aber von Kostolany, nur eben auf den Dollar bezogen.

  5. P.T. says

    14. Juli 2006 at 8:25

    Ich weiß doch, alter Kostolany-Freund, remember 😉

    Was planen Sie jetzt im Musterdepot. Abwarten auf die vermeintliche Gegenreaktion oder zürück short in den Markt?

    Noch ein Frage:
    Wie ist ihre langfristige Sichtweise von DAX und Nikkei?
    Gehen Sie immer noch vom Ende der Baisse im März 2007 aus?
    Wie stehen Sie zum Ölpreis?

    Ich bin der Meinung, dass USA in eine Rezession schliddert, die aufgrund der dann ausbleibenden Nachfrage des US-Verbrauchers zu einem Verlangsamen der Weltkonjunktur führt. Besonders leiden müssen die Exportweltmeister und da der DAX, MDAX und Nikkei.
    Können die Rohstoffe jetzt noch ein wenig steigen, wird die weltweite Wachstumsschwäche auch zum Zurückgehen der Rohstoffpreise insbesonde beim Öl führen.
    Dann, erst dann kann die Fed die Rezession mit evtl. Zinssenkungen bekämpfen. Das würde zum März 2007 passen.

    Grüße P.T.

  6. ichitaka says

    14. Juli 2006 at 9:01

    Kann mir eher denken, dass sich der DAX noch mal so richtig massiv auf den Weg nach Norden macht. Vielleicht nach dem Sommer, im Herbst oder Winter. Genau dann, wenn alle auf short eingestellt sind und die 6000 schon längst in den Erinnerungen verblichen sind. Dann hat er alle Zittrigen und Privaten abgeschüttelt, die sich auch wieder auf den fahrenden Zug werfen werden.

  7. P.T. says

    14. Juli 2006 at 9:03

    Bärenmarktrallys sind tückisch und explosiv!

  8. JL says

    14. Juli 2006 at 9:48

    Wenn der DAX heute einen Boden ausbildet um seinen gestrigen Schluss einigermassen zurueckzugewinnen oder etwas zu ueberschreiten und eine Erholung (Richtung 5.600) mit Abschluss eines Zwischenhochs erst am Montag stattfindet, ist Ihrer Meinung, ZA, dann das Ziel um etwa 5.200 am Frei 21.7. noch realistisch oder eine Aenderung des Zeitablaufs wahrscheinlich? Oder alternativ die Anpeilung von 5.600 nicht mehr realistisch, sondern wesentlich darunter (stagnierend oder leichter erholend) nur heute, und es gibt dadurch keinen Einfluss auf Ihre Zeitanalyse?

    Ich finde das Doppel-Spiel ZA (Focus Zeitanalyse) und Hr Schmidt (Focus Indikatoren) uebrigens ganz hervorragend und sich gegenseitig ideal ergaenzend. Die beste Schule die ich je besucht habe.

  9. dochasi says

    14. Juli 2006 at 9:52

    mein größter Fehler früher war immer,daß ich glaubte handeln zu
    müßen-habe shorts bis auf SAP mal glattgestellt und schaue zu.
    das hab ich von diesem Board gelernt.

  10. P.T. says

    14. Juli 2006 at 13:10

    News von der WGZ Bank:

    14.07.2006 – 11:36
    EuroStoxx 50: Abwärtsrisiken

    In den vergangenen Handelstagen hat sich das technische Bild – wie befürchtet – massiv eingetrübt. Zum Trigger der Abwärtsbewegung wurde der Bruch der Unterstützungszone knapp oberhalb der 3.600er-Marke. Wie bereits in der Vorwoche beschrieben, löste der Downbreak ein mittelfristiges Verkaufssignal aus. Kritisch gestaltete sich das technische Gesamtbild insbesondere unter Berücksichtung der Elliott-Wellen-Theorie. Zwischen Mitte Mai und Mitte Juni erfolgte ein erster Absturz, der sich als dreiteiliges a-Muster zerlegen lässt.

    Die folgende Erholungswelle b hatte lediglich korrektiven Charakter. Mit dem Unterschreiten der 3.570 Punkte kam es zu einer negativen Wellenüberschneidung, die einen bereits bei 3.380 Zählern begonnenen neuen Aufwärtsimpuls sehr unwahrscheinlich erscheinen lässt. Theoretisch haltbar ist eine nicht präferierte Alternativzählung allerdings noch, solange sich der Euro Stoxx 50 über 3.484 Punkten behauptet. Sollte diese Marke jedoch abgegeben werden, was zu befürchten ist, spricht alles für eine abwärts gerichtete c- Welle. Mit Hilfe von Fibonacci-Projektionen ließe sich ein nächstes Zwischenziel bei 3.335 Zählern ableiten. Die idealtypische, strategische Zielmarke liegt bei 3.235 Punkten und könnte bis Mitte September erreicht werden.

    Wenig Hoffnung macht das Indikatorenbild: Auffällig ist in erster Linie die Situation des DSS, der gerade erst zu fallen beginnt. Selbst wenn man unterstellt, dass der Indikator dem Tempo der Bewegung nicht ganz folgen kann, verbleibt dennoch deutlicher weiterer Abwärtsspielraum. Leicht stabilisierend wirken dagegen einige Sentimentindikatoren, die bereits wieder einen stark gestiegenen Pessimismus dokumentieren.

    Fazit: Punktgenau wurde in dieser Woche eine neue Abw ärtswelle gestartet. Insbesondere die Elliott-Wellen-Technik signalisiert weitere Risiken, so dass ein Griff ins fallende Messer vermieden werden sollte.

    Quelle: WGZ-Bank

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