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DAX 4.880. Signale einer Top Bildung erkennbar

2. Januar 2009 von Gert Schmidt, Hannover

Die Jahreseröffnung fügt sich in das Szenario eines oberen Wendepunktes ein: steigende Notierungen bei gleichzeitig schwächelnden Value-Werten.

Das muss nicht direkt in eine Talfahrt münden, denn nach der Börsenprognose 2009 darf mit einer mehrwöchigen Seitwärtsbewegung gerechnet werden (Schwankungsbreite ca 4.300 – 4.900). Aber setzen sich die Indikatorbewegungen fort, läuft der DAX auf direktem Weg in die nächste Short Gelegenheit hinein. Möglicherweise wird dann gleichzeitig der höchste Kurs des Jahres erreicht.

Unter Beobachtung stehen deshalb insbesondere

* die Beta Faktor Indikatoren,
* das Zusammenspiel zwischen renditestarken und spekulativen Werten
* MMC
* A/D-Linie
* die Kurs Trend Prognose Anleihen, die bei fallendem DAX zulegen müsste und dadurch Kapitalzufluss bei Staatsanleihen signalisiert

Sie rufen die Indikatoren bis zum Tag der Heiligen Drei Könige, Dienstag, 06.01.2008, mit folgender Zugangskennung ab:

Name: gast

Passwort: 2008

Filed Under: Aktuelle Berichte

Reader Interactions

Comments

  1. hsagra says

    2. Januar 2009 at 17:33

    bisher ging es stark nach oben im neuen Jahr – der Short war wohl zu früh

  2. Schwallbacke says

    2. Januar 2009 at 18:56

    Klar war er zu früh, erst Mitte bis Ende Januar wird es wieder bergab gehen, das war bisher Tradition, und auch diesmal wird es so kommen.

  3. Damian says

    2. Januar 2009 at 18:58

    Daran haben wir uns doch schon gewöhnt, oder? Herr Schmidt ist meistens richtig und genauso oft zu früh.

  4. der_mit_dem_dax_tanzt says

    2. Januar 2009 at 22:33

    nachbörsl. Dax 5042. Erster Shorteinstieg von mir.

  5. Damian says

    3. Januar 2009 at 14:53

    Letzten Freitag an der NYSE:
    http://www.youtube.com/watch?v=Z32yzGtdd7A

  6. Gert Schmidt, Trend Gedanken Herausgeber, Moving Markets Depot says

    3. Januar 2009 at 18:06

    Die Situation ist mit Anfang Dezember vergleichbar, als der DAX aus der Gefahrenzone 4.400 / 4.300 gebracht wurde.

    In der umsatzarmen Zeit gelang es, den Markt mit geringem Einsatz nach oben zu ziehen. Das alles zusammen konnte man noch als Bilanzpflege gelten lassen – und zwar abgekoppelt von den Bewertungsrelationen.

    Sollten – wie von mir unterstellt – Stützungskäufe die Märkte nach oben gezigen haben, haben die Käufer keine andere Wahl als die Positionen abzustoßen. Deshalb hatten sie ein ausgeprägtes Interesse, die Indizes so hoch wie möglich klettern zu lassen. Optimisten erhielten dadurch in der öffentlichen Wahrnehmung die erforderliche Anerkennung, um für weitere Käufe motiviert zu sein.

    Am Montag wird es spannend zu beobachten, was die Insider weiter machen werden. Dann steigen sie mit kletterndem DAX aus und folgen den kritischen Entwicklungen. Dem Neujahrsjubel würden sie sich dann nicht anschließen.

    Eine gute Stimmung ist für die Umverteilung nötig. Ob es zu der Umverteilung kommt, muss man in den nächsten Tagen beobachten. Klaffen faire und aktuelle Bewertung auseinander, kann der Markt plötzlich fallen – dann angekündigt von schwachen Value-Werten.

    Der ETF-Short ist eine Folge der zahlreichen 2009er Verluste mit Zertifikaten. Oft genug wurde die Richtung erkannt, aber wegen zu hoher Vola oft ausgestoppt. Das Depot stünde besser da, wenn andere Werkzeuge gewählt worden wären. Eine Trendprognose zu erstellen ist eine Sache, das richtige Instrument zu bekommen eine andere …

    Bestes Beispiel dafür sind die letzten drei Trades des Jahres 2008: Dreimal LONG am 19.12. in Erwartung der Schlussrallye und dreimal Knock Out. Wie entspannt wäre es doch ohne Hebel gewesen!

    Es wird zwar weiterhin Zertifikate-Spekulationen geben. Aber die sollten nur innerhalb einer klaren Marktmechanik stattfinden. Dafür sind die aktuellen Signale zu uneinheitlich.

  7. dochasi says

    4. Januar 2009 at 10:02

    test.wieso wird von mir hier alles immer nie veröffentlicht,unter
    moving markets gehts hier nie bis selten, vielleicht diesmal

  8. dochasi says

    4. Januar 2009 at 10:06

    okay jetzt hats geklappt.Herr Schmidt finden sie nicht dass das jetzige
    Intrument-der ETF short-bei dieser Stückzahl weder in der einen noch
    der anderen Richtung geeignet ist.Denke hier kann man nicht viel
    verlieren aber auch nichts gewinnen.Da bleib ich lieber bei den
    alten Zertifikaten -es sei denn man könnte finanziell mit entsprechend
    hoher Stückzahl operieren.

  9. Gert Schmidt, Trend Gedanken Herausgeber, Moving Markets Depot says

    4. Januar 2009 at 13:17

    Ich weiss nicht, warum manche Kommentare nicht erscheinen. Vielleicht ist ein Teilwort aus der „bösen Liste“ enthalten – dürfte aber eher bei den meisten Kommentaren ausgeschlossen sein.

    Böse Liste
    http://trendgedanken.de/?m=200601

    Meine Vermutung: Trend Gedanken läuft bei einem anderen Provider als Moving Markets. Deshalb gibt es Problem mit der Datenbank, dem Inernet-Server o.ä. Updates haben keine Abhilfe schaffen können.

    Meine Kommentare erscheinen immer. Das liegt daran, dass mein PC vollständige Schreibrechte hat. Ich könnte Ihnen ebenfalls solche Autorenrechte zuweisen. Sie haben dann auch die Möglichkeit, KOmmentare zu bearbeiten und zu löschen. Sie haben dann auch Zugriff auf die Beitragsfunktionen und könnten neue Berichte verfassen (was Sie aber nicht nutzen bräuchten 😉

    Es wäre schade, wenn Sie Ihre Gedanken nicht veröffentlichen können. Sagen Sie mir, ob sie diesen erweiterten Kommentarzugang nutzen möchten.

    Das Angebot gilt auch für andere Leser, die hier und mir bekannt sind.

    Zum Short ETF: Das ist eine Position a la „wasch mir den Pelz aber mach mich nicht nass“ – der Indikatorsituation angepasst. Denn die sieht nicht so eindeutig aus.

    Nach der Entwicklung des renditestarken Depots ist der obere Wendepunkt erreicht:

    http://www.movingmarkets.de/trends/charts/daxdepots-ch.php

    Auch die A/D-Linie zeigt abwärts. Das Gewinnwachstum sowieso. Danach wäre Short mit höherem Risiko möglich.

    ABER: Der Umsatzindikator Aktienvolumen klebt immer noch am Boden.

    http://www.movingmarkets.de/trends/charts/umsatzm12.php

    Das bedeutet: Bei niedriger Investitionsquote kann der Markt grundsätzlich weiter steigen.

    Wenn z.B. die Investmentgesellschaften im Herbst ihre Depots geleert haben, könnten Sie auf hohen Barmitteln sitzen. Das wird nach meiner Vermutung für Kapitalerhöhungen bei Banken, Versicherungen usw. benötigt und wurde deshalb abgezogen.

    Aber wenn die Finanzhäuser die staatlichen Gelder bevorzugen und den Kapitalmarkt für Eigenkepital nicht in Anspruch nehmen, wird dieses Kapital nicht für neue Aktien oder Wandelanleihen benötigt. Es wird dann neu investiert und würde die Kurse steigen lassen.

    Das wäre allerdings eine große Überrasschung.

    Denn oberstes Ziel der Finanzbranche müsste es sein, die Eigenkapitalbasis zu vergrößern – besonders jetzt, wo die Kurse immer noch „oben“ sind. und die Stimmung sich eindeutig verbesserte.

    Mein Szenario ist, dass im ersten Quartal 2009 zahlreiche neue Kapitalerhöhungen bekanntgegeben werden und die Kurse spätestens anschließend ins Rutschen geraten.

    Bis dahin soll an der Börse eine gute Stimmung erzeugt werden, um das Publikum mit guten Aussichten zu umgarnen. Dazu gehörte schon der freundliche Jahreswechsel.

    Ist genial: Im November wurde zu Tiefstkursen gekauft

    http://www.movingmarkets.de/trends/charts/aktuell/?p=547

    Dann werden jetzt bei verbesserter Stimmung neue Käufer gesucht. Als Sort Seller muss ich zurzeit kalkulieren, dass die Stützungskäufer und „Stimmungsverbesserer“ noch ein paar Schuss übrig haben und noch nicht mit dem Rücken an der Wand stehen. Die Rallye der vergangenen Tage strotzte (auf den ersten Blick) vor Stärke. Bei genauerem Hinsehen wird das Bild zurzeit noch nicht klarer.

  10. john says

    6. Januar 2009 at 11:21

    erstaunlich ist das absacken des euro zum dollar,sehe da gar keinen grund dafür….zu beobachten sind auch die auswirkungen der gasprobleme mit gazprom,gaspreis ist um 11% gestiegen,das könnte sich weiterhin negativ auswirken…

  11. SirTP says

    6. Januar 2009 at 12:25

    Hack Hugo GmbH + Co. Landhandel Dettelbach pleite!!!
    Aventi Autohaus Nürnberg pleite!!!

  12. john says

    6. Januar 2009 at 12:31

    naja,inflation ist auf einem niedrigen stand ,jedenfalls wird uns es so offeriert,da ist platz für eine zinssenkung,trotzdem ist der rückgang des euros viel zu stark.

  13. john says

    6. Januar 2009 at 12:47

    die pleiten und entlassungen kommen erst noch,jetzt wird alles noch mit arbeitszeitkonten etc. abgefedert bzw. entlassen nur kleinere firmen personal,das sind aber dann oft gleich 10-20%…….

  14. john says

    6. Januar 2009 at 12:59

    bin jetzt im euro/dollar long mit dem db69td zu 8,14……

  15. SirTP says

    6. Januar 2009 at 14:59

    Sch…. Volkswagen Aktie, ich habs gewusst. Die vermasselt wieder alles!!! *grübel*

  16. Gert Schmidt, Trend Gedanken Herausgeber, Moving Markets Depot says

    6. Januar 2009 at 16:04

    Die großen Jungs müssen gute Stimmung verbreiten, damit sie die erforderlichen Kapitalerhöhungen im Frühjahr zu hohen Kursen verkaufen können.

    Womöglich kommt sogar noch die Bahn AG an die Börse, um den Banken ein zusätzliches Provisionsgeschäft zukommen zu lassen.

    Der DAX ähnelt einem Blinden, der den Mount Everest hochgejagd wird.

  17. Gert Schmidt, Trend Gedanken Herausgeber, Moving Markets Depot says

    6. Januar 2009 at 16:15

    Kurzfristiges Timing beim Gold:

    Es gab oberhalb von 800 USD seit September einige Umsatzspitzen, gefolgt von steigenden Notierungen. Da liegt deshalb eher der Deckel drauf. Die 900er Marke ist eine harte Nuss.

    Würde, falls ich noch nicht investiert wäre, einen Rückschlag abwarten.

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