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DAX 4.736, Dow Jones 8.543. Seltsame Stützungskäufe bei US Aktien

12. Januar 2009 von Gert Schmidt, Hannover

Bei Moving Markets wird ein Stützungsindikator für den amerikanischen Aktienmarkt berechnet.

These: Je stabiler der Indikator aufwärts zeigt, desto stetiger sind die Mittelzuflüsse. Weil der Indikator ab Mitte Dezember 2008 zulegte, konnte zum Jahresende die These aufgestellt werden, dass der Aktienmarkt künstlich nach oben gezogen wurde.

Insofern passt der aktuelle Rückgang: Die Stützungskäufer reduzierten ihre Investitionsquote, weil der Bilanzstichtag 31.12.2008 gerettet wurde.

Allerdings überrascht es, dass mit den zurzeit fallenden Notierungen die Käufe weitergehen. Obwohl die US-Pensionsfonds, Versicherungen, Banken auf Verlusten sitzen, bauten sie in den vergangenen Tagen ihre Positionen aus. Offenbar gehen sie davon aus, dass der Dow Jones oberhalb von 8.300 / 8.400 Punkten stabilisiert werden kann. Hier begannen im Dezember die Stützungsaktivitäten.

Wegen solcher Vorgaben erscheint es ratsam, als short seller aufmerksam zu bleiben. Der US Aktienmarkt ist immer wieder für Überraschungen gut – auch dafür, dass die Bären vorübergehend aus dem Markt gedrängt werden. Schließlich kommt es in der Baisse darauf an Zeit zu gewinnen.

Anhaltend stabile US Technologiewerte würden den Markt weiter stützen.

Ein stabiles renditestarkes DAX Depot wäre ebenfalls ein Vorbote steigender Notierungen. Neue Kaufbereitschaft zeigen heute die Trendsetter – ein möglicher Vorlaufindikator für eine Gegenbewegung nach oben.

Für das Moving Markets Depot bedeutet das:

Die Stop Marke für das am 08.01.2009 gekauften DAX Short Zertifikat wird deshalb von 4,75 EUR auf 5,15 EUR erhöht.

Umgekehrt wird auch ein Schuh daraus: Scheitern die Stützungskäufe, drohen um so heftigere Verluste.

Filed Under: Aktuelle Berichte

Reader Interactions

Comments

  1. Gert Schmidt, Trend Gedanken Herausgeber, Moving Markets Depot says

    13. Januar 2009 at 9:40

    Der DAX fällt, die Stop Marke zieht mit:

    Neue Stop Marke 5,80 EUR (alt: 5,15 EUR)

  2. Gert Schmidt, Trend Gedanken Herausgeber, Moving Markets Depot says

    13. Januar 2009 at 10:55

    Es zeichnet sich eine Stabilisierung ab:

    http://www.movingmarkets.de/trends/charts/betahoch.php

    http://www.movingmarkets.de/trends/charts/mmc.php

    http://www.movingmarkets.de/trends/charts/daxdepots-ch.php

    In einem Aufwärtstrend wären die Indikatoren geeignet, einen neuen Aufwärts-Schub zu signalisieren.

    Aber in der Baisse ist es ratsam, vorsichtig zu bleiben und eine ausführlichere Konsolidierung abzuwarten. Schließlich ist offen, ob die zurzeit kaufenden Optimisten kapitalkräftig genug sind, um Aktien nach oben zu ziehen.

    Die zurzeit beobachteten Käufe könnten z.B. von Publikumfonds kommen, die die Sparraten ihrer Kunden anlegen müssen. Nachhaltige Kurssteigerungen dürften von solchen Investoren kaum zu erwarten sein. Sie sammeln ein, weil der Markt gefallen ist – aber nicht aus strategischen Gründen hinsichtlich eines Turnarounds.

    So könnten die Käufe lediglich eine kurze Stabilisierung auslösen, auf die weiter fallende Notierungen folgen.

    Es erscheint möglich, dass die Indikatoren bei einer Gegenbewegung des DAX, z.B. auf 4.680 / 4.700 Punkte erneut abwärts drehen und neuen Kapitalabzug anzeigen. Schließlich liegen übergeordnete Risiken vor, die einen Turnaround verhindern dürften.

    Das bleibt in den nächsten Stunden / Tagen zu beobachten.

    Für das Moving Markets Depot bedeutet das:

    Die DAX Short Zertifikate werden gehalten. Mit der nachgezogenen Stop Marke soll der Gewinn gesichert und so lange wie möglich laufengelassen werden.

  3. Börsentiger says

    13. Januar 2009 at 11:14

    Die Lage ist derzeit ambivalent. Kurzfristig wird mit fallenden Kursen und langfristig mit steigenden Kursen gerechnet. Das langfristige Sentiment ist noch etwas zu positiv. Aber das kann sich schon in 2 oder 3 Tagen ändern. Ich rechne derzeit nicht mehr mit großem Spielraum nach unten. Die Bankenprognosen gehen von einem schwachen ersten Börsenhalbjahr und anschließend steigenden Kursen aus. Da die Banken fast immer falsch liegen, muss man daher davon auszugehen, dass das erste Halbjahr eine Kurserholung bringt und es im Herbst zu neuen Einbrüchen kommt.

  4. Gert Schmidt, Trend Gedanken Herausgeber, Moving Markets Depot says

    13. Januar 2009 at 11:27

    Die DAX Stop Marke wird von 5,80 EUR auf 6,15 EUR erhöht.

    Unterstützung bekommt der DAX vom Bund Future. Er klettert zwar zurzeit noch. Aber die „Kurs Trend Prognose Anleihen“ fällt und signalisiert dadurch Kapitalabzug:

    http://www.movingmarkets.de/trends/charts/ibf.php

    Mögliche Gründe:

    * Die Bonität des Staates sinkt, so dass Investoren bei den nächsten „Kapitalerhöhungen“ der Bundesbank höhere Zinsen sehen wollen.

    und/oder

    * Die Marktteilnehmer könnten bei Anleihen Gewinne realisieren, um freiwerdende Mittel bei Aktien unterzubringen.

    Das passt zu Ihrer antizyklischen These einer freundlicheren Entwicklung im Frühjahr.

    Allerdings sind die Probleme herausragend. Es fällt schwer zu glauben, woher das Aufwärtspotenzial bei Blue Chips kommen könnte. Bei kleineren Unternehmen, bei Werten aus der dritten, vierten und fünften Reihe, könnte es besser aussehen, wenn sie im Focus des Marktes auftauchen, z.B. bei der Energiewirtschaft.

  5. john says

    13. Januar 2009 at 11:56

    ich wage mal einen long mit ko 4400,mal sehen was heute nachmittag noch so passiert,setz mal kein sl,bleibe am rechner.die 100punkte kann der dax schnell wieder wettmachen,da würde mir reichen.sonst seh ich den dax und dow zur zeit auf der intensivstation.notbeatmung muss ab und zu eingeleitet werden.wenn der markt zusammenfallen würde,dann fällt auch die wirtschaft zusammen,das kann man nicht zulassen.

  6. Anonym says

    13. Januar 2009 at 12:51

    Im fallenden Dreieck seit Oktober 2008 scheint der Dax einen neuen Hochpunkt bei 5110 markiert zu haben. Ein erster Abwärtsfünfer hat sich entwickelt. Eine Welle II dürfte bis in den eingekreisten Bereich vordringen. Oft fällt ein Fibonacci Niveau mit der Trendwelle 4 ( eingekreist ) zusammen, hier die 61,8%.

    http://rapidshare.com/files/182753740/Dax_10_Tage.pdf.html

    Je nach Wellenentwicklung in Welle II, es gibt über 20 verschiedene Möglichkeiten, lohnt eine Shortstrategie am Ende der Welle II.
    Das Kursziel zunächst 4900, dann 4200 in Welle III.

  7. SirTP says

    13. Januar 2009 at 16:04

    Die Commerzbank tut mir langsam leid. Jeden Tag unter Dauerbeschuss… 🙁

  8. Gert Schmidt, Trend Gedanken Herausgeber, Moving Markets Depot says

    13. Januar 2009 at 16:05

    Die am Vormittag beschriebene Stabilisierung des DAX bestätigte sich: Der Index kletterte seit dem Tagstief um rund 60 Punkte.

    Bei 4.680 / 4.700 trifft er auf die nächste Widerstandszone. Sollte mit erhöhten Kursen der Kapitalabzug weitergehen, bahnt sich dort der nächste obere Wendepunkt an.

    * ein fallendes durchschnittliches Ordervolumen (DOID) würde signalisieren, dass der Verkaufsdruck hoch bleibt

    * eine positive Divergenz der A/D-Linie würde eine hohe Marktbreite und damit ein Verpuffen des Aufwärtspotenzials anzeigen

    * schwache indikatoren für Value Investments (renditestarker Bereich) würden signalisieren, dass weiterhin kein Vertrauen in den Aktienmarkt besteht

    http://www.movingmarkets.de/trends/charts/idax3.php

    http://www.movingmarkets.de/trends/charts/idax1.php

    http://www.movingmarkets.de/trends/charts/betahoch.php

    http://www.movingmarkets.de/trends/charts/daxdepots-ch.php

  9. Gert Schmidt, Trend Gedanken Herausgeber, Moving Markets Depot says

    13. Januar 2009 at 16:23

    Commerzbank:

    Künftig erscheinen Marktbeurteilungen, Unternehmensbewertungen und sonstige Statements aus dem Hause der Co’bank in einem neuen Licht.

    Denn es handelt sich um ein Staatsunternehmen, das dementsprechend hoheitliche Ziele verfolgt.

    Unter dem Gesichtspunkt waren schon die Statements von WestLB & Co regelmäßig kritisch zu sehen.

    Auch im DAX hat ein solcher Betrieb eigentlich keine Existenzberechtigung mehr.

    Denkt man zuende,
    was die Entscheidungsträger
    im Vorstand der Co’bank und in der Bundesregierung
    befürchteten,
    – denn wir wissen ja nichts
    und dürfen über die Umstände rätseln -,
    darf unterstellt werden,
    dass für den Einlagensicherungsfonds,
    den Pfandbriefmarkt,
    den Geldmarkt,
    und die Funktionsfähigkeit des Finanzplatzes Deutschland
    Gefahr im Verzug bestand.

    Der Offenbarungseid wurde verhindert, um die Gefahren nicht öffentlich beschreiben zu müssen. Mit der nun vorliegenden „Lösung“ kann weiterhin verdeckt gearbeitet werden.

  10. Gert Schmidt, Trend Gedanken Herausgeber, Moving Markets Depot says

    13. Januar 2009 at 16:34

    Aber ich will ja nicht nur kritisieren. Wichtiger ist es, welche Schlussfolgerungen Anleger daraus ableiten müssen:

    Künftig muss man noch genauer hinschauen, was mit dem angelegten Geld passiert und welche Investments damit getätigt werden. Es wird immer schwerer, wirklich sichere Investments zu finden. Hohe Eigenkapitalquoten, Unabhängigkeit und Sachanlagen mit hohem Nutzwert sollten im
    Vordergrund stehen.

  11. john says

    13. Januar 2009 at 17:05

    sieht ziemlich wackelig aus,hab die longs leicht über einstandkurs gesichert,schau in zwei stunden nochmal rein,hab noch einen termin.möglich ist heute alles,der dow kann auch locker mal einen zwischenspurt von 100-150 punkten hinlegen.

  12. Gert Schmidt, Trend Gedanken Herausgeber, Moving Markets Depot says

    14. Januar 2009 at 9:49

    A/D-Linie mit positiver Divergenz = neues Warnsignal

    http://www.movingmarkets.de/trends/charts/idax5.php

    Die Käufe der Optimisten und beginnende Stabilisierung könnten sich als Bullenfalle herausstellen.

    Folgt der DAX der Marktmechanik der A/D-Linie, dürfte er unter dem Tageshoch von 4.670 bleiben und erneut den Rückwärtsgang für ein neues Tief einlegen.

  13. Gert Schmidt, Trend Gedanken Herausgeber, Moving Markets Depot says

    14. Januar 2009 at 10:10

    Zu den Trends bei Banken & Co:

    Es ist weiterhin unklar, nach welchen Kriterien die Finanzhäuser staatliche Hilfe bekommen. Offenbar entscheidet die Lobbyarbeit darüber.

    Deshalb könnten die schwächsten Institute, die am wenigsten vernetzt sind, vom Markt „getestet“ werden, z.B. dadurch dass Kreditlinien neu verhandelt werden. Je nach Reaktion der Banken und Versicherungen offenbaren sich Stärke oder Schwäche.

    Diese Tests fanden 2008 statt und könnten sich auch 2009 fortsetzen. Weil es der Staat versämt, für Klarheit und Transparenz zu sorgen, übernimmt der Markt diese Arbeit als Ventilfunktion zum Dampf ablassen.

    Schlecht informierte Beobachter dürften das als „Neoliberalismus“ des Marktes bezeichnen oder die Märkte als „sozial ungerecht“ geißeln. Statt dessen legten die Regierungen und Notenbanken wegen mangelnder Transparenz selbst die Ursache für die anhaltende Talfahrt.

    Auffällig ist, dass die aktuellen Entscheidungen der Regierungen das Gegenteil von „Neoliberalismus“ ist, fast sozialistische Züge hat – und die Notierungen weiter fallen.

    Das zeigt: Die Lösung besteht nicht darin, Milliarden auszuschütten, den Markt zu regulieren und Finanzinstitute zu verstaatlichen.

    Transparenz, rechtzeitig angewendet, z.B. 2006 und 2007, hätte ausgereicht.

  14. Gert Schmidt, Trend Gedanken Herausgeber, Moving Markets Depot says

    14. Januar 2009 at 11:02

    Gut, dass das Schlimmste schon im Sommer überstanden war: Dt. Bank mit Verlust von 4,8 Mrd EUR im vierten Quartal.

    http://isht.comdirect.de/html/news/actual/main.html?sNewsId=dpaafx_lite_de:1231926618&iOffset=0&iPage=1

    Damit steht fest, dass die weihnachtliche Ruhe – wie schon 2007 – überwiegend der Bilanzpflege diente. Außerdem war es den Insidern möglich, sich auf höherem Niveau von ihren Positionen zu trennen. So wird weiteres Vertrauen in Blue Chip-Unternehmen gefährdet.

    Die Nachricht löste ein neues Zwischentief beim DAX aus – ein Grund die Stop Marke für die DAX Short Position nachzuziehen:

    Neue Stop Marke für die DAX Shorts 6,40 EUR (bisher 6,15 EUR).

  15. SirTP says

    14. Januar 2009 at 11:33

    Mahlzeit,
    wieviel ist die Commerzbank wirklich wert? Ich habe sie leider noch im Depot und weis nicht mehr weiter. Danke an Euch

  16. Gert Schmidt, Trend Gedanken Herausgeber, Moving Markets Depot says

    14. Januar 2009 at 11:55

    Der Wert ist wirklich schwer zu errechnen.

    Wäre ich Aktionär, würde ich mich verschaukelt fühlen. Wie bei Infineon und anderen ewigen Turnaround-Kandidaten ist es doch regelmäßig das gleiche Spiel: Das Publikum wird hingehalten, negative Fakten schöngeredet und Risiken in den Bilanzen verschleiert.

    Alternativen ggf. aus dem Moving Markets Depot:

    Schlott
    http://aktien.onvista.de/snapshot.html?ID_OSI=81189

    Boiron
    http://aktien.onvista.de/snapshot.html?ID_OSI=87349

    Cropenergies
    http://aktien.onvista.de/snapshot.html?ID_OSI=15215756

    Triodos
    http://aktien.onvista.de/snapshot.html?ID_OSI=88246

  17. SirTP says

    14. Januar 2009 at 11:58

    Ich hab ein geknocktes Discount auf Commerzbank, dass sich wie die Aktie selbst verhält.,leider. Läuft noch bis zum Sommer. Soll ich noch halten. So ein Mist. Mein einkauf war bei 11Euro

  18. john says

    14. Januar 2009 at 12:04

    mit der deutschen bank,das ist ja auch ein kracher,die haben doch sicher bewusst die ganzen verluste ins 4. quartal transferiert…und das alles ohne gewinnwarnung der sonstigen meldung…..also vertrauen schafft das keinesfalls,aber wahrscheinlich sind wir schon soweit,das jeder versucht sein eigenes fell zu retten…..

  19. SirTP says

    14. Januar 2009 at 12:11

    Da hast du Recht, John!!!

  20. john says

    14. Januar 2009 at 12:31

    mich würde mal interessieren,wieviel geld der einlagsicherungsfond enthält.bei den verbrannten milliarden(das sind ja immens mehr als erwirtschaftete gewinne,sondern einlagen von kunden mit denen da gespielt wurde),die sind doch nie im leben abgedeckt,ich würde schätzen so zu 25%.-30%…die bekämen dann bei einem zusammenbruch des finanzsystem ihre kohle,der rest guckt erstmal in die röhre..

  21. der_mit_dem_dax_tanzt says

    14. Januar 2009 at 12:44

    Hat sich doch gelohnt die dt. Bank bei 27,05 letztes Jahr noch zu versilbern ….

  22. SirTP says

    14. Januar 2009 at 13:29

    Jetzt ist die Postbank unter beschuss

  23. Gert Schmidt, Trend Gedanken Herausgeber, Moving Markets Depot says

    14. Januar 2009 at 13:47

    Einlagensicherung: Einen festen Betrag gibt es wohl nicht.

    Die Sparkassenorganisation hilft sich selbst, von Volksbanken hörte ich, sie würden unbegrenzt für Einlagen geradestehen …

    Falls Geld fehlt, ist klar, wer dafür aufkommt: der Steuerzahler. Zumindest wäre das die logische Fortsetzung des bisherigen „modus operandi“.

    Das Problem dabei: Niemand würde dann noch „sichere“ Staatsanleihen benötigen, denn das Geld auf den Konten wird vom Steuerzahler garantiert und wäre dann genauso sicher, wie eine Staatsschuld.

    These: Sollte das passieren, würde sich der Staat in die Handlungsunfähigkeit manövrieren, steigen Zinsen, steigt die Konsumnachfrage, steigt die Inflation.

    Und bevor das ausufert, gibt es eine Währungsreform mit Eurodollars, die links und rechts des Atlantiks eingesetzt werden. Die Briten wären dann auch dabei und wir wären endlich eine große Familie.

    Um das zu überstehen, werden solide, nützliche Sachwerte benötigt. Sachwerte. Sachwerte. Sachwerte.

  24. Gert Schmidt, Trend Gedanken Herausgeber, Moving Markets Depot says

    14. Januar 2009 at 14:27

    Neue Stop Marke für die DAX Shorts 6,80 EUR (bisher 6,40 EUR).

  25. Gert Schmidt, Trend Gedanken Herausgeber, Moving Markets Depot says

    14. Januar 2009 at 15:16

    Neue Stop Marke für die DAX Shorts 7,10 EUR (bisher 6,80 EUR).

  26. Gert Schmidt, Trend Gedanken Herausgeber, Moving Markets Depot says

    14. Januar 2009 at 16:50

    Neue Stop Marke für die DAX Shorts 7,40 EUR (bisher 7,10 EUR).

  27. dochasi says

    14. Januar 2009 at 19:12

    also ich bin raus aus short-kommt sicher wieder ein neuer Einstieg, mehr als 100 Prozent genügt und eine Gegenreaktion bahnt sich an

  28. Gert Schmidt, Trend Gedanken Herausgeber, Moving Markets Depot says

    14. Januar 2009 at 19:52

    Hatte heute auch schon ein paarmal den Verkaufsknopf fast gedrückt – und in letzter Sekunde dann doch nur den Stop nachgezogen.

    Die Umsätze, Segmentindikatoren (Betas, MMC usw) entwickeln sich positiv. Eine Gegenbewegung auf 4.500 ist damit unter normalen Umständen drin.

    Aber: Auch im Januar 2008 sah es zwischendurch schon recht gut aus – und trotzdem gab es immer weitere Nachschläge.

    Aus Anlegersicht war es unfair, wie die Märkte im Dezember nach oben gezogen wurden. Da wurde gestern und heute einiges Porzellan (und Vertrauen) zerschlagen.

  29. Gert Schmidt, Trend Gedanken Herausgeber, Moving Markets Depot says

    15. Januar 2009 at 9:43

    Neue Stop Marke für die DAX Shorts 8,10 EUR (bisher 7,40 EUR).

  30. john says

    15. Januar 2009 at 10:44

    baustopp am höchsten wolkenkratzer der welt in dubai…bauarbeiten werden für 1 jahr!!! gestoppt…..wenn die schon keine kohle mehr haben,dann siehst wirklich schlimm aus.hab trotzdem mal überlegt bei der deutschen bank einzusteigen,denke mal die haben sich ordentlich „ausgekotzt“ mit ihrer bilanz….

  31. Damian says

    15. Januar 2009 at 11:12

    Wolkenkratzer vom 2005:
    http://www.wellenreiter-invest.de/WellenreiterWoche/Wellenreiter050819.htm

  32. john says

    15. Januar 2009 at 11:40

    @damian:das ist ja höchst interessant zu lesen.auch der letzte absatz wo erwähnt wird wieviel in dubai investiert wird,ohne zu wissen ob die rechnung aufgeht,wahrscheinlichkeit wird als gering eingestuft.also es ist vielleicht auch eine geldverbrennungsmaschine,die dort läuft und da werden ja auch andere investoren z.b. aus dem europäischen raum investiert sein……ausserdem weiss niemand wieviel öl dort noch vorhanden ist,angesichts des baubooms scheint es nicht mehr viel zu sein…..

  33. john says

    15. Januar 2009 at 12:57

    versuche heute nachmittag beim einem eventuellen test der 4300 mal in longs reinzukommen,natürlich ist heute nach börsenschluss intel von grosser bedeutung,kann morgen einen weiteren kurssturz auslösen,also werde den schein dann heute noch glattstellen.microsoft bringt nächste woche zahlen und merkt schon mal an,das auch einige stellen abgebaut werden…also wird die bilanz auch nicht toll aussehen……

  34. P.T. says

    15. Januar 2009 at 15:46

    Hallo Damian,
    bei trendinvest.de voxels Beitrag gelesen ?

  35. Gert Schmidt, Trend Gedanken Herausgeber, Moving Markets Depot says

    15. Januar 2009 at 16:08

    Jetzt bin ich aber neugierig: Was schreibt sie/er denn?

  36. Gert Schmidt, Trend Gedanken Herausgeber, Moving Markets Depot says

    15. Januar 2009 at 16:49

    Neue Stop Marke für die DAX Shorts 8,50 EUR (bisher 8,10 EUR).

  37. Damian says

    15. Januar 2009 at 17:24

    Nein P.T.
    Gibt`s ein Deeplink dazu?

    Herr Schmidt, so einfach werden wir neugierig gemacht, nicht? 😉

  38. P.T. says

    16. Januar 2009 at 9:21

    Guten Morgen zusammen! Mein Beitrag bezog sich auf den Wellenreiter Link Genau diesen Link hat jemand gestern morgen im genannten Forum gepostet. Ich hatte den Wellenreiter Artikel in 2005 gelesen und lange darüber nachgedacht. Interessant ist, dass es genauso eingetroffen ist.

  39. Gert Schmidt, Trend Gedanken Herausgeber, Moving Markets Depot says

    16. Januar 2009 at 10:40

    Zur DAX Short-Position:

    Zurzeit wird zwar eine Long-Position geprüft. Aber es fehlen heute mit steigenden Notierungen die Anschlusskäufe. Dazu sollten die Value-Indikatoren wachsenden Mittelzufluss einzeigen:

    http://www.movingmarkets.de/trends/charts/betahoch.php

    http://www.movingmarkets.de/trends/charts/daxdepots-ch.php

    In Ansetzen war das zwar gestern zu sehen – aber die Optimisten müssen jetzt nachlegen, um den Markt weiter klettern zu lassen.

    Die Shorts werden deshalb bis zur Stop Marke von 8,50 EUR gehalten.

    http://zertifikate.onvista.de/snapshot.html?ID_INSTRUMENT=22487714

  40. john says

    16. Januar 2009 at 11:19

    rohstoffe erholen sich,der ölpreis ebenfalls,mal sehen ob es den markt mit hochzieht,bin seit gestern bei 3330 in longs drin.könnte eine kleine Ralley geben,so bis mitte nächste woche.bei 4600-4700 werden wieder die verkäufer auf dem plan stehen….

  41. Gert Schmidt, Trend Gedanken Herausgeber, Moving Markets Depot says

    16. Januar 2009 at 12:51

    DAX: Spannende Situation, denn der Markt notiert an der Widerstandslinie von 4.460, was das Short Zertifikat auf das Stop Limit von 8,50 fallen ließ.

    Die Indikatoren sehen zurzeit wieder bärisch aus, so dass grundsätzlich die Short Strategie aussichtsreich bleibt. Aber beim Zertifikat handelt es sich um eine kurzfristige Position, die ab Punkt x wieder verkauft wird – und das erscheint mit Überwinden von 4.460/4.470 Punkten ratsam.

  42. Gert Schmidt, Trend Gedanken Herausgeber, Moving Markets Depot says

    16. Januar 2009 at 12:52

    So schnell gehts: Zertifikat zu 8,49 EUR ausgestoppt.

    Und weiter gehts mit der Bund Short Spekulation.

    http://trendgedanken.de/?p=793

    Als Langfrist-Short Position bleibt der DAX Short ETF im Moving Markets Depot. Bei neuen Warnsignalen der Indikatoren, ggf. auf höherem DAX-Niveau, wird erneut eine Short-Spekulation geprüft.

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