Heute dürften die Umsätze zwar noch nicht das Panik-Niveau vom Januar erreichen. Aber es ist zu erwarten, dass so viele Geschäfte abgeschlossen werden wie im März 2008, als der DAX ebenfalls auf ein neues Tief gefallen war.
Das Ausmaß der Umsätze baut sich bis Börsenschluss auf und dürfte den Indikator Aktienvolumen überdurchschnittlich fallen lassen.
http://www.movingmarkets.de/trends/charts/umsatzm12.php
Für ein langfristiges Kaufsignal wäre es ideal, wenn der Indikator stärker als der DAX fällt. Aber weil an der Börse nicht immer alle Wünsche erfüllt werden, werde ich das in der Moving Markets Strategie nicht als feste Bedingung für einen Long Einstieg annehmen.
Denn sollten die ermäßigten Preise dazu genutzt werden, dass Trendsetter-Optimisten bei den renditestarken Aktien einsammeln, wäre das ein sehr positives Signal (seit
Das bleibt anhand der Beta Faktor Indikatoren und des renditestarken Depots zu beobachten:
http://www.movingmarkets.de/trends/charts/betahoch.php
http://www.movingmarkets.de/trends/charts/daxdepots-ch.php
Fließt neues Kapital in das Marktsegment, wäre der Boden erreicht.
Positiv ist, dass die Investitionsquoten im renditestarken Marktsegment sinken – erkennbar anhand des Volumenindikators A-VolB3
http://www.movingmarkets.de/trends/charts/betahoch.php
Für einen Neueinstieg erscheint es noch zu früh, weil dazu keine neuen Kaufsignale vorliegen. Das Warnsignal von vergangenem Freitag bei 6.170 Punkten wirkt noch.