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Mein Nachbar, der Millionär

20. Januar 2008 von Gert Schmidt, Hannover

Es gibt ein relativ altes US Amerikanisches Buch „The Millionaire Next Door“ von Thomas J. Stanley und William D. Danko, das statistisch die Millionärskarrieren betrachtet. Obwohl die Daten inzwischen veraltet sein müssten, das Verhalten der Leute, die es geschafft haben, dürfte sich nicht geändert haben. Was haben sie also gemeinsam?

– Über 80% davon sind „stinknormale“ Familien, wie Du und ich, die das Geld innerhalb einer Generation zusammengetragen haben. Sie haben es langsam und stetig getan.

– nur weniger als 20% bekamen mehr als 10% ihres Vermögens geerbt.

– sie fahren keine teuren Autos und nur die Minderheit fährt ein neues Model.

– circa die Hälfte lebt heute in dem gleichen Haus wie vor 20 Jahren.

– 80% haben Mittlere Reife, fast 40% ein Studium.

– zwei drittel sind selbständige, auch sogenannte Freiberufler, der Rest abhängig Beschäftigte, die umgerechnet im Jahr Brutto 131 T$ verdienten und davon Jahr für Jahr im Durchschnitt 20% sparten.

Was machte also aus diesen Jungs und Mädels Millionäre? Sparsamkeit, Sparsamkeit und noch mal Sparsamkeit. Sie konnten positiv drei einfache Fragen beantworten. 1. Waren deine Eltern sparsam? 2. Bist du sparsam? 3. Ist deine Frau sparsamer als du? Ja, sie lebten unter ihren Verhältnissen. Das Gefühl Geld zu haben bedeutete ihnen weniger sich etwas leisten zu müssen, sondern vielmehr UNABHÄNGIG zu sein.

Ich startete mein Musterdepot mit 10.000 Euro am 1. November. Ab diesem Jahr möchte ich Monat für Monat 500 Euro dazusparen. Laut Smart Investor Ausgabe 11/2007 verdienen seine Leserhaushalte, die sich an der neuesten Umfrage beteiligten, im Schnitt Netto 3269 Euro. Dann muss doch meine Annahme, etwa 15% des netto Einkommens zu sparen, durchaus realistisch sein. Die Millionärshaushalte sparten etwa 20%, aber ich bin mir sicher, mit Herr Schmidt Hilfe schaffen wir ein besseres Performance und kommen auch so zum Ziel. 😉 Die ersten 500 Euro werde ich also meinem Musterdepot nächste Woche dazubuchen.

Ich möchte am Montag ebenfalls den DJ EURO STOXX 50 SHORT ETF verkaufen. Bitte nicht falsch verstehen, ich bin nicht weniger bärisch geworden. Ich tue es nur in meinem Musterdepot, privat werde ich meine Short ETFs weiterhalten. Ich habe da etwas anderes, längerfristiges in Sicht und die etwa 9% Gewinn seit November nehme ich gerne mit.

Filed Under: Damian

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Comments

  1. Damian says

    21. Januar 2008 at 9:19

    DJ EURO STOXX 50 SHORT ETF verkauf zu 33,44

  2. Damian says

    26. Januar 2008 at 18:14

    http://www.project-syndicate.org/commentary/shiller55/German

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Die Trend Gedanken-Internetseite war von 2005 bis 2010 eine kritische Börsenpublikation.

Nach einer Übergangsphase (2010 - 2014) wird hier ausschließlich über zukunftsfähige Lebens- und Wirtschaftsstile berichtet. Im Vordergrund stehen Lösungen für die Herausforderungen unserer Zeit.

Gastbeiträge von Autoren sind herzlich willkommen. Kontakt: Gert Schmidt, 0511-64216481, gs@trendgedanken.de.

Themen:
Regionale Wirtschaftskreisläufe, Komplementärwährungen, Gemeinwohl-Ökonomie, Solidarökonomie, Kulturwirtschaft, Transformationsdesign, Postwachstumsökonomie.

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